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Wie viel kostet ein Deutscher Schäferhund Baby?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet ein Deutscher Schäferhund Baby?
  2. Ist der Deutsche Schäferhund für Anfänger geeignet?
  3. Wer ist der schönste Schäferhund der Welt?
  4. Wie viel kostet ein Schäferhund monatlich?
  5. Ist es schwer einen Schäferhund zu erziehen?
  6. Ist der Deutsche Schäferhund ein guter Familienhund?
  7. Ist ein Schäferhund schwer zu erziehen?
  8. Kann man Schäferhund alleine lassen?
  9. Ist ein Deutscher Schäferhund schwer zu erziehen?
  10. Für wen eignet sich ein Schäferhund?
  11. Was kostet ein Schäferhund an Steuern?
  12. Wie viel Steuern zahlt man für einen Schäferhund?
  13. Was mögen Schäferhunde gar nicht?
  14. Sind Schäferhunde immer aggressiv?
  15. Was mögen Schäferhunde nicht?

Wie viel kostet ein Deutscher Schäferhund Baby?

Kaum ein anderer Rassehund kann so vielseitig eingesetzt werden wie der Deutsche Schäferhund. Ursprünglich wurde er als Herdengebrauchshund gezüchtet, der die Schafe hüten und bewachen sollte.

Heute wird der Schäferhund vor allem als Dienst- und Schutzhund bei Polizei, Militär und Zoll, als Rettungs- und Therapiehund sowie als Lawinensuchhund eingesetzt. Und auch als Blindenführhund hat er sich bewährt.

Schon gewusst? Nicht nur in seinem Heimatland Deutschland, sondern auch weltweit ist der Deutsche Schäferhund die führende Diensthunderasse.

Sein wohl proportionierter Körper spiegelt sein Leben als Arbeits- und Gebrauchshund wider. Ein Deutscher Schäferhund ist kräftig und stark bemuskelt. Dabei wirkt er jedoch immer athletisch und wendig. Jegliche Tendenz zu Schwerfälligkeit wird abgelehnt.

Er besitzt eine ausgreifende und kräftige Gangart, die von einer enormen Ausdauer zeugt. Der keilförmige Kopf steht in einem harmonischen Verhältnis zum Körper. Er schließt mit einem geraden Nasenrücken und einer immer schwarzen Nase ab.

Seinem Gegenüber imponiert er nicht zuletzt mit einem vollständigen Scherengebiss aus 42 Zähnen. Seine aufrecht und nach vorne gerichteten Stehohren sowie seine dunklen und leicht schrägliegenden Augen verleihen dem Schäferhund einen stets wachen und aufmerksamen Ausdruck.

Ist der Deutsche Schäferhund für Anfänger geeignet?

Der Deutsche Schäferhund ist eine der ältesten Hunderassen Deutschlands und hat eine lange und interessante Geschichte. Bereits im 7. Jahrhundert wurden Schäferhunde in verschiedenen Schlägen im germanischen Raum gezüchtet. Dabei standen neben guten Hüteeigenschaften auch Konzentrationsfähigkeit, Robustheit und Gehorsam im Vordergrund. Das einheitliche Aussehen der Rasse war damals noch nicht so wichtig.

Erst im Jahre 1871 begann die Zucht des Deutschen Schäferhundes, wie wir ihn heute kennen. Der preußische Hofrittmeister Max von Stephanitz machte es sich zum Ziel, aus dem ursprünglichen Schäferhund einen vielseitigen Gebrauchshund zu züchten. Dabei legte er großen Wert auf die körperliche Fitness und die Intelligenz des Hundes. Schon im April 1899 gründeten einige Liebhaber den ersten Verein für Deutsche Schäferhunde. Die enorme Leistungsbereitschaft des Hundes machte ihn schnell beim Militär und der Polizei zu einem beliebten Arbeitshund. Im Ersten Weltkrieg setzten die Deutschen über 30.000 und im Zweiten Weltkrieg sogar über 200.000 Schäferhunde an der Front ein. Auch im Dritten Reich nutzten die Nationalsozialisten den Deutschen Schäferhund als Symbol „deutscher“ Tugenden. Aus diesem Grund bezeichneten andere Länder den Hund als „Alsatian“, um den unbeliebten Begriff „deutsch“ zu vermeiden.

