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Wie viel verdient ein Feuerwehrmann gehobener Dienst?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient ein Feuerwehrmann gehobener Dienst?
  2. Was bedeutet gehobener Dienst bei der Feuerwehr?
  3. Was kann man für die Feuerwehr studieren?
  4. Wie lange muss man studieren um Feuerwehr zu werden?
  5. Bin ich als Feuerwehrmann Beamter?
  6. Wie hoch ist die Pension eines Feuerwehrmannes?
  7. Ist A 13 gehobener oder höherer Dienst?
  8. Wird man bei der Feuerwehr Verbeamtet?
  9. Wie viel verdient man bei der Feuerwehr netto?
  10. Wie schwer darf man bei der Feuerwehr sein?
  11. Kann man sich als Feuerwehrmann weiterbilden?
  12. Wie viel verdient ein verbeamteter Feuerwehrmann?
  13. Wann darf ein Feuerwehrmann in Rente gehen?
  14. Sind alle Feuerwehrleute Beamte?
  15. Was verdient man mit A13 netto?

Wie viel verdient ein Feuerwehrmann gehobener Dienst?

Ob Hauptschüler/-in, Abiturienten/-in, Gesellen/-in oder Akademiker/-in: Die Aufgaben und Bereiche bei der Feuerwehr sind vielfältig und interessant. Sie fordern Frauen und Männer.

Ihr Beruf in der Feuerwehr

Was bedeutet gehobener Dienst bei der Feuerwehr?

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Laufbahngruppe bilden das „mittlere Management“ der Feuerwehr und nehmen Leitungs- und Führungsaufgaben wahr. Neben den Tätigkeiten als Wachleiterinnnen und Wachleiter sind sie vor allem in den unterschiedlichen Fachabteilungen eingesetzt und leisten dort wichtige Arbeit, um den komplexen und anspruchsvollen Feuerwehrbetrieb aufrechtzuerhalten. Häufig versehen die Kolleginnen und Kollegen der gehobenen Laufbahn einen kombinierten Dienst; im normalen Tagesdienst arbeiten sie in ihren jeweiligen Fachgebieten, zusätzlich werden sie als Führungsdienst bei mittelgroßen Einsatzlagen eingesetzt. Die Kombination aus administrativer und operativer Tätigkeit bietet somit ständige Abwechslung im Arbeitsalltag. Neben den sogenannten Aufsteigerinnen und Aufsteigern aus dem mittleren Dienst finden sich im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst zumeist Personen aus dem Ingenieurwesen oder aus naturwissenschaftlichen Bereichen.

Die Ausschreibung zur Einstellung zum 1. April 2025 erfolgt voraussichtlich im Juni 2024. Bis dahin bitten wir von Initiativbewerbungen abzusehen.

Was kann man für die Feuerwehr studieren?

Bei der Feuerwehr kann man neben einer Ausbildung zum Brandmeister, was die meisten als „Feuerwehrmann“ übersetzen, auch die höhere Karriereleiter erklimmen. Dies geht im Wesentlichen über drei Wege:

  • Weiterbildungen und Seminare nach der Ausbildung zum Brandmeister
  • Studium zum Bachelor oder Master vor der Ausbildung bei der Feuerwehr
  • Gerade für diejenigen, die eine leitende Position bei der Feuerwehr anstreben, ist ein Studium ideal, um sich auf die verantwortungsvollen Aufgaben ideal vorzubereiten. Wer studiert hat, dem stehen z.B. bei den Berufsfeuerwehren als Beamter im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst diverse leitende Tätigkeiten offen:

    • Zugführer für den täglichen Dienstbetrieb
    • Brandschutzsachbearbeiter
    • Einsatzplaner

    und viele weitere höherrangige Verwendungen, die sich vom Einkommen her deutlich vom einfachen Brandmeister nach oben absetzen.

    Was die wenigsten wissen: Ein duales Studium Feuerwehr ist auch bei der Bundeswehr möglich. Hierbei kann man z.B. einen Bachelor erwerben. Ähnliche Angebote gibt es auch bei Berufsfeuerwehren.

