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Was bietet Bosch seinen Mitarbeitern?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bietet Bosch seinen Mitarbeitern?
  2. Für was steht Bosch?
  3. Wie viel verdient man als Bosch Mitarbeiter?
  4. Wie gut zahlt Bosch?
  5. Wie gut bezahlt Bosch?
  6. Wie viel verdient man bei Bosch?
  7. Was verdient ein Schichtarbeiter bei Bosch?
  8. Was verdienen Bosch Mitarbeiter?
  9. Hat Bosch einen Tarifvertrag?
  10. Wer zahlt besser als Bosch?
  11. Wie hoch ist das Weihnachtsgeld bei Bosch?
  12. Wie viel verdient ein Bosch Mitarbeiter im Monat?
  13. Wann zahlt Bosch Bonus?
  14. Wie lange muss ich arbeiten um Weihnachtsgeld zu bekommen?
  15. Welche Firma zahlt die höchste Prämie?

Was bietet Bosch seinen Mitarbeitern?

Die Bosch Engineering GmbH ist ein international operierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Abstatt nahe Stuttgart. Die Internationalität unseres Unternehmens spiegelt sich auch in der Herkunft unserer Mitarbeiter*innen wider: Wir sind stolz, rund 3.000 Mitarbeiter*innen aus 55 Nationen an 15 Standorten weltweit zu beschäftigen.

Seit 2019 besitzt die Bosch Engineering GmbH einen exklusiven Noise-Vibration-and-Harshness-Rollenprüfstand (NVH), der auch das Testen moderner Antriebskonzepte ermöglicht. Darüber hinaus verfügen wir über mehrere Einbauhallen, Fahrzeugrollenprüfstände, Motorprüfstände sowie über mehrere Klimakammern zur Erprobung bei Umgebungstemperaturen von –40 °C bis +30 °C. Am Hochleistungsprüfstand wird bei Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h getestet und appliziert. An weiteren drei Motorprüfständen werden unter anderem Abgasanalysen entsprechend länderspezifischen Gesetzgebungen durchgeführt. Das nahe gelegene Bosch Testzentrum in Boxberg ermöglicht zudem das Testfahren von Fahrzeugen unter extremen Bedingungen (u.a. hinsichtlich Geschwindigkeit und Handling). An unserem neuen und wachsenden Standort in Holzkirchen (nahe München) verfügen wir zusätzlich über einen Prüfstand für Hybrid- sowie Elektromotoren.

Für was steht Bosch?

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 402.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Stand: 31.12.2021). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 78,7 Milliarden Euro.

Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche: 

  • Mobility Solutions
  • Industrial Technology
  • Consumer Goods
  • Energy and Building Technology

Wie viel verdient man als Bosch Mitarbeiter?

Als größter Automobilzulieferer der Welt beliefert Bosch auch die Mercedes-Benz Group AG. Ein Headhunter verriet, was die Mercedes-Mitarbeiter wirklich verdienen. Bosch richtet sich, wie auch der Stuttgarter Autobauer, nach dem Tarifvertrag der Gewerkschaft IG Metall. Die Löhne der einzelnen Positionen sind je nach Werk und Bundesland allerdings unterschiedlich. Laut dem Tarifvertrag für Baden-Württemberg startet ein Auszubildender im Bereich Elektrohandwerk im ersten Jahr mit einem Brutto-Einkommen von 1.037 Euro, berichtet Bild. Im vierten Ausbildungsjahr liegt das Gehalt im Südwesten bei 1.264 Euro, in Sachsen beispielsweise nur bei 1.184 Euro.

Laut den Tarifvereinbarungen der IG Metall in Baden-Württemberg liegen die Gehälter der Bosch-Mitarbeiter bei einer 35-Stunden-Woche je nach Tätigkeit zwischen 2.398 und 6.042 Euro pro Monat, wie Bild berichtet. Zudem erhalten die Tarifmitarbeiter bei Bosch zusätzlich ein Urlaubsgeld in Höhe von 50 Prozent des Durchschnittseinkommens und Weihnachtsgeld. In der IT-Branche des Konzerns sind die Gehälter wie auch bei Daimler in Ebenen gegliedert, die Berufserfahrung und Entgeltgruppe entsprechen. In der ersten Ebene verdienen die Bosch-Mitarbeiter zwischen 29.515 Euro und 44.273 Euro pro Jahr. In der höchsten Ebene liegt das Gehalt zwischen 78.422 Euro und 117.633 Euro pro Jahr.

Wie gut zahlt Bosch?

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Wie gut bezahlt Bosch?

Robert Bosch legte großen Wert darauf, seine Mitarbeiter ihren Fähigkeiten entsprechend einzusetzen und Potenziale zu fördern. Als sozial denkender Unternehmer sorgte er nicht nur für eine optimale berufliche Förderung, sondern auch für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen seiner Beschäftigten. Dies brachte ihm den Namen „Vater Bosch“ ein.