Heute wird der Deutsche Schäferhund zum Hüten von Vieh kaum noch eingesetzt. Stattdessen ist er weltweit der meist genutzte Diensthund und man findet ihn vor allem bei der Polizei oder beim Militär sowie als Wachhund in Privathaushalten. International wird der Deutsche Schäferhund in die FCI Gruppe 1 Hütehunde eingeordnet. Dabei ist er nicht nur ein hervorragender Arbeitshund, sondern auch ein treuer und zuverlässiger Begleiter für die ganze Familie.

Der Deutsche Schäferhund ist ein beeindruckender Hund, der aufgrund seiner kraftvollen Statur und seiner Ausdauer oft als Arbeitshund eingesetzt wird. Gleichzeitig ist er aber auch ein treuer Familienbegleiter, der sich durch seine Anpassungsfähigkeit auszeichnet. Sein Erscheinungsbild ist imposant und selbstbewusst, was ihm Respekt und Bewunderung einbringt. Der kräftige Kiefer des Deutschen Schäferhunds verfügt über ein vollständiges und kräftiges Scherengebiss, das für einen effektiven Biss sorgt. Seine Augen sind mandelförmig und dunkelbraun, was ihm einen aufmerksamen und intelligenten Ausdruck verleiht. Seine Nase ist in der Regel schwarz und gut entwickelt.

Die Brust des Deutschen Schäferhunds ist tief und gut entwickelt, was auf eine starke Lunge und ein gutes Herz-Kreislauf-System hindeutet. Seine Vorder- und Hinterläufe sind gerade und kräftig, mit gut gewinkelten Gelenken, die für eine effiziente Bewegung und hervorragende Ausdauer sorgen. Die Pfoten sind rund und kompakt, mit gut geschlossenen Zehen und festen Ballen, die dem Hund einen sicheren Stand und gute Traktion bieten.

Das Fell des Deutschen Schäferhunds besteht aus einer dichten Unterwolle und einer wetterfesten Deckhaarschicht, die ihn vor Kälte, Nässe und Hitze schützt. Um das Fell gesund zu halten, ist regelmäßiges Bürsten und Kämmen empfehlenswert. Dabei sollte die Fellpflege je nach Länge und Dichte des Fells angepasst werden, um Verfilzungen zu vermeiden und die Hautgesundheit zu fördern. Insgesamt ist der Deutsche Schäferhund ein Hund, der durch seine kraftvolle Statur, seine Ausdauer und seine Anpassungsfähigkeit besticht. Sein imposantes Erscheinungsbild und sein selbstbewusstes Auftreten machen ihn zu einem beeindruckenden und respektgebietenden Hund, der sowohl als Arbeitshund als auch als treuer Familienbegleiter geschätzt wird.

Wer ist der schönste Schäferhund der Welt?

Foto AP

Sie ist nun offiziell der schönste Hund der Welt: die deutsche Schäferhündin Rumor, was zu Deutsch Gerücht bedeutet.

Wie viel kostet ein Schäferhund monatlich?

Der →Deutsche Schäferhund ist eine der bekanntesten und →beliebtesten Hunderassen weltweit. Mit ihrem fluffigen Aussehen verdrehen dir die Schäferhund Welpen schnell den Kopf. Doch beim →Kauf gibt es einiges zu beachten. Für einen Schäferhund Welpen von seriösen Züchter*innen solltest du einen Kaufpreis von 800€ bis 1.200€ einplanen. Für die →Erstausstattung deines Welpen kommen weitere Ausgaben hinzu.

Ist es schwer einen Schäferhund zu erziehen?

Besonders auffällig in den unterschiedlichen Linien der Hunderasse sind die Unterschiede im Rücken. Viele Vertreter des Deutschen Schäferhundes leiden unter einem künstlich angezüchteten krummen Rücken, der steil abfällt. Das sorgt besonders für die Entstehung von Ellenbogen- oder Hüftgelenksdysplasie, da es sich um eine eher unnatürliche Körperhaltung handelt. Wenn Sie sich Schäferhund-Welpen nach Hause holen möchten, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Hund einen möglichst geraden Rücken hat. Diese findet man besonders in der sogenannten DDR-Linie, wobei auch andere Züchter mittlerweile darauf achten, gesunde Welpen mit einem geraden Rücken zu bekommen.

