Was passiert mit Mercedes Werk Rastatt?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was passiert mit Mercedes Werk Rastatt?
2. Wird bei Daimler in Rastatt wieder gearbeitet?
3. Wie viele Mitarbeiter hat das Mercedes Benz Werk Rastatt?
4. Wie viele Werke hat Mercedes Benz?
5. Welche Fahrzeuge werden in Rastatt produziert?
6. Wo ist das Hauptwerk von Mercedes?
7. Wie gut zahlt Daimler?
8. Wie viel verdient man wenn man bei Daimler arbeitet?
9. Was ist das größte Mercedes Werk?
10. Was produziert Mercedes in Rastatt?
11. Wie viel verdient man bei Mercedes in der Produktion?
12. Wo ist das größte Mercedes Werk in Deutschland?
13. Was produziert Daimler in Rastatt?
14. Wo ist das größte Lkw Werk der Welt?
15. Welches ist das größte Mercedes Werk?

Was passiert mit Mercedes Werk Rastatt?

Die Mercedes-Benz AG verantwortet das globale Geschäft von Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans mit über 173.000 Mitarbeitern weltweit. Ola Källenius ist Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz AG. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Pkw und Vans sowie Dienstleistungen. Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, mit zukunftsweisenden Innovationen führend in den Bereichen Vernetzung, automatisiertes Fahren und bei alternativen Antrieben zu sein.

Das Produktportfolio umfasst die Marken Mercedes-Benz mit den Submarken Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach und Mercedes me sowie die Marke smart und die Produkt- und Technologiemarke EQ für Elektromobilität. Die Mercedes-Benz AG gehört zu den größten Herstellern von Premium-Pkw. Im Jahr 2019 wurden nahezu 2,4 Millionen Pkw und mehr als 438.000 Vans abgesetzt. In ihren beiden Geschäftsfeldern entwickelt die Mercedes-Benz AG das weltweite Produktionsnetzwerk mit über 40 Produktionsstandorten auf vier Kontinenten kontinuierlich weiter und richtet sich dabei auf die Anforderungen der Elektromobilität aus. Parallel dazu wird das globale Batterie-Produktionsnetzwerk auf drei Kontinenten aufgebaut.

Nachhaltiges Handeln spielt in beiden Geschäftsfeldern eine entscheidende Rolle. Nachhaltigkeit bedeutet für das Unternehmen, dauerhaft Wert für alle Stakeholder zu schaffen: Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner und die Gesellschaft als Ganzes. Grundlage dafür ist die nachhaltige Unternehmensstrategie von Daimler. Darin übernimmt das Unternehmen Verantwortung für die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit und hat die gesamte Wertschöpfungskette im Blick.

Wird bei Daimler in Rastatt wieder gearbeitet?

In der kommenden Woche wird die Fahrzeugproduktion im Mercedes-Benz Werk Rastatt aufgrund von Teilemangel bei elektronischen Komponenten erneut heruntergefahren. Dafür hat das Unternehmen auch Kurzarbeit beantragt.

Rastatt in kommender Woche in Kurzarbeit

Wie viele Mitarbeiter hat das Mercedes Benz Werk Rastatt?

Die Mercedes-Benz AG verantwortet das globale Geschäft von Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans mit über 173.000 Mitarbeitern weltweit. Ola Källenius ist Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz AG. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Pkw und Vans sowie Dienstleistungen. Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, mit zukunftsweisenden Innovationen führend in den Bereichen Vernetzung, automatisiertes Fahren und bei alternativen Antrieben zu sein.

Das Produktportfolio umfasst die Marken Mercedes-Benz mit den Submarken Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach und Mercedes me sowie die Marke smart und die Produkt- und Technologiemarke EQ für Elektromobilität. Die Mercedes-Benz AG gehört zu den größten Herstellern von Premium-Pkw. Im Jahr 2019 wurden nahezu 2,4 Millionen Pkw und mehr als 438.000 Vans abgesetzt. In ihren beiden Geschäftsfeldern entwickelt die Mercedes-Benz AG das weltweite Produktionsnetzwerk mit über 40 Produktionsstandorten auf vier Kontinenten kontinuierlich weiter und richtet sich dabei auf die Anforderungen der Elektromobilität aus. Parallel dazu wird das globale Batterie-Produktionsnetzwerk auf drei Kontinenten aufgebaut.

