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Wie hoch ist die KFZ Steuer für den VW Golf?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie hoch ist die KFZ Steuer für den VW Golf?
  2. Was kostet ein 3 Golf in der Versicherung?
  3. Was kostet ein 2.0 Liter Benziner an Steuern?
  4. Wie hoch sind die Steuern für mein Auto?
  5. Wird die Kfz-Steuer 2023 teurer?
  6. Wie hoch ist die Kfz-Steuer 2023?
  7. Welcher Golf ist günstig in der Versicherung?
  8. Was ist ein Golf 3 Cabrio wert?
  9. Für welches Auto zahlt man am wenigsten Steuern?
  10. Wie viel Steuern muss ich zahlen Tabelle?
  11. Was passiert im Jahr 2023 mit Autos?
  12. Welches Auto hat die günstigsten Steuern?
  13. Was ändert sich 2023 bei der Kfz-Steuer?
  14. Was ist der billigste Golf?
  15. Ist Golf in der Haftpflichtversicherung?

Wie hoch ist die KFZ Steuer für den VW Golf?

Mit der 7. Generation war den Wolfsburgern ein GTI zu wenig. Also stellten sie der schnellen Schräghecklimousine mit 220 PS noch die Variante mit 230 PS zur Seite. Die zehn PS gab es zum Aufpreis von „nur“ 1.000 Euro. So hoch wird die KFZ-Steuer wohl nicht ausfallen, wie unsere Steuertabellen oben schnell beweisen.

86, 105 oder 110 PS? Die TSI-Motoren bringen den Golf VII jedenfalls ordentlich in Schwung. Und die erstklassige Verarbeitung kostet nicht einmal Zuschläge. Wie hoch aber der „Zuschlag“ bei der KFZ-Steuer ausfällt, steht in unseren oben eingefügten Steuertabellen. Auf „Heller und Pfennig“ genau, ohne Eingabe weiterer Daten.

Das GTD-Prinzip hat VW bereits in den 1980er Jahren genutzt. Jetzt nutzt es die 7. Generation, und zwar als 2.0 TDI/GTD mit 135 kW/184 PS und 380 Nm Drehmoment. Spitze: 230 km/h. Und alles in der Euro-6-Ausführung. Ist der GTD auch bei der KFZ-Steuer Spitze? Die Antwort steht oben in unseren Steuertabellen!

Was kostet ein 3 Golf in der Versicherung?

Es kommt häufiger vor, dass das Erlangen des Führerscheins abgebrochen wird. So viele neue Dinge müssen Sie beim Auto fahren beachten: Lenken, Blinken, Schalten, Verkehrsregeln und andere Autofahrer. Manchmal stellen sich Konzentrationsschwierigkeiten in den Weg, um das Fahren zu erlernen.

  • Stehen Sie daher anderweitig unter Stress, der Ihnen die Konzentration nimmt, hat es vielleicht mehr Sinn, den Führerschein zu pausieren und nach ein paar Wochen und Monaten weiter zu machen.
  • Sollten Sie Angst vor dem Autofahren entwickeln, ist es ebenfalls besser, den Führerschein zu pausieren. Ein vorausgegangenes Trauma, ausgelöst durch einen Autounfall, kann beispielsweise Angst vor dem Autofahren begünstigen. Hier ist es besser, erstmal abzubrechen, bis das Trauma überwunden ist.
  • Merken Sie schlicht und einfach, dass Sie mit dem Autofahren nicht zurecht kommen, ist das natürlich auch Grund genug, den Führerschein abzubrechen. In größeren Städten ist der öffentliche Nahverkehr für einen unkomplizierten Alltag meistens gut ausgebaut.
  • Es hat in jedem Fall mehr Sinn, den Führerschein abzubrechen, wenn Sie sich unsicher sind. Damit vermeiden Sie, am Ende eine Menge an Geld in den Führerschein reingesteckt zu haben und dann am Ende kein Auto zu fahren.
  • Einen Führerschein können Sie jederzeit wieder machen, wenn Sie keine Angst mehr haben und sich als potenzieller Autofahrer sicherer fühlen.

Was kostet ein 2.0 Liter Benziner an Steuern?

Bei Fahrzeugen, die nach dem 1. Januar 2021 erstmals zugelassen sind, wird der CO₂-Ausstoß gestaffelt berechnet.

Beispiel-Rechnungen:

Sie zahlen 2 Euro (Benzinmotor) beziehungsweise 9,50 Euro (Dieselmotor) pro angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum (ccm).

