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Wo bekomme ich kostenlos eine SCHUFA-Auskunft her?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo bekomme ich kostenlos eine SCHUFA-Auskunft her?
  2. Ist die SCHUFA einmal im Jahr kostenlos?
  3. Wie kann ich meine Daten bei der SCHUFA einsehen?
  4. Wie lange dauert es bis die kostenlose SCHUFA-Auskunft kommt?
  5. Wie oft bekommt man eine kostenlose SCHUFA?
  6. Wie lange bleibt man in der SCHUFA Wenn man alles bezahlt hat?
  7. Wo ist die SCHUFA am günstigsten?
  8. Kann ich meine Schufa-Auskunft online einsehen?
  9. Wo kann ich sehen wie viel Schulden ich habe?
  10. Wie lange steht man negativ in der SCHUFA?
  11. Was ist der Unterschied zwischen Selbstauskunft und SCHUFA?
  12. Was ist ein sehr guter SCHUFA-Score?
  13. Wie lange dauert es bis die Bonität wieder gut ist?
  14. Was kostet es einen Schufa-Eintrag löschen zu lassen?
  15. Welche Bank nimmt Leute mit negativer SCHUFA?

Wo bekomme ich kostenlos eine SCHUFA-Auskunft her?

Viele Vermieter und Banken in Deutschland verlangen eine Schufa-Auskunft, um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten. So beantragen Sie die Schufa-Auskunft kostenlos und online.

Egal ob für den Vermieter, bei der Beantragung eines Kredits, oder bei der Geschäftsabwicklung mit einem Transaktionspartner - um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten, ist eine Schufa-Bonitätsauskunft unerlässlich. Viele Vermieter und Banken bestehen daher darauf, dass Interessenten oder Kunden eine entsprechende Bonitätsauskunft vorweisen können.

Ist die SCHUFA einmal im Jahr kostenlos?

Die SCHUFA Holding AG ist als Aktiengesellschaft ein Wirtschaftsunternehmen und verdient ihr Geld damit, Interessenten mit Informationen über die Bonität von Geschäftspartnern zu versorgen. Das gilt sowohl im privaten Bereich als auch im unternehmerischen Kontext. Wenn Sie z. B. einen Kredit beantragen, einen neuen Handyvertrag abschließen oder einen Computer per Ratenzahlung kaufen möchten, dann entscheiden in vielen Fällen Ihre bei der SCHUFA gespeicherten Daten über Erfolg und Misserfolg dieser Vorhaben. Sind bei der SCHUFA Holding ausschließlich positive Informationen über Sie gespeichert, dann sind Ratenkäufe oder neue Kreditverträge grundsätzlich kein Problem.

Um Kunden die gewünschten Informationen bereitzustellen, sammelt und verarbeitet die SCHUFA täglich große Mengen an Daten: Die Bestände umfassen knapp eine Milliarde Einzeldaten zu etwa 70 Millionen natürlichen Personen. Hinzu kommen finanzielle Details über ca. sechs Millionen Unternehmen. Welche Daten die SCHUFA genau über Firmen und Privatpersonen speichert, erfahren Sie hier!

Wie kann ich meine Daten bei der SCHUFA einsehen?

Daten sind mindestens so lange bei der Schufa gespeichert, wie Kredit oder Bürgschaft laufen. Negative Eintragungen (weil zum Beispiel eine Rechnung oder Stromabschläge nicht gezahlt wurden, ein Mahnbescheid bei Gericht beantragt wurde oder die Bank Ihren Kredit gekündigt hat, weil die Raten nicht mehr gezahlt werden konnten) werden in der Regel automatisch drei Jahre nach Erledigung gelöscht.

Neben den Kreditdaten sind auch noch die Daten aus den Schuldnerverzeichnissen gespeichert. Dort steht z.B., ob und wann Sie eine Vermögensauskunft gegenüber dem Gerichtsvollzieher abgegeben haben, aber auch, wenn Sie sich geweigert haben, eine abzugeben. Nach drei Jahren werden die Eintragungen im Schuldnerverzeichnis gelöscht und auch die Schufa muss dann den Vermerk über die Eintragung ins Schuldnerverzeichnis löschen. Haben Sie schon vorher Ihre Schulden bereinigt, müssen Sie selbst bei Gericht die Löschung beantragen und können anschließend von der Schufa zumindest verlangen, die Erledigung der Sache einzutragen.

Wenn Sie ein Verbraucherinsolvenzverfahren beantragt haben, um sich von Ihren Schulden zu befreien, werden hierzu ebenfalls verschiedene Merkmale von der Schufa gespeichert. Sehr umstritten war bislang allerdings, ob und wie lange die Speicherung nach Abschluss des Verfahrens und Erteilung der Restschuldbefreiung aufrechterhalten werden darf. Die Schufa beharrte auf ihrer üblichen Speicherzeit von 3 Jahren ab Restschuldbefreiung. Im bundesweiten öffentlichen Verzeichnis aller Insolvenzverfahren wird der Eintrag aber bereits 6 Monate nach Erteilung der Restschuldbefreiung gelöscht.