    Zunächst durchläuft man als Beamtenanwärter eine 3,5 Jahre dauernde Laufbahnausbildung, die durch das Studium Sicherheitstechnik an einer Universität geprägt ist. Solche Bachelor-Studiengänge gibt es z.B. an der Bergischen Universität Wuppertal oder der Hochschule Trier. 

    Absolviert man diese Duale Studium Feuerwehr beispielsweise bei der Bundeswehr, studiert man in Wuppertal und durchläuft dabei auch diverse Praktika an Bundeswehrfeuerwachen, z.B. auf Flugplätzen und Truppenübungsplätzen. Lehrgänge im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz gehören mit zur Ausbildung. 

    Am Ende des Studiums erfolgt die Laufbahnprüfung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst und man erhält den Bachelor of Science, einen akademischen Grad. Besteht man die Laufbahnprüfung, wird man zunächst zum Beamten auf Probe ernannt, was später in die Beamteneigenschaft übergeht. Meist wird man nach dreijähriger Probezeit zum Beamten ernannt.

    Wie lange muss man studieren um Feuerwehr zu werden?

    Leben retten, Gutes tun, ein Held sein – so oder so ähnlich wird der Beruf des Feuerwehrmannes häufig interpretiert. Wenn auch du ein Held sein möchtest, für die Menschen und deine Stadt da sein willst, dann ist die Ausbildung zum Feuerwehrmann genau die Richtige für dich. Du hast keine Angst, für andere auch mal dein eigenes Leben zu riskieren und kannst mit Stress umgehen, ohne wochenlang Alpträume zu haben? Dann wirst du sicherlich mit Leidenschaft für den Beruf des Feuerwehrmanns brennen. Genau wie Menschen retten ist auch die Ausbildung dafür nichts Alltägliches, sie läuft nämlich ganz anders ab als bei anderen Berufen. Wir verraten dir alles, was du über die Ausbildung zum Feuerwehrmann beziehungsweise zur Feuerwehrfrau wissen musst.

    Achtung: Die Ausbildung zum Feuerwehrmann läuft in jedem Bundesland ein bisschen anders ab. Das bezieht sich nicht nur auf die Inhalte, sondern auch auf die Voraussetzungen. Außerdem gibt es auch verschiedene Berufsbezeichnungen. Neben Feuerwehrmann kann es auch sein, dass du bei der Recherche über folgende Bezeichnungen stolperst:

    Bin ich als Feuerwehrmann Beamter?

    Du möchtest die herausfordernden Aufgaben eines Feuerwehrmannes übernehmen und sie zu deinem Beruf machen. Aber wie sieht das Gehalt als Feuerwehrmann eigentlich aus? Verdient man überhaupt was oder ist das eine freiwillige Tätigkeit? Natürlich gibt es in vielen Städten auch freiwillige Feuerwehren. Die Mitglieder da arbeiten in der Regel ehrenamtlich. Berufsfeuerwehrleute hingegen, die meistens auch Vollzeit in diesem Beruf arbeiten, kriegen ein normales Gehalt.

    Die Grundausbildung zum Feuerwehrmann dauert anderthalb bis zwei Jahre. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Vorbereitungsdienst. Deshalb bekommt du auch kein monatliches Gehalt, sondern sogenannte Anwärterbezüge – und die sind tariflich festgelegt. Da kann es dann nochmal ein paar Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern geben. Als Feuerwehrmann im Bereich des öffentlichen Dienstes liegt dein monatlicher Anwärtergrundbetrag zwischen knapp 1.210 und 1.330 Euro brutto. Machst du deinen Vorbereitungsdienst bei einer Bundesbehörde liegt der Anwärtergrundbetrag bei genau 1.284 Euro brutto im Monat.

    Wie hoch ist die Pension eines Feuerwehrmannes?

    Polizeibeamte beim New York Police Department (NYPD) und Feuerwehrleute beim Fire Department New York (FDNY) beziehen Leistungen, von denen man anderswo in New York nur träumen kann. Hier ein kleiner Überblick: (Die Zahlen sind für das NYPD. Beim FDNY sind sie oft noch höher.)