Dazu kommt der Schadstoffausstoß Ihres Autos.

Wie hoch sind die Steuern für mein Auto?

Bei Fahrzeugen, die nach dem 1. Januar 2021 erstmals zugelassen sind, wird der CO₂-Ausstoß gestaffelt berechnet.

Beispiel-Rechnungen:

Sie zahlen 2 Euro (Benzinmotor) beziehungsweise 9,50 Euro (Dieselmotor) pro angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum (ccm).

Dazu kommt der Schadstoffausstoß Ihres Autos.

Wird die Kfz-Steuer 2023 teurer?

Die verschobene CO₂-Steuer wird wohl nachgezogen. Das macht Benzin und Diesel wieder teurer.

Ab Anfang 2024 soll die CO₂-Steuer von 30 auf 45 Euro pro Tonne ausgestoßenem Kohlendioxid steigen – dies hat Table Media aus Regierungskreisen erfahren. Dies würden den Verbrauch fossiler Energieträger und somit Benzin, Diesel und Heizöl deutlich verteuern. Eine Bestätigung seitens der mit der Thematik befassten Ministerien steht noch aus.

Wie hoch ist die Kfz-Steuer 2023?

Mit unserem Online Kfz-Steuer-Rechner können Sie exakt berechnen, wie hoch die Steuer für Ihr Fahrzeug ausfällt und welche Möglichkeiten für Sie bestehen, ggf. zu sparen. Viel Spaß bei der Berechnung der Kfz-Steuer. Die letzte Kfz-Steuer-Reform für Neuzulassungen ab 2021 wird selbstverständlich im Kfz-Steuerrechner berücksichtigt.

Die 10 wichtigsten Tipps

Beratung durch Experten

Welcher Golf ist günstig in der Versicherung?

Ich möchte mir ein Auto kaufen und finde in meiner Preisklasse nicht so viel Gutes. Golfs finde ich jedoch extrem viele. Aber mir sagt jeder, dass ein Golf in der Versicherung für Fahranfänger sehr teuer sei. Stimmt das?

Was ist ein Golf 3 Cabrio wert?

€ 5.950

Marke: VW|Modell: -|Preis: 5950.00 EUR|Kilometerstand: 53174|Leistung:66 kW|Kraftstoffart: PETROL|Farbe: -|Erstzulassung: 1986-07|Getriebe:...

mobile.devor 9 Stunden

€ 6.299

Marke: VW|Modell: -|Preis: 6299.00 EUR|Kilometerstand: 89000|Leistung:51 kW|Kraftstoffart: PETROL|Farbe: -|Erstzulassung: 1981-06|Getriebe:...

mobile.devor 2 Tagen

€ 8.950

Marke: VW|Modell: -|Preis: 8950.00 EUR|Kilometerstand: 192000|Leistung:53 kW|Kraftstoffart: PETROL|Farbe: -|Erstzulassung: 1989-06|Getriebe:...

mobile.devor 4 Tagen

€ 16.999

Marke: VW|Modell: -|Preis: 16999.00 EUR|Kilometerstand: 110000|Leistung:72 kW|Kraftstoffart: PETROL|Farbe: -|Erstzulassung: 1991-01|Getriebe:...

mobile.devor 9 Tagen

€ 3.000

Marke: VW|Modell: -|Preis: 3000.00 EUR|Kilometerstand: 150639|Leistung:55 kW|Kraftstoffart: PETROL|Farbe: -|Erstzulassung: 1995-05|Getriebe:...

mobile.devor 17 Tagen

Für welches Auto zahlt man am wenigsten Steuern?

Am meisten Geld spart man, wenn man sich statt eines Neuwagens einen Gebrauchtwagen anschafft. Die günstigsten Autos haben größtenteils auch viele Kilometer auf dem Tacho. Daher sollte man den Motor auf versteckte Schäden prüfen. Wem das notwendige Know-how fehlt, kann dies beim ADAC, der DEKRA oder dem TÜV machen lassen. Sehr interessant sind auch sogenannte Leasingrückläufer. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die nach Leasing-Ende zurückgegeben wurden. Solche Autos gibt es günstiger zu kaufen – teils für die Hälfte vom Listenpreis.