Bei beiden Fellvarianten kann Schwarz mit braunen, rotbraunen, gelben bis hellbraunen Abzeichen vorkommen. Nach dem Rassestandard ist außerdem Grau mit dunkler Wolkung, schwarzem Sattel und Maske erlaubt. Deutsche Schäferhunde können auch in den Farben Schwarz und Weiß vorkommen, wobei die weißen Exemplare 1933 aus dem Rassestandard gestrichen worden. Bei der Zucht kann es immer mal wieder passieren, dass ein weißer Schäferhund dabei ist. Nicht zu verwechseln sind diese dann jedoch mit der eigenständigen Rasse „Schweizer Schäferhund“, bei denen alle Exemplare weiß sind.

Der Deutsche Schäferhund ist eindeutig etwas für aktive Menschen. Er ist intelligent, lernwillig und begeistert bei der Arbeit und daher vielen als Polizei- oder Rettungshund bekannt. Sein Ursprung liegt in der Aufgabe des Hütens von Herden, was Gehorsamkeit, Wachsamkeit und eine große Bewegungsfreude bedeutet. Heute findet er seinen Platz aber auch als Begleit-, Familien-, Wach-  oder Schutzhund, was den Allrounder zu einer der beliebtesten deutschen Hunderassen macht.

Der Rassenstandard für den Deutschen Schäferhund wurde erstmalig 1891 von „Max von Stephanitz“ notiert. Der Urahne aller Deutschen Schäferhunde hieß „Horand von Grafrath“ und war ein besonders zuverlässiger Hüter von Schafsherden.

Ist der Deutsche Schäferhund ein guter Familienhund?

Die Grundfarbe vom Deutschen Schäferhund ist meist schwarz. Es gibt die Tiere einfarbig in dieser Grundfarbe, aber auch in Grau. Häufiger sind jedoch mehrfarbige Exemplare, unterschiedlich kombiniert mit Abzeichen in (hell-)gelb, braun und rotbraun. Das Fell besteht aus längeren Deckhaaren und einer wetterfesten Unterwolle. Mit maximal etwa 60 cm Schulterhöhe ist der Schäferhund Rüde zwischen 30 und 40 Kilogramm schwer. Die Hündin bringt es auf maximal 32 Kilo bei einer Größe von höchstens 60 cm – das Gewicht jeweils den idealen Ernährungszustand vorausgesetzt. Schäferhunde haben aufgestellte Ohren, einen sehr wachsamen und interessierten Blick. Auffällig ist die stolze Körperhaltung, wobei Vorderpfoten und Schultern meist höher liegen, als Hinterläufe und Becken. Die Rute ist lang behaart und setzt direkt am Rückgrat an – verlängert quasi den Rücken der Tiere.

Schäferhunde, die keine schlechten Erfahrungen hinter sich haben, zeigen ein sehr selbstsicheres Auftreten. Sie können sich beim Spielen absolut gehen lassen, dann aber auch wieder kontrolliert einer Aufgabe nachgehen. Körperhaltung und Gesichtsausdruck zeugen auf den ersten Blick von maximaler Wachsamkeit und Intelligenz. Weitere Qualitäten der Rasse liegen in der Belastbarkeit und zwar in der körperlichen, wie in der psychischen. Ohne eine adäquate Erziehung kann ein Halter aber auch schnell an seine Grenzen stoßen, da das Selbstbewusstsein der Hunde bei einem unmotivierten oder zu „schwachen“ Besitzer schnell Oberhand gewinnt.

Der Schäferhund gilt als sehr aufnahmefähig und lernfreudig, versteht schnell und leistet mit einmal erlernten Aufgaben sehr gute Dienste. Eine liebe- und verständnisvolle Erziehung mit ausreichend Geduld schafft ein unbeirrbares Vertrauensverhältnis, absolute Treue und Zuverlässigkeit in jeder Lage. Auch eine Frage der Erziehung und des Respekts ist die Verträglichkeit mit Kindern beziehungsweise anderen Haustieren. Ob Hund oder Katze – es lässt sich alles regeln, sofern auf beiden Seiten Rücksicht genommen wird und eine Eingewöhnung stattfinden konnte.