Nachhaltiges Handeln spielt in beiden Geschäftsfeldern eine entscheidende Rolle. Nachhaltigkeit bedeutet für das Unternehmen, dauerhaft Wert für alle Stakeholder zu schaffen: Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner und die Gesellschaft als Ganzes. Grundlage dafür ist die nachhaltige Unternehmensstrategie von Daimler. Darin übernimmt das Unternehmen Verantwortung für die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit und hat die gesamte Wertschöpfungskette im Blick.

Wie viele Werke hat Mercedes Benz?

Wer wir sind

Auf der ganzen Welt arbeitet Mercedes-Benz Mobility daran, Menschen und Städten innovative Mobilitätslösungen zugänglich zu machen.

Welche Fahrzeuge werden in Rastatt produziert?

Bericht von Nadja Milke 29.06.2022, 16:50 Uhr

Rastatt Die Nachricht des Konzerns Mercedes-Benz, seine Produktion mit Schwerpunkt auf Elektrofahrzeuge im Luxussegment auszurichten, hatte Anfang der Woche auch in Rastatt Spekulationen über den Standort ausgelöst. Der Stuttgarter Auto-Hersteller beeilte sich nun, seine Pläne zu präzisieren.

Wo ist das Hauptwerk von Mercedes?

Das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen besteht seit 1915 und ist mit seiner über hundertjährigen Geschichte das Kompetenzzentrum von Mercedes-Benz für die Fertigung von Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse im weltweiten Produktionsnetzwerk. Der Standort beschäftigt rund 35 000 Mitarbeitende und vereint alle Bereiche rund um die Fahrzeugproduktion, genauso wie Planungsbereiche und das zentrale Einkaufs- und Lieferantenmanagement. Zudem sind in Sindelfingen die Konzernforschung, die Entwicklung und das Design der Mercedes-Benz Group AG beheimatet.

„22 Millionen produzierte Fahrzeuge, das sind 22 Millionen erfüllte Wünsche – eine beeindruckende Zahl, auf die wir wirklich stolz sein können. Diesen Stolz und diese Hingabe verkörpern unsere Kolleginnen und Kollegen, die jeden Tag ihr Bestes für den Stern geben. Ihnen gebührt mein ganz besonderer Dank. Seit 108 Jahren sind sie der Erfolgsgarant für unseren Standort.

Wie gut zahlt Daimler?

WiWi Gast schrieb am 24.08.2021:

Zahlt Daimler mittlerweile wirklich so schlecht? Gerade unter Berücksichtigung der absurd hohen Mieten in S klingt das ja alles wenig attraktiv und wie will man so mit Porsche, Bosch etc. mithalten?

Bosch zahlt ja sowieso mehr. Aber ja, trotz Sparmaßnahmen verstehe ich es auch nicht. Vor allem wurde davon geredet, dass man attraktivere Tarife für IT-Spezialisten und Elektroingenieure wollte sowie dass die "ohnehin hohen Gehälter bei Daimler" an internationale Gehälter angepasst werden

WiWi Gast schrieb am 25.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2021:

Zahlt Daimler mittlerweile wirklich so schlecht? Gerade unter Berücksichtigung der absurd hohen Mieten in S klingt das ja alles wenig attraktiv und wie will man so mit Porsche, Bosch etc. mithalten?

WiWi Gast schrieb am 25.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Zahlt Daimler mittlerweile wirklich so schlecht? Gerade unter Berücksichtigung der absurd hohen Mieten in S klingt das ja alles wenig attraktiv und wie will man so mit Porsche, Bosch etc. mithalten?