Neben Alter und Kilometerstand spielt auch die Größe eine Rolle. Ist man bei der Suche frei in der Marken- und Modellwahl, findet man schnell gute, günstige Autos. Denn die Größe macht einiges aus beim Preis – kleinere Fahrzeuge kosten weniger. Viel spart man auch, wenn man seine Ansprüche an die Ausstattung senkt. Basismodelle ohne Sonderfunktionen sind vorwiegend die günstigsten Autos. Kommen zusätzlich qualitativ weniger gute Materialien im Innenraum zum Einsatz, senkt das nochmals den Preis.

Neben dem Kaufpreis ist die Versicherung ein wichtiger Faktor, ob ein Auto kostengünstig ist. Wie viel etwa Haftpflicht-, Vollkasko- und Teilkaskoversicherung kosten, hängt von der Typklasse ab. Gibt es mit einem Modell besonders viele Unfälle, steigen die Versicherungspreise. Entsprechend niedrig sind sie, wenn ein Modell kaum in der Statistik auftaucht.

Halte bei der Suche nach billigen Autos die Augen nach Modellen der Typklasse 10 auf. Dort finden sich Autos mit günstiger Versicherung, was Haftpflicht und Kasko betrifft. Bei Kleinwagen sind dies beispielsweise der Fiat 500, das Mini Cooper S Coupé oder das Smart ForTwo Coupé Electric Drive. Günstige Mittelklasseautos aus Versicherungssicht sind der Audi A4 Avant 1.4 TFSI, der Škoda Octavia Combi RS 2.0 TSI und der Volvo V60 D3.

Ist man bei der Suche nicht auf eine bestimmte Marke fixiert, findet man insbesondere bei asiatischen Herstellern gute günstige Autos. Der Kauf von Reimporten aus anderen EU-Ländern bietet ebenfalls Einsparpotential. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die eigentlich für ein anderes Land produziert wurden – etwa Polen. Dort sind die Nettopreise niedriger als hierzulande.

Wird es zurück nach Deutschland importiert, spart sich der Importeur die Preisvorgaben des Herstellers. Er kann damit das Auto günstig anbieten. Günstige Autos findet man auch, wenn man einen Generationenwechsel abwartet. Die alten Fahrzeuge werden dann oft als Auslaufmodelle zu gesenkten Preisen abverkauft, um Platz für die neuen zu schaffen.

Wie viel Steuern muss ich zahlen Tabelle?

In den Bereichen Verkehr und Mobilität stehen einige Änderungen an.

Was ist 2023 neu rund um das Thema Mobilität? Wir geben Ihnen klare Orientierung, was sich bei Gesetzen, Gegebenheiten und Gebühren ändert.

Die Prämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge sinkt auf 4.500 Euro Bundesanteil plus 2.250 Euro Herstellerprämie bei einem Netto-Listenpreis bis 40.000 Euro. Bis 65.000 Euro gibt es vom Staat noch 3.000 Euro und vom Hersteller immerhin noch 1.500 Euro. Der Fördertopf für den Bundesanteil ist für 2023 ist auf 2,1 Milliarden Euro begrenzt. Wenn die Mittel vorher ausgeschöpft sind, werden keine neuen bewilligt. Unverändert bleibt für die Antragstellung weiterhin der Tag der Zulassung ausschlaggebend. Ab September werden nur noch Privatpersonen gefördert.

Ab 2024 werden die Prämien weiter sinken. Die Prämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge sinkt auf 3.000 Euro Bundesanteil plus 1.500 Euro Herstellerprämie bei einem Netto-Listenpreis bis 45.000 Euro. Fahrzeuge, die über diesem Netto-Listenpreis liegen, werden nicht mehr gefördert. Der Fördertopf für den Bundesanteil ist für 2024 ist auf 1,3 Milliarden Euro begrenzt. Wenn die Mittel vorher ausgeschöpft sind, werden keine neuen bewilligt. 

Ab 2024 werden die Prämien weiter sinken. Die Prämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge sinkt auf 3.000 Euro Bundesanteil plus 1.500 Euro Herstellerprämie bei einem Netto-Listenpreis bis 45.000 Euro. Fahrzeuge, die über diesem Netto-Listenpreis liegen, werden nicht mehr gefördert. Der Fördertopf für den Bundesanteil ist für 2024 ist auf 1,3 Milliarden Euro begrenzt. Wenn die Mittel vorher ausgeschöpft sind, werden keine neuen bewilligt. 

Die Mindesthaltedauer wird von sechs auf zwölf Monate erhöht. Wer sein gefördertes E-Auto schon vorher verkauft, muss die Förderung zurückzahlen. Auch Leasingfahrzeuge mit einer Leasingdauer von weniger als 12 Monaten werden nicht mehr gefördert.

