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Wie lange darf ich bei meinem Freund schlafen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie lange darf ich bei meinem Freund schlafen?
  2. Wie lange darf mein Freund unangemeldet bei mir wohnen?
  3. Wie lange darf man eine Person beherbergen?
  4. Wie lange darf man jemanden bei sich aufnehmen?
  5. Wann darf man mit jemandem schlafen?
  6. Wie oft muss ich mit meinem Freund schlafen?
  7. Wann wird der Besucher zum Bewohner?
  8. Kann ich einen Freund mietfrei wohnen lassen?
  9. Wann muss ich ein Mitbewohner anmelden?
  10. Ist 16 und 50 legal?
  11. Ist eine Beziehung zwischen 17 und 27 erlaubt?
  12. Kann aus einer reinen Sexbeziehung mehr werden?
  13. Was kann man nachts mit einem Freund machen?
  14. Kann ich eine Wohnung mieten ohne dort gemeldet zu sein?
  15. Wann ist es kein Besuch mehr?

Wie lange darf ich bei meinem Freund schlafen?

Was, wenn die Eltern nicht erlauben bei*m Freund*in zu übernachten? Welche Argumente könnten helfen, die Eltern zu überzeugen. Lies mehr!

Irgend wann ist es so weit. Es ist nicht nur ein Schwarm, sondern eine längere Beziehung. Man wünscht sich nichts mehr, als viel Zeit miteinander zu verbringen. Und das auch nachts. Man träumt davon, aneinander gekuschelt einzuschlafen, sich am Morgen als erstes anzulächeln und miteinander zu frühstücken. Manche Eltern reagieren dabei sehr verständnisvoll und ermöglichen es, dass der Freund/die Freundin zu Hause übernachten darf. Andere aber sind strikt dagegen. Was sagt das Gesetz dazu?  

Wie lange darf mein Freund unangemeldet bei mir wohnen?

  • In Deutschland besteht Meldepflicht: Jeder, der umzieht, muss seine neue Adresse innerhalb von zwei Wochen nach dem Umzug beim zuständigen Einwohnermeldeamt mitteilen.
  • Zusätzlich muss jeder, der seinen Wohnort ummeldet, eine schriftliche Bescheinigung des Wohnungsgebers bei der Meldebehörde abgeben.
  • Der Wohnungsgeber ist nicht unbedingt immer der Vermieter. In Wohngemeinschaften übernimmt der Hauptmieter diese Rolle, zieht jemand zu seinen Eltern, werden diese zum Wohnungsgeber. Wer in eine Eigentumswohnung zieht, muss sich die Bescheinigung selbst ausstellen.
  • Die Meldepflicht besteht auch für Zweitwohnungen.
  • Wer sich nicht rechtzeitig ummeldet, riskiert ein Bußgeld bis zu 1.000 Euro.

Das Bundesmeldegesetz regelt seit 2015 das Meldewesen bundeseinheitlich für Deutschland. Zuvor hat jedes Bundesland sein eigenes Gesetz, was den länderübergreifenden Austausch von Meldedaten erschwerte. Durch die Vereinheitlichung hat sich das geändert.

Insbesondere werden durch das Bundesmeldegesetz folgende Sachverhalte geregelt:

  • Meldepflicht: Diese gilt beim Einzug in eine Wohnung, aber auch beim Aufenthalt in Hotels und anderen Beherbergungsstätten
  • Datenschutz: Das Bundesmeldegesetz unterliegt der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), enthält aber auch eigene Datenschutzregelungen.
  • Rechte der Meldepflichtigen: Durch die DSGVO haben Betroffene das Recht auf Auskunft über die von Ihnen gespeicherten Daten, sowie die Möglichkeit diese gegebenenfalls zu berichtigen, ergänzen oder löschen zu lassen. Außerdem können Auskunftssperren und bedingte Sperrvermerke eingerichtet werden. > Mehr erfahren

Wie lange darf man eine Person beherbergen?