    Ein Polizist – oder Cop, wie man sie hier nennt – kann beispielsweise nach sechs Jahren mit einem Grundgehalt von mehr als $90.000 im Jahr rechnen. Beamte, die länger dabei sind oder höhere Dienstgrade haben, bekommen natürlich mehr. Darin enthalten sind noch keine Vergütungen für die beliebten Überstunden, durch die das Gehalt oft um weitere 20 bis 30 Prozent aufgestockt wird.

    Ist A 13 gehobener oder höherer Dienst?

    A 13 bezeichnet eine Besoldungsgruppe in der Besoldungsordnung A für Beamtinnen und Beamte (im Bereich der Kommunen: auch Kommunalbeamte genannt).

    Beispiele für A 13 - Stellen (m/w/d):

    Wird man bei der Feuerwehr Verbeamtet?

    Du möchtest die herausfordernden Aufgaben eines Feuerwehrmannes übernehmen und sie zu deinem Beruf machen. Aber wie sieht das Gehalt als Feuerwehrmann eigentlich aus? Verdient man überhaupt was oder ist das eine freiwillige Tätigkeit? Natürlich gibt es in vielen Städten auch freiwillige Feuerwehren. Die Mitglieder da arbeiten in der Regel ehrenamtlich. Berufsfeuerwehrleute hingegen, die meistens auch Vollzeit in diesem Beruf arbeiten, kriegen ein normales Gehalt.

    Die Grundausbildung zum Feuerwehrmann dauert anderthalb bis zwei Jahre. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Vorbereitungsdienst. Deshalb bekommt du auch kein monatliches Gehalt, sondern sogenannte Anwärterbezüge – und die sind tariflich festgelegt. Da kann es dann nochmal ein paar Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern geben. Als Feuerwehrmann im Bereich des öffentlichen Dienstes liegt dein monatlicher Anwärtergrundbetrag zwischen knapp 1.210 und 1.330 Euro brutto. Machst du deinen Vorbereitungsdienst bei einer Bundesbehörde liegt der Anwärtergrundbetrag bei genau 1.284 Euro brutto im Monat.

    Wie viel verdient man bei der Feuerwehr netto?

    Geschätztes Bruttogehalt pro Jahr pro Monat

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      Wie schwer darf man bei der Feuerwehr sein?

      Wusstest Du, wie stark Deine Feuerwehr sein muss?

      FeuerwehrWilli

      FeuerwehrWilli

      Kann man sich als Feuerwehrmann weiterbilden?

      Berufsfeuerwehrleute leisten vielseitige Einsatzdienste wie zum Beispiel die Brandbekämpfung und weitere Hilfeleistungen. Dazu gehören: Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten; Ölwehreinsätze; die Behebung von Sturm- und Wasserschäden; Hilfe bei chemischen und radiologischen Zwischenfällen sowie die Bewältigung von Grossereignissen, die in Verbindung mit dem Strassen-, Schienen- und Luftverkehr verursacht werden.

      Bei einem Schadenereignis ist rasches Handeln unter oftmals schwierigen Bedingungen erforderlich. Bereits während der Fahrt bereiten sich die Berufsfeuerwehrleute auf den Einsatz vor, indem sie sich zum Beispiel mit Schutzbekleidung und Atemgeräten ausrüsten. Auf dem Schadenplatz verschaffen sie sich schnell einen Überblick, öffnen Verkehrs- und Rettungsachsen und ebnen sich den Zugang für die technische Hilfeleistung. Bei Unfällen, Erkrankungen und weiteren Notfällen ordnen sie die nötigen Massnahmen an, bis fachspezifische Hilfe eintrifft.