Bosch zahlt ja sowieso mehr. Aber ja, trotz Sparmaßnahmen verstehe ich es auch nicht. Vor allem wurde davon geredet, dass man attraktivere Tarife für IT-Spezialisten und Elektroingenieure wollte sowie dass die "ohnehin hohen Gehälter bei Daimler" an internationale Gehälter angepasst werden

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Zahlt Daimler mittlerweile wirklich so schlecht? Gerade unter Berücksichtigung der absurd hohen Mieten in S klingt das ja alles wenig attraktiv und wie will man so mit Porsche, Bosch etc. mithalten?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Stimmt halt einfach nicht. Nichts davon.

Es gibt keinen gesonderten Tarif, es gibt nur eine neue Betriebsvereinbarung. Einziger Unterschied: Die LZ wird im neuen System nicht mehr monatlich sondern am Ende vom Jahr als "Bonus" gezahlt (bleibt aber weiterhin bei 0-30%) und soll flexibler gehalten werden.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2021:

Du verwechselt da etwas. Die 100€ monatlich ist die Daimler ÜT-Zulage und wird in beiden Systemen gezahlt. LZ (bzw. bei dir dann Bonus genannt) ist die tarifliche Zulage.

"Kollege mit doppelter BE hat nur 90k". Das weißt du woher? Wie gesagt bei selber LZ/Bonus bekommt ihr am Ende genau dasselbe. Und ich bezweifle, dass seine LZ so niedrig ist, dass du ihn überholst.

Kann dazu bitte noch jemand was sagen? Ich habe nächste Woche mein Gespräch und wüsste gerne, was sich später leichter ausgleichen lässt bzw. worauf ich im HR Gespräch mit mehr Nachdruck bestehen sollte, EG, LZ oder die Sonderzulage.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:

An die Experten hier, was gleicht man eher wieder aus, eine niedrige EG mit hohen Zulagen auf einer Stelle mit höherer Zieleinstufung oder die hohe EG mit den niedrigen Zulagen?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Zahlt Daimler mittlerweile wirklich so schlecht? Gerade unter Berücksichtigung der absurd hohen Mieten in S klingt das ja alles wenig attraktiv und wie will man so mit Porsche, Bosch etc. mithalten?

Da wurde dir ein Bär aufgebunden. Niemand bekommt nochmal 30 Prozent bonus oben drauf. Rechne mit den 93k und sei zufrieden wenn du wirklich aus dem Stand mit EG15 eingestellt wirst - üblich und glaubhaft wäre das nicht!

Sonderzulage wird je nach Modell von Tarif-/EG-/LZ-Erhöhungen aufgefressen. Niedriegere Ziel-EG lässt sich nur durch Stellenwechsel ausgleichen Bei EG-Hochstufung wird teilweise die Leistungszulage gekürzt (teilweise bis zu 3%, was den EG-Sprung quasi halbiert).

Tendenziell finde ich hohe LZ besser, da sich die Entwicklung hier wirklich ziehen kann und sie auch bei einem Stellenwechsel bleibt.

Also EG14 mit 16% LZ und zeitnaher Angleichung an EG15 ist besser als EG15 mit 9% LZ zum Start, da hier oft >5 Jahre vergehen, bis man bei 16% angelangt ist (wenn überhaupt, underperformer enden teils bei <=15).

Es ist besser mit einer höheren EG mit geringen Zulagen einzusteigen als andersrum. Die Umstufung in eine höhere EG ist aufwendig und dauert auch länger. Wenn man schon in der ZielEG ist bekommt man Punkte und Zulagen relativ einfach.

Aber auf irgendwas bestehen wirst du eh nicht können. Die bieten dir was an und dann heißt es take it or leave it, Verhandlungen sind da nicht vorgesehen. Vergiss nicht, beim Daimler stehen tausende Schlange die deinen Job machen wollen wenn du mehr Geld willst...

WiWi Gast schrieb am 28.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2021:

Kann dazu bitte noch jemand was sagen? Ich habe nächste Woche mein Gespräch und wüsste gerne, was sich später leichter ausgleichen lässt bzw. worauf ich im HR Gespräch mit mehr Nachdruck bestehen sollte, EG, LZ oder die Sonderzulage.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:

Kommt auf die genannten Zahlen noch eine rein AG finanzierte BAV on top? Oder macht Daimler das wie viele andere Konzerne bei Neuverträgen nicht mehr?

antworten

Hallo zusammen, der EG13 hier aus dem Urlaub.