(dmb) Mieter dürfen in ihrer Wohnung so oft und so viel Besuch empfangen, wie sie wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hier um Herren- oder Damenbesuch handelt, wie lange der Besuch bleibt, ob er regelmäßig oder unregelmäßig kommt, all das geht den Vermieter nach Informationen des Deutschen Mieterbundes nichts an. Klauseln im Mietvertrag, die ein Besuchsverbot aussprechen oder Einschränkungen dieses Besuchsrechts vornehmen, sind regelmäßig unwirksam. Der Vermieter darf den Mieterbesuch auch nicht dadurch verhindern, dass er von seinem „vermeintlichem“ Hausrecht Gebrauch macht und dem Besucher das Betreten des Hauses verbietet. Gleichgültig, ob im Mietshaus ein Hundehaltungsverbot besteht oder nicht, der Mieter darf auch Besuch empfangen, der einen Hund mitbringt.

Nur ausnahmsweise kann der Vermieter "Hausverbot" für einen Besucher verhängen. Beispielsweise dann, wenn der Besucher in der Vergangenheit wiederholt Ruhestörungen begangen hat oder Gemeinschaftsräume wie Treppenhaus, Flur, Keller usw. beschädigt hat.

Wie lange darf man jemanden bei sich aufnehmen?

Wann gilt der Partner offiziell als Mieter?

Wenn der Freund nur an Wochenenden zu Besuch ist, muss er nicht angemeldet werden.

Für eine Wochenendbeziehung ist der Tatbestand der dauerhaften Nutzung der Wohnung vom Grundsatz her nicht gegeben. Das heißt, Dein Freund kann unangemeldet die Wochenenden bei Dir wohnen. Anders sieht es jedoch aus, wenn Dein Freund nicht nur die Wochenenden sondern auch seine sonstigen freien Zeiten wie Urlaub oder Krankheit in Deiner Wohnung verbringt. Unter diesen Umständen kann davon ausgegangen werden, dass es sich um eine auf Dauer angelegte Mitnutzung der Wohnung handelt und Du mit Deinem Freund eine nichteheliche Lebenspartnerschaft führst. Dann braucht man wieder die Zustimmung vom Vermieter.

Wann darf man mit jemandem schlafen?

Wann liegt sexueller Missbrauch von Jugendlichen vor?

Wer mit einer Person,

  • die noch nicht 16 ist, unter Ausnützung ihrer mangelnden Reife, oder
  • die noch nicht 18 ist, unter Ausnützung einer Zwangslage oder gegen Entgelt

Wie oft muss ich mit meinem Freund schlafen?

  • In Deutschland besteht Meldepflicht: Jeder, der umzieht, muss seine neue Adresse innerhalb von zwei Wochen nach dem Umzug beim zuständigen Einwohnermeldeamt mitteilen.
  • Zusätzlich muss jeder, der seinen Wohnort ummeldet, eine schriftliche Bescheinigung des Wohnungsgebers bei der Meldebehörde abgeben.
  • Der Wohnungsgeber ist nicht unbedingt immer der Vermieter. In Wohngemeinschaften übernimmt der Hauptmieter diese Rolle, zieht jemand zu seinen Eltern, werden diese zum Wohnungsgeber. Wer in eine Eigentumswohnung zieht, muss sich die Bescheinigung selbst ausstellen.
  • Die Meldepflicht besteht auch für Zweitwohnungen.
  • Wer sich nicht rechtzeitig ummeldet, riskiert ein Bußgeld bis zu 1.000 Euro.

Das Bundesmeldegesetz regelt seit 2015 das Meldewesen bundeseinheitlich für Deutschland. Zuvor hat jedes Bundesland sein eigenes Gesetz, was den länderübergreifenden Austausch von Meldedaten erschwerte. Durch die Vereinheitlichung hat sich das geändert.

Insbesondere werden durch das Bundesmeldegesetz folgende Sachverhalte geregelt:

  • Meldepflicht: Diese gilt beim Einzug in eine Wohnung, aber auch beim Aufenthalt in Hotels und anderen Beherbergungsstätten
  • Datenschutz: Das Bundesmeldegesetz unterliegt der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), enthält aber auch eigene Datenschutzregelungen.
  • Rechte der Meldepflichtigen: Durch die DSGVO haben Betroffene das Recht auf Auskunft über die von Ihnen gespeicherten Daten, sowie die Möglichkeit diese gegebenenfalls zu berichtigen, ergänzen oder löschen zu lassen. Außerdem können Auskunftssperren und bedingte Sperrvermerke eingerichtet werden. > Mehr erfahren

Wann wird der Besucher zum Bewohner?