War der Unternehmer von den Qualitäten eines Mitarbeiters überzeugt, übertrug er ihm viel Verantwortung. Die Bereitschaft, diese zu übernehmen, zahlte sich auch finanziell aus. Die Beschäftigten von Bosch erhielten vergleichsweise hohe Löhne: „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle.“

Wie viel verdient man bei Bosch?

In Stuttgart gründet Robert Bosch 1886 das Unternehmen Robert Bosch GmbH, welches zunächst als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ dient. Zu Beginn erledigt Bosch alle feinmechanischen und elektronischen Arbeiten selbst, unter anderem verbessert er die Technik von Magnetzündapparaten und etabliert sich damit als einziger Anbieter einer zuverlässigen Zündung auf dem Markt. Sein Chefentwickler Gottlob Honold revolutioniert diese Technik nochmals: Der Hochspannungsmagnetzünder mit Zündkerze legt den Grundstein für Bosch als führender Autozulieferer.

Seinen Traum eines internationalen Unternehmens erfüllt sich Bosch bereits 1898 und gründet die erste Bosch-Gesellschaft in London. Die erste große Bosch-Fabrik in Deutschland wird 1901 in Stuttgart gebaut und die zweite folgt im Jahre 1909. Das Unternehmen vergrößert sich rasant, denn bereits 1905 entsteht ein Produktionsstandort in Paris und 1912 ein weiterer in New York. Daraufhin folgen weitere Standortvertretungen in Ländern, wie Südafrika, China und Japan.

Was verdient ein Schichtarbeiter bei Bosch?

In Stuttgart gründet Robert Bosch 1886 das Unternehmen Robert Bosch GmbH, welches zunächst als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ dient. Zu Beginn erledigt Bosch alle feinmechanischen und elektronischen Arbeiten selbst, unter anderem verbessert er die Technik von Magnetzündapparaten und etabliert sich damit als einziger Anbieter einer zuverlässigen Zündung auf dem Markt. Sein Chefentwickler Gottlob Honold revolutioniert diese Technik nochmals: Der Hochspannungsmagnetzünder mit Zündkerze legt den Grundstein für Bosch als führender Autozulieferer.

Seinen Traum eines internationalen Unternehmens erfüllt sich Bosch bereits 1898 und gründet die erste Bosch-Gesellschaft in London. Die erste große Bosch-Fabrik in Deutschland wird 1901 in Stuttgart gebaut und die zweite folgt im Jahre 1909. Das Unternehmen vergrößert sich rasant, denn bereits 1905 entsteht ein Produktionsstandort in Paris und 1912 ein weiterer in New York. Daraufhin folgen weitere Standortvertretungen in Ländern, wie Südafrika, China und Japan.

Was verdienen Bosch Mitarbeiter?

Symbolbild © istockphoto/Daniel Kloe

Angesichts der Bandbreite an Jobs ist immer von Interesse, was die Angestellten so verdienen. Hier gibt es eine Übersicht über die Bosch-Gehälter.

Hat Bosch einen Tarifvertrag?

Der sogenannte Innovationstarifvertrag lehnt sich an die Verträge der IG Metall an, bietet aber mehr Spielraum bei Arbeitszeiten und Gehalt. Außerdem erhalten die Mitarbeiter besondere Angebote bei Gesundheitsvorsorge und Weiterbildung.

Um hochqualifiziertes Personal für den digitalen Wandel anzuwerben, brauche Bosch die richtigen Arbeitsbedingungen, sagte Bosch-Personalchef Christoph Kübel der Deutschen Presse-Agentur. „Wir brauchen Freiheit und Selbstbestimmung. Mit diesem Tarifvertrag schaffen wir die richtigen Rahmenbedingungen.“ Bosch besetzt inzwischen jede zweite offene Stelle abseits der Produktion mit Experten für Software und IT.

Die 20 schönsten Büroräume der Tech-Welt

Wer zahlt besser als Bosch?

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Wie hoch ist das Weihnachtsgeld bei Bosch?

Bei den Autobauern aus Stuttgart fällt die weihnachtliche Sonderzahlung wie gewohnt äußerst erquicklich für die Beschäftigten aus. Am großzügigsten zeigt sich der Sportwagenhersteller Porsche. Laut eines Berichts der Stuttgarter Zeitung stockt Porsche die tariflich vorgegebene Bonuszahlung von 55 Prozent des Monatsgehalts wie bereits in den Vorjahren auf 100 Prozent auf - so viel gibt es sonst nirgendwo.

In der Metall- und Elektroindustrie sieht der Tarifvertrag laut IG Metall vor, dass die Angestellten im Tarifgebiet Nordwürttemberg/Nordbaden zwischen 25 und 55 Prozent eines Monatsverdienstes erhalten – je nach Betriebszugehörigkeit. Der volle Anspruch besteht meist nach 36 Monaten. Im Gegensatz zu Porsche halten sich Mercedes-Benz und Bosch beim Weihnachtsgeld an den vorgegebenen Pflichtbetrag.

Bei Kärcher aus Winnenden (Rems-Murr-Kreis) erhalten Mitarbeiter zusätzlich zum tariforientierten Weihnachtsbonus ein freiwilliges „Kärcher-Weihnachtsgeld“, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet. Dieses orientiert sich an der Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter.