Wie lange dauert es bis die kostenlose SCHUFA-Auskunft kommt?

Was ist der Unterschied zwischen der SCHUFA-BonitätsAuskunft und der kostenlosen Selbstauskunft (Datenkopie)

Die SCHUFA-BonitätsAuskunft enthält neben erläuternden Informationen für Ihre privaten Unterlagen ein offizielles Zertifikat (Querformat) zur Weitergabe an Ihren Vermieter, Arbeitgeber etc. Das Zertifikat ist durch mehrere Sicherheitsmerkmale kopiergeschützt und fälschungssicher und gilt bei vielen Mietern und Vermietern als Standard.

Wie oft bekommt man eine kostenlose SCHUFA?

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Viele Vermieter und Banken in Deutschland verlangen eine Schufa-Auskunft, um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten. So beantragen Sie die Schufa-Auskunft kostenlos und online.

Wie lange bleibt man in der SCHUFA Wenn man alles bezahlt hat?

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Viele Vermieter und Banken in Deutschland verlangen eine Schufa-Auskunft, um Informationen über die Zahlungsfähigkeit einer Person zu erhalten. So beantragen Sie die Schufa-Auskunft kostenlos und online.

Wo ist die SCHUFA am günstigsten?

Um die Aktualität und Korrektheit der eigenen Daten sicherzustellen, empfiehlt es sich, regelmäßig eine Schufa-Selbstauskunft einzuholen und gegebenenfalls alte Daten zu korrigieren. Jeder Verbraucher kann eine kostenfreie Übersicht seiner bei einer Auskunftei gespeicherten Daten anfordern – seit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung am 25. Mai 2018 auch mehrmals pro Jahr.

Auch die Schufa bietet eine kostenlose, abgespeckte Version der Bonitätsauskunft an. Auf der Internet-Seite der Schufa wird sie als „Datenkopie (nach Art. 15 DS-GVO)“ bezeichnet. Um diese Datenübersicht zu beantragen, muss das Bestellformular online heruntergeladen und an die Schufa abgeschickt werden. Den direkten Link finden Sie auf dieser Seite unter „Weiterführende Links“. Zwar ist die Selbstauskunft kostenlos, doch den Versand müssen Verbraucher bezahlen.

Mit einer kostenpflichtigen Schufa-Bonitätsauskunft erhalten Verbraucher ein umfangreiches Dokument, das alle Daten enthält, die bei der Schufa gespeichert sind. Dieser können Sie unter anderem Ihren Basisscore sowie die Auskunft darüber, wer die Informationen übermittelt hat, entnehmen.

Kann ich meine Schufa-Auskunft online einsehen?

** Eine Selbstauskunft enthält alle Daten im Sinne von Art. 15 DSGVO. Wir empfehlen, alle Inhalte die für den jeweiligen Zweck nicht relevant sind, zu schwärzen.

Selbstauskunft.com ist unabhängig und steht mit keinem der auf Selbstauskunft.com gelisteten Unternehmen in Verbindung. Alle aufgeführten Marken, Warenzeichen, Logos und Namen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Nennung von Marken, Warenzeichen, Logos und Namen hat lediglich beschreibenden Charakter. Genannte Marken stehen in keinerlei Partnerschaft oder Kooperation zu Selbstauskunft.com.

Wo kann ich sehen wie viel Schulden ich habe?

Sie haben die Übersicht über Ihre Schulden verloren?

Ihre Unterlagen sind nicht vollständig und ungeordnet?

Wie lange steht man negativ in der SCHUFA?

Daten sind mindestens so lange bei der Schufa gespeichert, wie Kredit oder Bürgschaft laufen. Negative Eintragungen (weil zum Beispiel eine Rechnung oder Stromabschläge nicht gezahlt wurden, ein Mahnbescheid bei Gericht beantragt wurde oder die Bank Ihren Kredit gekündigt hat, weil die Raten nicht mehr gezahlt werden konnten) werden in der Regel automatisch drei Jahre nach Erledigung gelöscht.

Neben den Kreditdaten sind auch noch die Daten aus den Schuldnerverzeichnissen gespeichert. Dort steht z.B., ob und wann Sie eine Vermögensauskunft gegenüber dem Gerichtsvollzieher abgegeben haben, aber auch, wenn Sie sich geweigert haben, eine abzugeben. Nach drei Jahren werden die Eintragungen im Schuldnerverzeichnis gelöscht und auch die Schufa muss dann den Vermerk über die Eintragung ins Schuldnerverzeichnis löschen. Haben Sie schon vorher Ihre Schulden bereinigt, müssen Sie selbst bei Gericht die Löschung beantragen und können anschließend von der Schufa zumindest verlangen, die Erledigung der Sache einzutragen.