Deutsche Schäferhunde haben fein ausgeprägte Sinne. Sie riechen und hören extrem gut und haben auch sonst ein sehr exzellentes Wahrnehmungsvermögen. So kommen sie in einer Haltung als Sporthund oder Familien Vierbeiner gar nicht richtig an Ihre Belastbarkeitsgrenze – sind aber bei ausreichender Forderung durchaus mit einem solchen Leben zufrieden. Beste Leistungen erbringen sie als Dienst- und Schutzhunde bei der Polizei, beim Militär und bei Sicherheitsdiensten. Streifengänge erledigen sie mit großem Fleiß und bestem Gehorsam, als Schutzhunde kennen sie, sofern einmal antrainiert, ihre Pflichten und Grenzen sehr genau. Aufgrund ihrer Schnelligkeit und Ausdauer können sie beispielsweise fliehende Personen bestens verfolgen und stellen.

Deutsche Schäferhunde sind auch beliebte Rettungshunde – sie kommen zum Beispiel beim Suchen von vermissten Personen oder Leichen zum Einsatz. Dabei ist es egal, ob nach einem Erdbeben oder einem Lawinenabgang gearbeitet wird, oder ein großes Waldstück abgesucht werden muss. Fährten- und Spurenlesen liegt diesem Hund sehr gut. Die hervorragenden körperlichen und geistigen Fähigkeiten, aber auch der stabile Charakter macht den Schäferhund zudem zu einem optimalen Therapiehund beziehungsweise Blindenhund – natürlich nach einer längerfristigen speziellen Ausbildung.

Ist ein Schäferhund schwer zu erziehen?

Die Grundfarbe vom Deutschen Schäferhund ist meist schwarz. Es gibt die Tiere einfarbig in dieser Grundfarbe, aber auch in Grau. Häufiger sind jedoch mehrfarbige Exemplare, unterschiedlich kombiniert mit Abzeichen in (hell-)gelb, braun und rotbraun. Das Fell besteht aus längeren Deckhaaren und einer wetterfesten Unterwolle. Mit maximal etwa 60 cm Schulterhöhe ist der Schäferhund Rüde zwischen 30 und 40 Kilogramm schwer. Die Hündin bringt es auf maximal 32 Kilo bei einer Größe von höchstens 60 cm – das Gewicht jeweils den idealen Ernährungszustand vorausgesetzt. Schäferhunde haben aufgestellte Ohren, einen sehr wachsamen und interessierten Blick. Auffällig ist die stolze Körperhaltung, wobei Vorderpfoten und Schultern meist höher liegen, als Hinterläufe und Becken. Die Rute ist lang behaart und setzt direkt am Rückgrat an – verlängert quasi den Rücken der Tiere.

Schäferhunde, die keine schlechten Erfahrungen hinter sich haben, zeigen ein sehr selbstsicheres Auftreten. Sie können sich beim Spielen absolut gehen lassen, dann aber auch wieder kontrolliert einer Aufgabe nachgehen. Körperhaltung und Gesichtsausdruck zeugen auf den ersten Blick von maximaler Wachsamkeit und Intelligenz. Weitere Qualitäten der Rasse liegen in der Belastbarkeit und zwar in der körperlichen, wie in der psychischen. Ohne eine adäquate Erziehung kann ein Halter aber auch schnell an seine Grenzen stoßen, da das Selbstbewusstsein der Hunde bei einem unmotivierten oder zu „schwachen“ Besitzer schnell Oberhand gewinnt.

Der Schäferhund gilt als sehr aufnahmefähig und lernfreudig, versteht schnell und leistet mit einmal erlernten Aufgaben sehr gute Dienste. Eine liebe- und verständnisvolle Erziehung mit ausreichend Geduld schafft ein unbeirrbares Vertrauensverhältnis, absolute Treue und Zuverlässigkeit in jeder Lage. Auch eine Frage der Erziehung und des Respekts ist die Verträglichkeit mit Kindern beziehungsweise anderen Haustieren. Ob Hund oder Katze – es lässt sich alles regeln, sofern auf beiden Seiten Rücksicht genommen wird und eine Eingewöhnung stattfinden konnte.