Plug-in-Hybridfahrzeuge werden nicht mehr gefördert.

Ab 1. Juli 2023 gilt für Ladesäulen, die erstmalig in Betrieb genommen werden: mindestens eine kontaktlose Zahlung mit gängigen Debit - oder Kreditkarten muss möglich sein. Bestehende Säulen müssen allerdings nicht nachgerüstet werden. Es empfiehlt sich also weiterhin, eine Ladekarte oder -App mitzunehmen.

Am 1. Januar 2023 sollte eigentlich die nächste Stufe der CO₂ -Bepreisung in Kraft treten. Dahinter steht ein simples Prinzip: Klimaschädliche Produkte sollen teurer sein als klimafreundliche. Benzin und Diesel würden dadurch wieder um bis zu 1,6 Cent pro Liter teurer. Wegen der steigenden Energiepreise wird dieser Schritt auf 2024 verschoben.

Was passiert im Jahr 2023 mit Autos?

In den Bereichen Verkehr und Mobilität stehen einige Änderungen an.

Was ist 2023 neu rund um das Thema Mobilität? Wir geben Ihnen klare Orientierung, was sich bei Gesetzen, Gegebenheiten und Gebühren ändert.

Die Prämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge sinkt auf 4.500 Euro Bundesanteil plus 2.250 Euro Herstellerprämie bei einem Netto-Listenpreis bis 40.000 Euro. Bis 65.000 Euro gibt es vom Staat noch 3.000 Euro und vom Hersteller immerhin noch 1.500 Euro. Der Fördertopf für den Bundesanteil ist für 2023 ist auf 2,1 Milliarden Euro begrenzt. Wenn die Mittel vorher ausgeschöpft sind, werden keine neuen bewilligt. Unverändert bleibt für die Antragstellung weiterhin der Tag der Zulassung ausschlaggebend. Ab September werden nur noch Privatpersonen gefördert.

Ab 2024 werden die Prämien weiter sinken. Die Prämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge sinkt auf 3.000 Euro Bundesanteil plus 1.500 Euro Herstellerprämie bei einem Netto-Listenpreis bis 45.000 Euro. Fahrzeuge, die über diesem Netto-Listenpreis liegen, werden nicht mehr gefördert. Der Fördertopf für den Bundesanteil ist für 2024 ist auf 1,3 Milliarden Euro begrenzt. Wenn die Mittel vorher ausgeschöpft sind, werden keine neuen bewilligt. 

Ab 2024 werden die Prämien weiter sinken. Die Prämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge sinkt auf 3.000 Euro Bundesanteil plus 1.500 Euro Herstellerprämie bei einem Netto-Listenpreis bis 45.000 Euro. Fahrzeuge, die über diesem Netto-Listenpreis liegen, werden nicht mehr gefördert. Der Fördertopf für den Bundesanteil ist für 2024 ist auf 1,3 Milliarden Euro begrenzt. Wenn die Mittel vorher ausgeschöpft sind, werden keine neuen bewilligt. 

Die Mindesthaltedauer wird von sechs auf zwölf Monate erhöht. Wer sein gefördertes E-Auto schon vorher verkauft, muss die Förderung zurückzahlen. Auch Leasingfahrzeuge mit einer Leasingdauer von weniger als 12 Monaten werden nicht mehr gefördert.

Plug-in-Hybridfahrzeuge werden nicht mehr gefördert.

Ab 1. Juli 2023 gilt für Ladesäulen, die erstmalig in Betrieb genommen werden: mindestens eine kontaktlose Zahlung mit gängigen Debit - oder Kreditkarten muss möglich sein. Bestehende Säulen müssen allerdings nicht nachgerüstet werden. Es empfiehlt sich also weiterhin, eine Ladekarte oder -App mitzunehmen.

Am 1. Januar 2023 sollte eigentlich die nächste Stufe der CO₂ -Bepreisung in Kraft treten. Dahinter steht ein simples Prinzip: Klimaschädliche Produkte sollen teurer sein als klimafreundliche. Benzin und Diesel würden dadurch wieder um bis zu 1,6 Cent pro Liter teurer. Wegen der steigenden Energiepreise wird dieser Schritt auf 2024 verschoben.

Welches Auto hat die günstigsten Steuern?