Hier steht vieles richtiges. An den EG15 Kollegen, ich glaube, dass deine Zahl etwas zu niedrig ist. Mit allen Zulagen liegst du da glaube ich höher. Ich müsste mal genauer nachrechnen, aber ist das die Zahl die bei der PPT der HR draufstand?

Die LZ liegt im Schnitt bei Daimler bei 15%. Heißt der Gesamtkonzern und auch einzelne Abteilungen werden diese 15% haben. Hier mehr als 17,5% oder 20% zu bekommen ist fast unmöglich, auch langfristig. An den Kollegen der dies als Bonus verkauft bekommen hat: Es wäre wirklich ein besserer Vertrag, wenn dies losgelöst von diesen 15% des Unternehmens wären. So kann man ggfs. wirklich mit mehr als 15% rechnen, wobei ich dies sehr sehr stark bezweifle und der BR hier etwas gegen die Benachteiligung der anderen MA hätte. Wenn das so ist: Glückwunsch!

EG13 hier: Ja, kommt sie noch. Nennt sich Betriebsrente und ist abhängig von der EG. Befindet sich im Bereich von 1600€ - 2500€ für die für das forum relevanten EGs. Dazu gibt es noch eine klassische BAV von 23€ oder so, also wie bei allen anderen Arbeitgeber.

Mein Vertrag ist neu und bei mir ist es drin.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2021:

Ich hatte keine Gesamtzahl auf der PPT, ich hatte nur die Folie Einstellgehalt. Auf der stehen die 35h, die EG15, ein Pauschalentgelt ab Einstieg von 5650€ und nach 6 Monaten ein Grundentgelt von 5363, 7% LZ und 100€ Übertarifliche Zulage, also 5838€ pro Monat.

Die ersten 6 Monate sind ein bisschen schwierig, da ich nicht weiß, was überhaupt oder nur anteilig gezahlt wird. Als einfache Rechnung dann das erste Jahr und Weihnachtsgeld in 2022 währen 35%. Ob die ÜT Zulage auch für die zusätzlichen Zahlungen eingerechnet werden, hat die HR etwas überfordert, wurde dann aber verneint und ich habe dazu nichts Konkretes gefunden. Grundgehalt 68856€ (5738*12) ÜT-Zulage 1200€ Weihnachtsgeld 2008€ Urlaubsgeld 3960€ T-Zug 1977€ Trafo 1056€

Macht 79057€ bzw. 79267€ wenn ÜT Zulage mit als Basisgehalt zählt. Oder dann bei einer 40h Woche 89972€ bzw. 90118€ mit ÜT in der Basis. Zusätzlich noch die Ergebnisbeteiligung, die war aber die letzten zwei Jahre sehr gering und aktuell ist da kaum mehr zu erwarten.

Und was ist jetzt drauß geworden?

WiWi Gast schrieb am 29.08.2021:

Ich hatte keine Gesamtzahl auf der PPT, ich hatte nur die Folie Einstellgehalt. Auf der stehen die 35h, die EG15, ein Pauschalentgelt ab Einstieg von 5650€ und nach 6 Monaten ein Grundentgelt von 5363, 7% LZ und 100€ Übertarifliche Zulage, also 5838€ pro Monat.

Sorry im Voraus, aber nochmal, um mir Klarheit zu verschaffen: Gibts beim neuen System also eine Leistungszulage (7% wurde hier als Beispiel mal genannt), die monatlich gezahlt wird UND dann gibt es noch eine weitere Leistungszulage (Bonus), die sich an der individuellen Jahresperformance bemisst und ein Mal im Jahr gezahlt wird? Bei einigen Beiträgen hier klingt es für mich so, als würde nur die monatliche Leistungszulage dann zusammengefasst in Form der Einmalzahlung ausgezahlt werden, aber das wäre dann kein "Bonus" in dem Sinne. Danke schon mal für die Aufklärung.