Deutsche Schäferhunde haben fein ausgeprägte Sinne. Sie riechen und hören extrem gut und haben auch sonst ein sehr exzellentes Wahrnehmungsvermögen. So kommen sie in einer Haltung als Sporthund oder Familien Vierbeiner gar nicht richtig an Ihre Belastbarkeitsgrenze – sind aber bei ausreichender Forderung durchaus mit einem solchen Leben zufrieden. Beste Leistungen erbringen sie als Dienst- und Schutzhunde bei der Polizei, beim Militär und bei Sicherheitsdiensten. Streifengänge erledigen sie mit großem Fleiß und bestem Gehorsam, als Schutzhunde kennen sie, sofern einmal antrainiert, ihre Pflichten und Grenzen sehr genau. Aufgrund ihrer Schnelligkeit und Ausdauer können sie beispielsweise fliehende Personen bestens verfolgen und stellen.

Deutsche Schäferhunde sind auch beliebte Rettungshunde – sie kommen zum Beispiel beim Suchen von vermissten Personen oder Leichen zum Einsatz. Dabei ist es egal, ob nach einem Erdbeben oder einem Lawinenabgang gearbeitet wird, oder ein großes Waldstück abgesucht werden muss. Fährten- und Spurenlesen liegt diesem Hund sehr gut. Die hervorragenden körperlichen und geistigen Fähigkeiten, aber auch der stabile Charakter macht den Schäferhund zudem zu einem optimalen Therapiehund beziehungsweise Blindenhund – natürlich nach einer längerfristigen speziellen Ausbildung.

Kann man Schäferhund alleine lassen?

Grundsätzlich sollten Hunde nicht länger als 6 Stunden alleine bleiben, da sie sich nach spätestens dieser Zeit erleichtern müssen. Für den Fall, dass Ihr Tier sein Geschäft verrichten muss, kann eine Hundeklappe in den Garten hilfreich sein. Alternativ muss eine  Betreuungsperson vorbeikommen, die kurz mit Ihrem Hund Gassi geht. Andernfalls bleibt Ihr Hund nicht stubenrein und/oder steht unter Stress. 

Wenn Sie über Nacht oder länger abwesend sind, müssen Sie eine Betreuungsperson zu sich holen oder Ihren Liebling anderweitig unterbringen, z. B. bei der Person im Haushalt oder in einer Hundepension. Gerade bei längeren Reisen gilt: Probieren Sie die geplante Unterbringung vorher aus, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Wenn Sie aufgrund Ihrer Arbeit Ihren Hund täglich 8-10 Stunden alleine lassen müssen, so sollten Sie auf jeden Fall eine geeignete Betreuung finden oder Ihren Hund anderweitig unterbringen!  

Ist ein Deutscher Schäferhund schwer zu erziehen?

Überlegen Sie sich von Anfang an genau, was Sie Ihrem Hund beibringen möchten, damit er einen klar strukturierten Leitfaden hat und es ihm leicht fällt, Sie zu verstehen. Sie erreichen wenig bei ihm, wenn Sie ständig schimpfen und Ihren Hund bestrafen. Arbeiten Sie lieber mit Lob und positiver Bestärkung, denn dafür ist ein Deutscher Schäferhund sehr empfänglich. Zeigen Sie Ihrem Hund liebevoll und konsequent, was er darf und was nicht: Er ist sehr klug und gelehrig und wird sich gern daran halten.

Für wen eignet sich ein Schäferhund?

Schon seit jeher sind Mensch und Schäferhund eng miteinander verbunden. Beide leben gut zusammen und ergänzen sich im Alltag sehr gut. Die Hunderasse wird schon sehr lange als Arbeitstier gebraucht. Bekannt ist vor allem die Rolle des Schäferhundes innerhalb der Schafherde.