Am meisten Geld spart man, wenn man sich statt eines Neuwagens einen Gebrauchtwagen anschafft. Die günstigsten Autos haben größtenteils auch viele Kilometer auf dem Tacho. Daher sollte man den Motor auf versteckte Schäden prüfen. Wem das notwendige Know-how fehlt, kann dies beim ADAC, der DEKRA oder dem TÜV machen lassen. Sehr interessant sind auch sogenannte Leasingrückläufer. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die nach Leasing-Ende zurückgegeben wurden. Solche Autos gibt es günstiger zu kaufen – teils für die Hälfte vom Listenpreis.

Neben Alter und Kilometerstand spielt auch die Größe eine Rolle. Ist man bei der Suche frei in der Marken- und Modellwahl, findet man schnell gute, günstige Autos. Denn die Größe macht einiges aus beim Preis – kleinere Fahrzeuge kosten weniger. Viel spart man auch, wenn man seine Ansprüche an die Ausstattung senkt. Basismodelle ohne Sonderfunktionen sind vorwiegend die günstigsten Autos. Kommen zusätzlich qualitativ weniger gute Materialien im Innenraum zum Einsatz, senkt das nochmals den Preis.

Neben dem Kaufpreis ist die Versicherung ein wichtiger Faktor, ob ein Auto kostengünstig ist. Wie viel etwa Haftpflicht-, Vollkasko- und Teilkaskoversicherung kosten, hängt von der Typklasse ab. Gibt es mit einem Modell besonders viele Unfälle, steigen die Versicherungspreise. Entsprechend niedrig sind sie, wenn ein Modell kaum in der Statistik auftaucht.

Halte bei der Suche nach billigen Autos die Augen nach Modellen der Typklasse 10 auf. Dort finden sich Autos mit günstiger Versicherung, was Haftpflicht und Kasko betrifft. Bei Kleinwagen sind dies beispielsweise der Fiat 500, das Mini Cooper S Coupé oder das Smart ForTwo Coupé Electric Drive. Günstige Mittelklasseautos aus Versicherungssicht sind der Audi A4 Avant 1.4 TFSI, der Škoda Octavia Combi RS 2.0 TSI und der Volvo V60 D3.

Ist man bei der Suche nicht auf eine bestimmte Marke fixiert, findet man insbesondere bei asiatischen Herstellern gute günstige Autos. Der Kauf von Reimporten aus anderen EU-Ländern bietet ebenfalls Einsparpotential. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die eigentlich für ein anderes Land produziert wurden – etwa Polen. Dort sind die Nettopreise niedriger als hierzulande.

Wird es zurück nach Deutschland importiert, spart sich der Importeur die Preisvorgaben des Herstellers. Er kann damit das Auto günstig anbieten. Günstige Autos findet man auch, wenn man einen Generationenwechsel abwartet. Die alten Fahrzeuge werden dann oft als Auslaufmodelle zu gesenkten Preisen abverkauft, um Platz für die neuen zu schaffen.

Was ändert sich 2023 bei der Kfz-Steuer?

  • Umweltbonus beim Elektroauto-Kauf

  • 49-Euro-Ticket

  • CO₂-Abgabe auf Kraftstoffe

  • Führerschein-Umtausch

  • THG-Quote bei Elektroautos

  • Legalisierung von Cannabis

  • Kfz-Verbandskasten

  • Entschädigung bei Bahnausfällen

  • Automatisiertes Fahren auf Autobahnen

  • Abgasnorm Euro 6e

  • Sicherheitsbewertungen von Neuwagen

  • Vignette in der Schweiz

Ab 1. Januar 2023 soll sich die Förderung nur noch auf Fahrzeuge konzentrieren, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge bekommen dann keinen Umweltbonus mehr. Der Bundesanteil zur Förderung elektrischer Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge wird reduziert. Er beträgt für Fahrzeuge mit Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro ab Januar statt 6000 nur noch 4500 Euro, mit Nettolistenpreis zwischen 40.000 und 65.000 Euro statt 5000 nur noch 3000 Euro.

Elektrofahrzeuge ab einem Kaufpreis von mehr als 65.000 Euro erhalten weiterhin keine Förderung. Leasingfahrzeuge mit einer Vertragslaufzeit unter zwölf Monaten werden nicht mehr gefördert. Ab dem 1. September 2023 soll die Förderung von E-Autos auf Privatpersonen beschränkt werden.