antworten

Hab jetzt die Zahlen vorliegen. Das erste Jahr muss man etwas anders betrachten, da du viele Zulagen nicht bekommen wirst, da vieles eine Mindestdauer von 6 Monaten zu dem jeweiligen Monat als Vorraussetzung hat. Da können deine Zahlen stimmen. Für das folgende Jahr komme ich auf folgende Zahlen:

LZ 10%, ÜT 300€ (Durchschnitt), UG 69%, WG 45%, TZUG & Trafo, 500€ Erfolgsbeteiligung: -> 85.774€ + 2500€ Betriebsrente bei einer 35h Woche

Das realistische Maximum für EG15 liegt bei: LZ 17,5%, ÜT 450€ UG 69%, WG 55%, TZUG & Trafo, 500€ Erfolgsbeteiligung: -> 94.000€ + 2500€ Betriebsrente bei einer 35h Woche

WiWi Gast schrieb am 06.09.2021:

LZ 10%, ÜT 300€ (Durchschnitt), UG 69%, WG 45%, TZUG & Trafo, 500€ Erfolgsbeteiligung: -> 85.774€ + 2500€ Betriebsrente bei einer 35h Woche

Das realistische Maximum für EG15 liegt bei: LZ 17,5%, ÜT 450€ UG 69%, WG 55%, TZUG & Trafo, 500€ Erfolgsbeteiligung: -> 94.000€ + 2500€ Betriebsrente bei einer 35h Woche

Wie viel verdient man wenn man bei Daimler arbeitet?

Allein in Deutschland arbeiten 145.000 Mitarbeiter bei Mercedes-Benz. Die Hierarchie ist bei dem Autobauer klar geregelt. Von dieser Einteilung hängt meist auch das Gehalt der Mitarbeiter ab, wie Bild berichtet. An oberster Stelle steht der Vorstand, angeführt von Mercedes-CEO Ola Källenius. Die weiteren Führungspositionen sind in verschiedene Ebenen gegliedert.

Bei Mercedes-Benz stehen rund 100 Führungskräfte direkt unter dem Vorstand, sie bilden die Ebene 1. Darunter stehen die Bereichsleiter (E2), die Abteilungsleiter (E3) und schließlich die Teamleiter (E4). Ein Headhunter verriet gegenüber der Bild, dass ein Teamleiter im IT-Bereich rund 140.000 Euro brutto im Jahr verdienen könne. Dazu gebe es auch einen Firmenwagen, der alle sechs Monate durch ein neues Modell ausgetauscht werde. In den höheren Ebenen könne das auch mal eine weit über 100.000 Euro teure G-Klasse oder ein AMG sein. Ein Manager des erweiterten Vorstandes könne mit rund einer Million Euro im Jahr rechnen, sagte der Headhunter weiter. Das Fixgehalt belaufe sich jedoch auf 300.000 Euro.

Auswahl an Positionen und dazugehörige Jahresgehälter bei Mercedes-Benz:

Was ist das größte Mercedes Werk?

Für den Produktionsstart der A-Klasse haben Auszubildende aus dem Werk Rastatt mithilfe moderner additiver Fertigungsverfahren (3D-Druck) ein Lenkrad-Modell hergestellt. Dieses verfügt über einen Bildschirm, auf dem die Mitarbeiter Grußbotschaften für das folgende Werk in der Anlaufkaskade hinterlegen können. Das Lenkrad wird wie eine Staffel von Werk zu Werk weitergereicht und reist somit einmal um die ganze Welt.

Am Standort Rastatt setzt der Anlauf der neuen A-Klasse einen neuen Meilenstein. Es ist die mittlerweile vierte Kompaktwagen-Generation, die in Rastatt vom Band läuft. Mehr als 4,7 Millionen Pkw wurden seit 1992 in Rastatt produziert. Die erste Mercedes-Benz A-Klasse lief im Jahr 1997 im Werk Rastatt vom Band und begründete die Erfolgsgeschichte der Kompaktwagen bei Mercedes-Benz.