  • Ein Schäferhund ist sehr intelligent. Er lässt sich gut ausbilden und somit später angenehm führen.
  • Er kann sehr gut kommunizieren, versteht ihm übertragene Aufgaben problemlos und setzt das, was Mensch von ihm will, auch hervorragend und flexibel um.
  • Der Schäferhund ist kräftig und beschützt gerne. Dazu ist er ausgeglichen und äußerst nervenstark. Darum eignet er sich auch als Familienhund, Wachhund, Polizeihund oder als Begleiter sehbehinderter Menschen.
  • Diese Hunderasse ist sehr pflegeleicht und kann auf einfache Weise dennoch artgerecht gehalten werden. Ist der Hund gut erzogen, wird er Sie jahrelang treu begleiten.

Was kostet ein Schäferhund an Steuern?

Ebenso wie in Bayern Maulkorb- und Leinenfreiheit herrschen, gilt auch für viele Hundebesitzer keine Vorschrift dazu, dass für Hunde eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen werden muss. Die Ausnahme sind Kampfhunde, deren Besitzer eine Versicherung brauchen. Dabei muss die Deckungssumme für Personenschäden mindestens eine Million und die Deckungssumme für Sachschäden mindestens 250.000 Euro betragen.

Natürlich sollte das Ziel jedes Hundehalters sein, dafür zu sorgen, dass das Tier keinen Schaden verursacht. Das gilt für Sachschäden und vor allem für Personenschäden. Trotzdem kann es zu Vorfällen und Umständen kommen, die dazu führen, dass ein Personen- oder Sachschaden entsteht. Dann bewahrt eine Tierhalterhaftpflicht den Besitzer des Hundes davor, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Aus diesem Grund ist sie auch dann sinnvoll, wenn ihr Abschluss freiwillig ist.

Wie viel Steuern zahlt man für einen Schäferhund?

  • Die Hundesteuer wird für Tiere ab einem Alter von drei Monaten fällig.

  • Sie zahlen die Hundesteuer einmal im Jahr an die Gemeinde, in der Sie wohnen.

  • Für einige Ausnahmen wie Blinden- oder Begleithunde gibt es eine Steuerbefreiung.

Sie träumen schon lange von einem Hund als Haustier, haben sich für eine bestimmte Rasse entschieden und schon Kontakt zum Züchter oder Tierheim aufgenommen? Nun ist es an der Zeit, sich zu den organisatorischen Angelegenheiten zu informieren – zum Beispiel zur Hundesteuer. Aber was ist das eigentlich genau und wie hoch sind die Kosten? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema.

Was mögen Schäferhunde gar nicht?

Kaum ein anderer Rassehund kann so vielseitig eingesetzt werden wie der Deutsche Schäferhund. Ursprünglich wurde er als Herdengebrauchshund gezüchtet, der die Schafe hüten und bewachen sollte.

Heute wird der Schäferhund vor allem als Dienst- und Schutzhund bei Polizei, Militär und Zoll, als Rettungs- und Therapiehund sowie als Lawinensuchhund eingesetzt. Und auch als Blindenführhund hat er sich bewährt.

Schon gewusst? Nicht nur in seinem Heimatland Deutschland, sondern auch weltweit ist der Deutsche Schäferhund die führende Diensthunderasse.

Sein wohl proportionierter Körper spiegelt sein Leben als Arbeits- und Gebrauchshund wider. Ein Deutscher Schäferhund ist kräftig und stark bemuskelt. Dabei wirkt er jedoch immer athletisch und wendig. Jegliche Tendenz zu Schwerfälligkeit wird abgelehnt.

Er besitzt eine ausgreifende und kräftige Gangart, die von einer enormen Ausdauer zeugt. Der keilförmige Kopf steht in einem harmonischen Verhältnis zum Körper. Er schließt mit einem geraden Nasenrücken und einer immer schwarzen Nase ab.

Seinem Gegenüber imponiert er nicht zuletzt mit einem vollständigen Scherengebiss aus 42 Zähnen. Seine aufrecht und nach vorne gerichteten Stehohren sowie seine dunklen und leicht schrägliegenden Augen verleihen dem Schäferhund einen stets wachen und aufmerksamen Ausdruck.

Sind Schäferhunde immer aggressiv?

Wie Sie sehen, sind Schäferhunde nicht von Natur aus aggressiv oder gefährlich. Wie bei anderen Hunderassen auch haben Verhaltensauffälligkeiten stets einen Grund. Dieser kann zum Beispiel in Fehlern bei der Haltung und der Erziehung oder auch in Schmerzen, unter denen das Tier leidet, zu finden sein.