Auch Stihl aus Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) orientiert sich bei der Auszahlung des Weihnachtsbonus an der Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter. Hier beträgt die Sonderzahlung zwischen zehn und 55 Prozent eines Monatseinkommens. Bereits im Mai erhielten die Angestellten eine Erfolgsprämie in Höhe von 75 Prozent eines Monatsgehalts.

Maschinenbauer Trumpf aus Ditzingen (Kreis Ludwigsburg) wollte sich auf Anfrage zwar nicht zur konkreten Höhe des Weihnachtsgeldes äußern, nannte aber ebenfalls die Betriebszugehörigkeit und die Entgeltgruppe als entscheidende Kriterien. Darüber hinaus verwies das Unternehmen auf die Gewinnbeteiligung, die dieses Jahr 2.400 Euro brutto beträgt.

Bereits Ende Oktober hat die Schwarz-Gruppe, zu der neben Kaufland auch Lidl gehört, bekannt gegeben, dass sie die staatlich initiierte Inflationsausgleichsprämie nutzen will. Mitarbeiter bekommen zum Jahresende also 250 Euro zusätzlich in ihrer Entgeltabrechnung. Mit dem tariflich geregelten Weihnachtsgeld hat dieser Bonus allerdings nichts zu tun.

Der Tarifvertrag im Einzelhandel sieht vor, dass Mitarbeiter als Weihnachtsbonus 62,5 Prozent des individuellen Tarifentgelts erhalten. Das schreibt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft verdi. Allerdings gilt diese Regelung nur dann, wenn der Beschäftigte am 1. Dezember mindestens zwölf Monate ununterbrochen beschäftigt gewesen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Sonderzahlung meist anteilig berechnet.

Lidl und Kaufland wollen sich, wie auch in den vergangenen Jahren, beim Weihnachtsgeld an die Tarifverträge halten. Auf Anfrage von echo24.de hatte auch eine Kaufland-Sprecherin im vergangenen Jahr mitgeteilt, dass das Weihnachtsgeld je nach Tarifgebiet zwischen 50 und 62,5 Prozent des jeweiligen monatlichen Bruttogehalts betrage.

Wie viel verdient ein Bosch Mitarbeiter im Monat?

In Stuttgart gründet Robert Bosch 1886 das Unternehmen Robert Bosch GmbH, welches zunächst als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ dient. Zu Beginn erledigt Bosch alle feinmechanischen und elektronischen Arbeiten selbst, unter anderem verbessert er die Technik von Magnetzündapparaten und etabliert sich damit als einziger Anbieter einer zuverlässigen Zündung auf dem Markt. Sein Chefentwickler Gottlob Honold revolutioniert diese Technik nochmals: Der Hochspannungsmagnetzünder mit Zündkerze legt den Grundstein für Bosch als führender Autozulieferer.

Seinen Traum eines internationalen Unternehmens erfüllt sich Bosch bereits 1898 und gründet die erste Bosch-Gesellschaft in London. Die erste große Bosch-Fabrik in Deutschland wird 1901 in Stuttgart gebaut und die zweite folgt im Jahre 1909. Das Unternehmen vergrößert sich rasant, denn bereits 1905 entsteht ein Produktionsstandort in Paris und 1912 ein weiterer in New York. Daraufhin folgen weitere Standortvertretungen in Ländern, wie Südafrika, China und Japan.

Wann zahlt Bosch Bonus?

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Wie lange muss ich arbeiten um Weihnachtsgeld zu bekommen?

Aktualisiert am 16. November 2022 582.696 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

Welche Firma zahlt die höchste Prämie?

Für 2022 lässt Audi einen Rekordbonus springen. Mit über 8.000 Euro fällt der so hoch aus wie noch nie.

Audi hat in den vergangenen Jahren Mitarbeiterboni in folgender Höhe gezahlt:

2022: 8.510 Euro

Auch für 2022 zahlt BMW wieder eine hohe Prämie. Maximal 9.000 Euro kommen heraus. Diese ergeben sich aus dem persönlichen Basiswert und dem Faktor 1,8. Die Erfolgsprämie ist in den vergangenen Jahren wie folgt ausgefallen:

2022: 9.000 Euro (Maximalbetrag) plus 1.200 Euro für Betriebsrente

2021: 9.000 Euro plus 1.200 Euro für Betriebsrente

Trotz anstehender Kurzarbeit hat Mercedes 2022 einen Rekordgewinn verbucht. Entsprechend hoch fällt die Mitarbeiterprämie für das Jahr aus. Die von Unternehmensleitung und Gesamtbetriebsrat gemeinsam beschlossene Prämie liegt sogar über dem bisherigen Deckel von 6.465 Euro für einen Höchstbetrag. Bezugsberechtigt sind rund 93.000 Mitarbeiter. Ausbezahlt wird die Ergebnisbeteiligung mit dem April-Gehalt 2023.

2022: 7.300 Euro

2021: 6.000 Euro