Für den Produktionsstart der A-Klasse haben Auszubildende aus dem Werk Rastatt mithilfe moderner additiver Fertigungsverfahren (3D-Druck) ein Lenkrad-Modell hergestellt. Dieses verfügt über einen Bildschirm, auf dem die Mitarbeiter Grußbotschaften für das folgende Werk in der Anlaufkaskade hinterlegen können. Das Lenkrad wird wie eine Staffel von Werk zu Werk weitergereicht und reist somit einmal um die ganze Welt.

Am Standort Rastatt setzt der Anlauf der neuen A-Klasse einen neuen Meilenstein. Es ist die mittlerweile vierte Kompaktwagen-Generation, die in Rastatt vom Band läuft. Mehr als 4,7 Millionen Pkw wurden seit 1992 in Rastatt produziert. Die erste Mercedes-Benz A-Klasse lief im Jahr 1997 im Werk Rastatt vom Band und begründete die Erfolgsgeschichte der Kompaktwagen bei Mercedes-Benz.

Umfangreiche Baumaßnahmen waren Teil der Vorbereitungen auf die neue Kompaktwagen-Generation. So wurden zwei Karosserie-Rohbauhallen auf über 50.000 m2 erweitert. Der Aufbau der zusätzlichen Produktionsflächen war erForderlich, um die Vorgängergeneration der A-Klasse sowie die B-Klasse und den GLA ohne Unterbrechung bis zum Anlauf der neuen Fahrzeug-Generation fortzusetzen. Die neuen Flächen werden künftig auch für die Produktion der neuen Modelle am Standort benötigt. Dazu gehören in Zukunft auch kompakte Elektrofahrzeuge der Produkt- und Technologiemarke EQ.

Was produziert Mercedes in Rastatt?

Für den Produktionsstart der A-Klasse haben Auszubildende aus dem Werk Rastatt mithilfe moderner additiver Fertigungsverfahren (3D-Druck) ein Lenkrad-Modell hergestellt. Dieses verfügt über einen Bildschirm, auf dem die Mitarbeiter Grußbotschaften für das folgende Werk in der Anlaufkaskade hinterlegen können. Das Lenkrad wird wie eine Staffel von Werk zu Werk weitergereicht und reist somit einmal um die ganze Welt.

Am Standort Rastatt setzt der Anlauf der neuen A-Klasse einen neuen Meilenstein. Es ist die mittlerweile vierte Kompaktwagen-Generation, die in Rastatt vom Band läuft. Mehr als 4,7 Millionen Pkw wurden seit 1992 in Rastatt produziert. Die erste Mercedes-Benz A-Klasse lief im Jahr 1997 im Werk Rastatt vom Band und begründete die Erfolgsgeschichte der Kompaktwagen bei Mercedes-Benz.

Für den Produktionsstart der A-Klasse haben Auszubildende aus dem Werk Rastatt mithilfe moderner additiver Fertigungsverfahren (3D-Druck) ein Lenkrad-Modell hergestellt. Dieses verfügt über einen Bildschirm, auf dem die Mitarbeiter Grußbotschaften für das folgende Werk in der Anlaufkaskade hinterlegen können. Das Lenkrad wird wie eine Staffel von Werk zu Werk weitergereicht und reist somit einmal um die ganze Welt.

Am Standort Rastatt setzt der Anlauf der neuen A-Klasse einen neuen Meilenstein. Es ist die mittlerweile vierte Kompaktwagen-Generation, die in Rastatt vom Band läuft. Mehr als 4,7 Millionen Pkw wurden seit 1992 in Rastatt produziert. Die erste Mercedes-Benz A-Klasse lief im Jahr 1997 im Werk Rastatt vom Band und begründete die Erfolgsgeschichte der Kompaktwagen bei Mercedes-Benz.

Umfangreiche Baumaßnahmen waren Teil der Vorbereitungen auf die neue Kompaktwagen-Generation. So wurden zwei Karosserie-Rohbauhallen auf über 50.000 m2 erweitert. Der Aufbau der zusätzlichen Produktionsflächen war erForderlich, um die Vorgängergeneration der A-Klasse sowie die B-Klasse und den GLA ohne Unterbrechung bis zum Anlauf der neuen Fahrzeug-Generation fortzusetzen. Die neuen Flächen werden künftig auch für die Produktion der neuen Modelle am Standort benötigt. Dazu gehören in Zukunft auch kompakte Elektrofahrzeuge der Produkt- und Technologiemarke EQ.