Wenn Sie ein Verbraucherinsolvenzverfahren beantragt haben, um sich von Ihren Schulden zu befreien, werden hierzu ebenfalls verschiedene Merkmale von der Schufa gespeichert. Sehr umstritten war bislang allerdings, ob und wie lange die Speicherung nach Abschluss des Verfahrens und Erteilung der Restschuldbefreiung aufrechterhalten werden darf. Die Schufa beharrte auf ihrer üblichen Speicherzeit von 3 Jahren ab Restschuldbefreiung. Im bundesweiten öffentlichen Verzeichnis aller Insolvenzverfahren wird der Eintrag aber bereits 6 Monate nach Erteilung der Restschuldbefreiung gelöscht.

Was ist der Unterschied zwischen Selbstauskunft und SCHUFA?

SCHUFA ist eine Abkürzung und bedeutet »Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung«. Die SCHUFA ist der größte Anbieter in Deutschland, der Auskunft über die Kreditwürdigkeit von Privatpersonen gibt. Dafür erhält die SCHUFA Daten über Verbraucher, die u.a. deren Bereitschaft, fällige Zahlungsverpflichtungen termingerecht zu begleichen, beinhaltet. Die Daten zur Einschätzung erhält die SCHUFA von Vertragspartnern, wie zum Beispiel Ihrer Hausbank, wenn diese entsprechend Vertragspartner der SCHUFA Holding AG ist.

Angaben zu Ihrem Girokonto, zu Ihrer Kreditkarte, zu Ihren Kundenkonten bei Versandhäusern und zu Mobilfunk- oder Leasingverträge – alle diese Quellen bezieht die SCHUFA in Ihre Einschätzung bezüglich der Zahlungsmoral mit ein. Haben Sie in der Vergangenheit Ihre Zahlungsverpflichtungen erfüllt, kann von einer positiven SCHUFA-Auskunft ausgegangen werden. Eine positive Auskunft beweist dem Vermieter Ihre bisherige Zahlungsfähigkeit. Wenn Sie Anbietern Ihre positive Auskunft der SCHUFA proaktiv vorlegen, können Sie sich ggf. einen Vorsprung in der Vertrauenswürdigkeit vor Ihren Mitbewerbern um die Wohnung verschaffen. 

Was ist ein sehr guter SCHUFA-Score?

Er ist für dein finanzielles Leben relevant, wird von der SCHUFA berechnet und zwar für unterschiedliche Branchen: der SCHUFA-Score. Erfahre, was der SCHUFA-Score ist und wie er funktioniert.

Der SCHUFA-Score ist ein numerischer Wert, der deine Kreditwürdigkeit (Bonität) beschreibt. Er wird von der SCHUFA mittels Kreditscoring berechnet und dient Unternehmen als Grundlage für Vertragsentscheidungen und hilft Banken bei der Kreditvergabe. Das Ergebnis ist ein Scorewert zwischen 0 und 100. Je höher dein SCHUFA-Score, desto besser ist deine Bonität und umso geringer ist das Risiko eines Zahlungsausfalls. Je näher dein SCHUFA-Score an der 100 ist, desto besser.

Einfaches Beispiel: Hast du einen SCHUFA-Score von 97, dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen wirst, bei 97 %.

Wir können dir nicht im Detail verraten, wie dein SCHUFA-Score zustande kommt. Das weiß nur die SCHUFA. Der Bundesgerichtshof hat 2014 in einem Urteil beschlossen, dass die Berechnungsformeln von Auskunfteien dem Geschäftsgeheimnis unterliegen und daher nicht offengelegt werden müssen.

Die Formel zur Berechnung des Scores ist der zuständigen Datenschutzbehörde bekannt und wird von ihr und unabhängigen Wissenschaftlern kontrolliert:

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Fachbereich Mathematik, Ingenieurwissenschaften)

Wie lange dauert es bis die Bonität wieder gut ist?

Der Begriff Bonität stammt vom lateinischen Word „bonitas“ ab, was übersetzt so viel wie „Vortrefflichkeit“ bedeutet. Im Deutschen steht er synonym zum Begriff Kreditwürdigkeit. In der Betriebswirtschaft bezeichnet Bonität den Willen und die Fähigkeit eines Verbrauchers, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.

Eine gute Bonität ist in vielen Bereichen des Lebens von Bedeutung. Banken überprüfen die Kreditwürdigkeit vor der Vergabe von Ratenkrediten und Baufinanzierungen. Händler informieren sich vor dem Abschluss von Leasing- und Ratenkaufverträgen über die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden. Und auch Vermieter möchten wissen, ob potenzielle Mieter ausreichend Geld zur Verfügung haben.