      Bei Bränden geht es in erster Linie um die Rettung von Leben. Danach verhindern Berufsfeuerwehrleute die Ausdehnung des Schadens und löschen den Brand. Geistesgegenwärtig müssen sie potenzielle Gefahren erkennen und unverzüglich handeln. Mut, Kraft und Ausdauer sind bei Rettungsaktionen aus schwindelerregender Höhe oder aus engen Schächten und Kanalisationsanlagen ge­fragt. Deshalb müssen sie schwindelfrei sein und dürfen keine Platzangst haben. Bei ihrer Arbeit hat die eigene Sicherheit und diejenige von beteiligten Personen stets Vorrang. Sie halten sich strikt an den Grundsatz: Retten, Halten, Schützen, Löschen. Nach dem Einsatz beginnen sie mit den Aufräumarbeiten und stellen die Einsatzbereitschaft der Mannschaft wieder her.

      Wie viel verdient ein verbeamteter Feuerwehrmann?

      Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes immer dann im Einsatz, wenn es brennt: Deutschlands Feuerwehrleute!

      Sie retten Leben, arbeiten als Rettungssanitäter und sind auch dann gefragt, wenn Stürme übers Land toben und der Ausnahmezustand ausgerufen wird. Doch lohnt sich der Einsatz eigentlich finanziell? Was verdienen Feuerwehrleute?

      Wann darf ein Feuerwehrmann in Rente gehen?

      Eine Rentenzahlung würde einen kompletten Paradigmenwechsel in Sachen Ehrenamt bedeuten. „Das geht an die Grundlagen des Ehrenamts“, sagte Schober weiter. Es sei richtig, Ehrenamtlichen Wertschätzung entgegenzubringen. Doch es gebe andere Wege als eine Rente. „Die Meinungsbildung innerhalb des Bayerischen Städtetags ist derzeit noch nicht abgeschlossen“, sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Bernd Buckenhofer. „Insgesamt zeigt sich eine eher zurückhaltende Bewertung: Vor allem werden haushaltsrechtliche Bedenken gegen die Einführung einer sogenannten Feuerwehrrente formuliert.“

      Die Stadt Aschaffenburg habe sich für die Rente entschieden, um einen Motivationsanreiz bieten zu können. „Ohne ausreichendes ehrenamtliches Personal müsse laut Einschätzung der Stadt Aschaffenburg zusätzlich hauptamtliches Personal für die Erfüllung der Feuerwehr-Pflichtaufgaben eingesetzt werden, was zu einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung der Stadt Aschaffenburg führen würde“, sagte Buckenhofer weiter. „Diese Argumentation lässt sich nicht ohne weiteres auf andere Städte oder Gemeinden übertragen. Die Feuerwehrlandschaft in Bayern ist sehr vielfältig gestaltet.“

      Sind alle Feuerwehrleute Beamte?

      • Berufe
      • Beamter / Beamtin - Feuerwehr (mittl. techn. Dienst)

      7 freie Stellen

      Gemeinsam mit deinen Kolleginnen und Kollegen schaust du gerade eine TV-Sendung oder einen spannenden Film, spielst Karten oder sitzt einfach da und liest ein Buch. Plötzlich schrillen die Sirenen und du und deine Mitstreiter und Mitstreiterinnen werden zu einem Einsatz gerufen. In deinem Bezirk brennt es und du und dein Team sollen das Feuer löschen. Du bist Beamter bei der Feuerwehr und immer zur Stelle, wenn es darum geht, anderen zu helfen und Leben zu retten!

      • Was macht ein Beamter bei der Feuerwehr (m/w/d)?
      • Wo arbeitet man als Feuerwehrbeamter?
      • Was lernt man in der Ausbildung als Feuerwehrbeamter?
      • Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Beamter bei der Feuerwehr?
      • Was verdient ein Beamter bei der Feuerwehr in der Ausbildung?
      • Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis
      • Passt die Ausbildung zum Beamten / zur Beamtin bei der Feuerwehr zu mir?
      • Weiterbildung nach der Ausbildung zum Beamten / zur Beamtin bei der Feuerwehr
      • Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Beamter bei der Feuerwehr

      Was verdient man mit A13 netto?

      In der Besoldungsgruppe A 13 sind rund 330.000 Beamtinnen und Beamte in Deutschland eingruppiert. Ein großer Teil davon ist im Landesdienst tätig. Wir zeigen, welche Beamten in A 13 eingruppiert sind und wie viel sie verdienen.