Wie viel verdient man bei Mercedes in der Produktion?

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435 Milliarden Euro pro Jahr setzt die Autoindustrie um. Im Schnitt kostet ein Neuwagen 37 710 Euro.

Wo ist das größte Mercedes Werk in Deutschland?

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435 Milliarden Euro pro Jahr setzt die Autoindustrie um. Im Schnitt kostet ein Neuwagen 37 710 Euro.

Was produziert Daimler in Rastatt?

Das wurde nun bekannt: Vor einigen Wochen wurde der Drachenlord zu einer Bewährungsstrafe von zwölf Monaten verurteilt. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Revision ein. Inzwischen wurde diese Revision aber zurückgezogen. Nach der Prüfung der schriftlichen Urteilsbegründung sei man zu dem Entschluss gekommen, dass eine Revision nicht erforderlich sei, erklärte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.

Durch diese Entscheidung ist das Urteil gegen den Drachenlord rechtskräftig. Die Bewährungsstrafe von zwölf Monaten bleibt bestehen und der YouTuber Rainer Winkler muss nicht ins Gefängnis.

Warum gab es den Prozess? Der Prozess war der Höhepunkt der Auseinandersetzung zwischen dem Drachenlord und seinen Hatern. Die Hater pilgerten zum Haus des YouTubers in Altschauerberg. Dabei griff der Drachenlord zwei der Hater mit einer Taschenlampe und einem Pflasterstein an.

Wo ist das größte Lkw Werk der Welt?

05.02.2018Autor / Redakteur: Mario Hommen/SP-X / Lisa Marie Waschbusch

Der Daimler-Konzern setzt weiter auf Globalisierung. Vor allem der chinesische Markt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Jetzt hat die Mercedes-Fabrik in Peking eine neue Bestmarke gesetzt und damit eine lange Tradition beendet.

Anbieter zum Thema

In Wörth werden folgende Mercedes-Benz-Lkw hergestellt:

• Actros: schwere Klasse für den Einsatz im Fernverkehr, im Schwerverkehr und im Bauverkehr
• Arocs: schwere Klasse für den Einsatz im Baugewerbe
• Atego: Verteilerverkehr in der Stadt
• Econic: Kommunal-, Sammel- und Verteilerverkehr
• Unimog: Geländegängiges Fahrzeug als Geräteträger
• Zetros: hochgeländegängiger, schwerer Lkw

Econic, Unimog und Zetros gehören zum Produktbereich Sonderfahrzeuge. Dieser hatte 2012 1054 Beschäftigte. Das Produktionsleistungszentrum Wörth hatte 2012 7941 Beschäftigte, die dekonzentrierten Bereiche (inkl. Vertrieb und EVZ) 2956.[2]

Welches ist das größte Mercedes Werk?

05.02.2018Autor / Redakteur: Mario Hommen/SP-X / Lisa Marie Waschbusch

Der Daimler-Konzern setzt weiter auf Globalisierung. Vor allem der chinesische Markt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Jetzt hat die Mercedes-Fabrik in Peking eine neue Bestmarke gesetzt und damit eine lange Tradition beendet.

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In Wörth werden folgende Mercedes-Benz-Lkw hergestellt:

• Actros: schwere Klasse für den Einsatz im Fernverkehr, im Schwerverkehr und im Bauverkehr
• Arocs: schwere Klasse für den Einsatz im Baugewerbe
• Atego: Verteilerverkehr in der Stadt
• Econic: Kommunal-, Sammel- und Verteilerverkehr
• Unimog: Geländegängiges Fahrzeug als Geräteträger
• Zetros: hochgeländegängiger, schwerer Lkw

Econic, Unimog und Zetros gehören zum Produktbereich Sonderfahrzeuge. Dieser hatte 2012 1054 Beschäftigte. Das Produktionsleistungszentrum Wörth hatte 2012 7941 Beschäftigte, die dekonzentrierten Bereiche (inkl. Vertrieb und EVZ) 2956.[2]