Mit einer schlechten Bonität verringern sich nicht nur die Chancen auf einen Kredit, es kann sogar schwierig werden, einen Handy-Vertrag abzuschließen.

Auskunfteien wie die Schufa und Creditreform geben sogenannte Bonitätsscores aus. Die Schufa berechnet mehrere Scores, einen Basisscore und verschiedene Branchenscores. Für die Kreditaufnahme ist beispielsweise der Bankenscore relevant. Der Score wird in Prozentwerten zwischen 0 und 100 angegeben. Ab einem Score von 95 Prozent gilt die Bonität als gut.

Bei der Creditreform bezeichnet man diesen Score als Bonitätsindex. Hier gilt: Je geringer der Wert ist, umso besser ist die Bonität. Eine gute Kreditwürdigkeit ist bei Werten zwischen 200 und 249 Punkten gegeben, eine sehr gute bei 150 bis 199 Punkten. Als ausgezeichnet gilt die Bonität bei Werten zwischen 100 und 149 Punkten.

Wie genau Auskunfteien die Bonität berechnen, lässt sich für Verbraucher nicht ganz einfach nachvollziehen. Grundsätzlich fließen in die Berechnung sämtliche wirtschaftliche Daten einer Person ein.

Was kostet es einen Schufa-Eintrag löschen zu lassen?

Um die Aktualität und Korrektheit der eigenen Daten sicherzustellen, empfiehlt es sich, regelmäßig eine Schufa-Selbstauskunft einzuholen und gegebenenfalls alte Daten zu korrigieren. Jeder Verbraucher kann eine kostenfreie Übersicht seiner bei einer Auskunftei gespeicherten Daten anfordern – seit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung am 25. Mai 2018 auch mehrmals pro Jahr.

Auch die Schufa bietet eine kostenlose, abgespeckte Version der Bonitätsauskunft an. Auf der Internet-Seite der Schufa wird sie als „Datenkopie (nach Art. 15 DS-GVO)“ bezeichnet. Um diese Datenübersicht zu beantragen, muss das Bestellformular online heruntergeladen und an die Schufa abgeschickt werden. Den direkten Link finden Sie auf dieser Seite unter „Weiterführende Links“. Zwar ist die Selbstauskunft kostenlos, doch den Versand müssen Verbraucher bezahlen.

Mit einer kostenpflichtigen Schufa-Bonitätsauskunft erhalten Verbraucher ein umfangreiches Dokument, das alle Daten enthält, die bei der Schufa gespeichert sind. Dieser können Sie unter anderem Ihren Basisscore sowie die Auskunft darüber, wer die Informationen übermittelt hat, entnehmen.

Welche Bank nimmt Leute mit negativer SCHUFA?

Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) sammelt und speichert Daten über Verbraucherinnen und Verbraucher. Es gibt positive, neutrale und negative Schufa-Merkmale. Auf Grundlage der vorliegenden Daten wird für jede bei der Schufa gemeldete Person eine Bonität ermittelt. Diese Bonität unterstützt etwa Banken bei der Kreditvergabe und soll Verbraucherinnen und Verbraucher vor der Überschuldung schützen. Einige Banken verweigern jedoch die Eröffnung eines Girokontos bei einer schlechten Bonität aufgrund negativer Schufaeinträge. Welche weiteren Auswirkungen die Schufa für Verbraucherinnen und Verbraucher hat und wie lange Daten gespeichert werden, erfahren Sie in unserem Schufa-Ratgeber.

Bei der Girokontoeröffnung ohne Schufa findet durch die Bank keine Abfrage der Schufa-Daten von potenziellen Neukunden statt. Das bedeutet, dass die kontoführende Bank, meist Fintech-Banken, keine externen Informationen über Ihre Bonität erhält und somit nicht von negativen Einträgen erfährt. Dies hat aber auch zur Folge, dass Sie auf einen Dispositionskredit und eine Kreditkarte mit Kreditrahmen verzichten müssen. Trotzdem war diese Form der Kontoeröffnung besonders für Kunden mit einer negativen Schufa, bis zur Einführung des Basiskontos am 19. Juni 2016, nahezu die einzige Möglichkeit, ein Girokonto zu eröffnen.

Im Rahmen des Zahlungskontengesetzes wurde festgelegt, dass jeder Kunde in Deutschland ein Recht auf ein Bankkonto hat. Dieses Bankkonto wird auch als Basiskonto bezeichnet. Basiskonten sind jedoch nicht immer günstig, sodass es sinnvoll ist, wenn Sie sich nach einem kostenlosen Girokonto umsehen, bei deren Kontoeröffnung die Bank keine Schufa-Anfrage stellt.