Das neue Deutschlandticket im Nah- und Regionalverkehr sollte es eigentlich ab 1. Januar 2023 geben. Aus organisatorischen Gründen wurde der Start des Nachfolgers für das 9-Euro-Ticket verschoben und ist aktuell für den 1. Mai 2023 vorgesehen. Erste Eckpunkte: Das 49-Euro-Ticket soll es digital und als Plastikkarte geben. Es wird jeweils für einen Monat gültig und nur im monatlich kündbaren Abo erhältlich sein.

Was ist der billigste Golf?

Am meisten Geld spart man, wenn man sich statt eines Neuwagens einen Gebrauchtwagen anschafft. Die günstigsten Autos haben größtenteils auch viele Kilometer auf dem Tacho. Daher sollte man den Motor auf versteckte Schäden prüfen. Wem das notwendige Know-how fehlt, kann dies beim ADAC, der DEKRA oder dem TÜV machen lassen. Sehr interessant sind auch sogenannte Leasingrückläufer. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die nach Leasing-Ende zurückgegeben wurden. Solche Autos gibt es günstiger zu kaufen – teils für die Hälfte vom Listenpreis.

Neben Alter und Kilometerstand spielt auch die Größe eine Rolle. Ist man bei der Suche frei in der Marken- und Modellwahl, findet man schnell gute, günstige Autos. Denn die Größe macht einiges aus beim Preis – kleinere Fahrzeuge kosten weniger. Viel spart man auch, wenn man seine Ansprüche an die Ausstattung senkt. Basismodelle ohne Sonderfunktionen sind vorwiegend die günstigsten Autos. Kommen zusätzlich qualitativ weniger gute Materialien im Innenraum zum Einsatz, senkt das nochmals den Preis.

Neben dem Kaufpreis ist die Versicherung ein wichtiger Faktor, ob ein Auto kostengünstig ist. Wie viel etwa Haftpflicht-, Vollkasko- und Teilkaskoversicherung kosten, hängt von der Typklasse ab. Gibt es mit einem Modell besonders viele Unfälle, steigen die Versicherungspreise. Entsprechend niedrig sind sie, wenn ein Modell kaum in der Statistik auftaucht.

Halte bei der Suche nach billigen Autos die Augen nach Modellen der Typklasse 10 auf. Dort finden sich Autos mit günstiger Versicherung, was Haftpflicht und Kasko betrifft. Bei Kleinwagen sind dies beispielsweise der Fiat 500, das Mini Cooper S Coupé oder das Smart ForTwo Coupé Electric Drive. Günstige Mittelklasseautos aus Versicherungssicht sind der Audi A4 Avant 1.4 TFSI, der Škoda Octavia Combi RS 2.0 TSI und der Volvo V60 D3.

Ist man bei der Suche nicht auf eine bestimmte Marke fixiert, findet man insbesondere bei asiatischen Herstellern gute günstige Autos. Der Kauf von Reimporten aus anderen EU-Ländern bietet ebenfalls Einsparpotential. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die eigentlich für ein anderes Land produziert wurden – etwa Polen. Dort sind die Nettopreise niedriger als hierzulande.

Wird es zurück nach Deutschland importiert, spart sich der Importeur die Preisvorgaben des Herstellers. Er kann damit das Auto günstig anbieten. Günstige Autos findet man auch, wenn man einen Generationenwechsel abwartet. Die alten Fahrzeuge werden dann oft als Auslaufmodelle zu gesenkten Preisen abverkauft, um Platz für die neuen zu schaffen.

Ist Golf in der Haftpflichtversicherung?

Seit Januar 2022 bietet der Golfverband unter dem Namen „DGV Golf Protect“ einen vom Verband organisierten Versicherungsschutz an. Diesen müssen Golfer jetzt aktiv beantragen, denn der Schutz gilt nicht mehr automatisch für DGV-Mitglieder. Die bisherige Versicherung, die Allianz Versicherung, hatte den Vertrag anpassen wollen. Alexander Klose, Vorstand Recht & Services, spricht von einer jährlichen Schadensumme von 240.000 Euro, die Police sei daher teuer gewesen.

Warum sollte man sich dem neuen Angebot anschließen? “Weil es Golfern die Chance gibt, eine häufig bestehende Versicherungslücke zu schließen”, denn laut DGV greife die persönliche Haftpflicht bei “abirrenden Golfbällen” häufig nicht.

Wer regelmäßig und ambitioniert spielt, der hat wahrscheinlich eine Golfausrüstung, die einen gewissen Wert hat. Diese Golfausrüstung lässt sich versichern, denn die Schläger können gestohlen werden oder brechen. Solche Schäden deckt die Golfversicherung ab.