(dmb) Mieter dürfen in ihrer Wohnung so oft und so viel Besuch empfangen, wie sie wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hier um Herren- oder Damenbesuch handelt, wie lange der Besuch bleibt, ob er regelmäßig oder unregelmäßig kommt, all das geht den Vermieter nach Informationen des Deutschen Mieterbundes nichts an. Klauseln im Mietvertrag, die ein Besuchsverbot aussprechen oder Einschränkungen dieses Besuchsrechts vornehmen, sind regelmäßig unwirksam. Der Vermieter darf den Mieterbesuch auch nicht dadurch verhindern, dass er von seinem „vermeintlichem“ Hausrecht Gebrauch macht und dem Besucher das Betreten des Hauses verbietet. Gleichgültig, ob im Mietshaus ein Hundehaltungsverbot besteht oder nicht, der Mieter darf auch Besuch empfangen, der einen Hund mitbringt.

Nur ausnahmsweise kann der Vermieter "Hausverbot" für einen Besucher verhängen. Beispielsweise dann, wenn der Besucher in der Vergangenheit wiederholt Ruhestörungen begangen hat oder Gemeinschaftsräume wie Treppenhaus, Flur, Keller usw. beschädigt hat.

Kann ich einen Freund mietfrei wohnen lassen?

Hallo!

Also, wir haben ein doch ziemlich großes Haus gekauft (236 m2) und sind nur zur zweit. Nun will das Zufall das eine sehr gute Freundin von ihrem Mann betrogen wurde und sich trennen lassen will. Nun hatten wir die Idee das sie erst mal mit ihre 2 Kinder bei und mit ins neue Haus einzieht. Und zwar ohne Miete zu bezahlen (Arbeitslos und zwei Kinder und wir brauchen das Geld nicht) Die normale Kosten wie Wasser Strom u.s.w. wollten wir dann schon teilen. Darf man das vom Finanzamt oder kriegt man da hinterher Ärger?

Wann muss ich ein Mitbewohner anmelden?

Wenn der Partner in die Mietwohnung einziehen soll, die bislang allein genutzt wurde, bedarf dies grundsätzlich Ihrer Zustimmung. Nur wenn es sich bei dem neuen Bewohner um den Ehegatten oder den eingetragenen Lebenspartner handelt, ist die Erlaubnis des Vermieters nicht erforderlich. Ihr Mieter sollte Sie dennoch über den Zuzug unter anderem in Bezug auf die Anpassung der Nebenkosten informieren. 

Aber auch wenn unverheiratete Paare zusammenziehen möchten, können Sie als Vermieter Ihre Zustimmung nur dann verweigern, wenn schwerwiegende Gründe gegen die Aufnahme einer weiteren Person in die Mietwohnung sprechen. Der Spielraum, den Vermieter in dieser Frage haben, ist jedoch äußerst begrenzt. In den meisten Fällen steht dem Mieter das Recht auf Einzug des Partners zu.

Auf der anderen Seite darf aber auch der Mieter bei Unterzeichnung des Mietvertrages nicht verschweigen, dass er unmittelbar nach dem Einzug eine weitere Person in die Wohnung aufnehmen möchte. Tut er dies dennoch, kann dies als treuloses und arglistiges Verhalten gewertet werden, das Auswirkungen auf die Rechtsgültigkeit des Mietvertrages haben kann.

Es bleibt festzuhalten, dass Sie als Vermieter zwar kaum Möglichkeiten haben, den Zuzug eines Lebensgefährten zu verhindern, der Mieter oder die Mieterin Sie aber dennoch formell um Ihre Zustimmung bitten muss.

Ist 16 und 50 legal?

Regelungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen finden sich grundsätzlich im Jugendschutzgesetz [JuSchG]. Zur Beantwortung der Frage, ab wann bzw. mit welchem Alter Kinder bzw. Jugendliche in Deutschland rechtlich gesehen eigentlich legal Geschlechtsverkehr haben dürfen, ist allerdings ein Blick in das Strafgesetzbuch [StGB] zu werfen. Dort wird im Abschnitt zum sog. Sexualstrafrecht (§§ 174 ff. StGB) unter anderem der sexuelle Missbrauch von Kindern (§§ 176 ff. StGB) und Jugendlichen (§§ 180, 182 StGB) geregelt. Aus diesen Strafnormen ergeben sich im Einklang mit § 1 JuSchG und § 1 JGG [Jugendgerichtsgesetz] hinsichtlich der Altersgrenzen folgende Unterscheidungen:

  • Kinder sind Personen, die noch keine 14 Jahre alt sind
  • Jugendliche sind hingegen Personen, die noch keine 18 Jahre alt sind

Mit Blick auf die §§ 176 ff., 180, 182 StGB ergibt sich, dass die sog. Schutzaltersgrenze bei 14 Jahren liegt, das heißt konkret, erst ab diesem Alter haben Jugendliche grundsätzlich das Recht, Geschlechtsverkehr zu haben.

Ist eine Beziehung zwischen 17 und 27 erlaubt?

Ich bin 17 und hatte mit einem 27 jährigen Sex....ist das erlaubt mit dem Altersunterschied?

Kann aus einer reinen Sexbeziehung mehr werden?

Hallo, wie oben geschrieben. Gibt es hier Leute, die aus einer reinen Sexbeziehung in eine Beziehung gerutscht sind? Bei uns ist es so, er hat ne Freundin, ich bin verheiratet. Bisher gab es nur Treffen zum Sex und chatten, mal regelmäßig, mal weniger.

Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 03.10.2019

Was kann man nachts mit einem Freund machen?

Hallo :D Ich und meine beste Freundin haben immer die selbe frage wenn wir etwas zusammen machen: Was tun wir? Die Frage steht ja bereits oben :) Aber bitte keine Vorschläge wie Raus gehen, Aufräumen, Sex, Brettspiele etc... Können auch fragen für Flaschendrehen sein Danke im Voraus :D

Kann ich eine Wohnung mieten ohne dort gemeldet zu sein?

Guten Tag zusammen, Folgende Situation, die mir Sorgen bereitet.

Ich habe vor drei Jahren in Hamburg eine Wohnung als Hauptmieter angemietet, diese aber nicht bezogen. in der Wohnung wohnt meine sehr gute Freundin, die ich wie eine Schwester sehe. Wir sind aber nicht verwandt! wir haben es damals so gelöst, weil ich fest angestellt bin und gut verdiene, während sie Studentin ist. Ich habe mich dann wieder in Hamburg gemeldet, noch Zweitwohnsitz angemeldet, weil ich diese Wohnung ja auch zu nichts nutze. Die Miete haben wir uns geteilt ( ja, obwohl ich dort nicht wohne.)

Wann ist es kein Besuch mehr?

Es ist eigentlich eine Banalität. Jeder Mensch empfängt gerne Besuch von Freunden oder Familie. Dabei lassen wir uns natürlich von niemandem vorschreiben, ob wir diesen auch wirklich empfangen dürfen und ob dieser für längere Zeit bei uns bleiben darf. Doch gerade deswegen besteht in Sachen Mietrecht eine große Unwissenheit was nun zu tun ist, wenn der Mieter seinen "Besuch" dauerhaft bei sich wohnen lässt, der Besuch Schäden oder Beeinträchtigungen im Haus bzw. bei den anderen Einwohnern verursacht. Umgekehrt sind ebenfalls Fälle bekannt, bei denen der Vermieter ein Besuchsverbot für einen nicht in der Wohnung eingetragenen Lebenspartner durchsetzen wollte. In solchen Fällen empfehlen wir grundsätzlich sich rechtlichen Beistand einzuholen. Wir geben Ihnen jedoch in diesem Beitrag den großen gesetzlichen Rahmen dahinter an die Hand, um grundsätzlich Ihre Rechte zu kennen und handlungsfähig zu bleiben.

Der Besuch verursacht Schäden im Haus