Was mögen Schäferhunde nicht?

Er arbeitet bei der Polizei, beim Militär und bei Rettungsdiensten, ist Servicehund und hütet Schafe – dass der Schäferhund ein Arbeitstier ist, wird beim Blick auf seinen vielseitigen Aufgabenbereich wohl klar.

Dass er eine auslastende und sinnvolle Beschäftigung benötigt, wird aber dennoch häufig vernachlässigt.

Das Resultat ist ein nervöser Vierbeiner, der Aggressionen oder anderweitig problematisches Verhalten zeigt.

Immer wieder kommt die Frage auf welches Spielzeug für den Schäferhund zu empfehlen ist. Es gibt unendlich viele gute Hundespielzeuge. Unten findest Du die Top 3 Empfehlungen für Schäferhund Hundespielzeug.

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  • Leicht zu reinigen
  • sehr strapazierfähig
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Hunde lieben es an Seilen zu zerren. Daher ist diese Seilkombination eine ideale Beschäftigung für Deinen Schäferhund.

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  • die Taue sind sehr robust
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Prima Beschäftigung für Deinen Schäferhund. Die Leckerlies müssen in den einzelnen Kammern versteckt werden. Der Schäferhund muss nun einen Weg finden an das Futter zu gelangen.

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Jeder Hund hat sicherlich seine ganz eigenen Vorlieben, womit er gerne spielt und sich beschäftigt. Während einige Vierbeiner wahre Balljunkies sind, entlockt ein Ball einem anderen Hund nicht mal ein müdes Lächeln. Hier musst Du zu Beginn ein wenig ausprobieren und immer mal was Neues anbieten, um zu lernen, was dem Schäferhund gefällt.

Generell sollte auf Spielzeug geachtet werden, dass der Größe des Schäferhundes entspricht und nicht innerhalb von 5 Minuten in sämtliche Einzelteile zerlegt wird. Spielsachen für Kleinhunde sind also nicht geeignet, da sie nicht nur rasch zerstört werden könnten, sondern womöglich recht klein sind und somit Verschluckungsgefahr besteht.

Außerdem sollte Spielzeug wohldosiert eingesetzt werden und nicht zur freien Verfügung herumliegen. Liegen Ball, Kauseil und Co immer in unmittelbarer Nähe, werden sie schnell uninteressant. Besorge Dir eine kleine Kiste oder Korb, in der Du sämtliches Spielzubehör lagerst. Biete immer mal wieder ein anderes Spielzeug daraus an und lege es nach dem Spiel wieder zurück. So bleiben Sachen lange begehrt.

  • Kaufe robuste Materialien wie Baumwollseile oder Hartgummi-Spielzeug.
  • Sie sollten dem leidenschaftlichen Kauen standhalten.
  • Verwende keine richtigen Tennisbälle (gefährlich), sondern kaufe spezielle Bälle für Hunde.
  • Plastikteile und Plastikspielzeug geht oft schnell kaputt, kann splittern und den Hund verletzen und sind wenig geeignet.
  • Bei Intelligenzspielzeug aus Plastik solltest Du immer dabei sein und den Hund anleiten, damit er das Rätsel nicht aus Übermut oder Frust zerlegt.
  • Spielzeug mit strengem Geruch am besten ganz vermeiden. Verschwindet der Gestank auch nach einem Tag Auslüften nicht, sollte es unbedingt entsorgt werden.
  • Achte auf Schadstofffreiheit.
  • Naturmaterialien sind zu bevorzugen.
  • Achte auf eine solide Verarbeitung. Keine Splitter, scharfen Kanten oder Nähte, die aufgehen könnten etc.
  • Stöckchenholen kann zu bösen Verletzungen im Maul und Rachen führen, wenn es splittert oder beim Fangen falsch geschnappt wird etc.

Sei vorsichtig bei der Auswahl von Spielzeug. Es sollte bestenfalls nicht Alltagsgegenständen ähneln. Dein Hund kann schließlich nicht unterscheiden, warum Dein Turnschuh nicht benagt werden darf, der gekaufte quietschende Gummischuh aber schon. Oder das die Kuscheltiere der Kinder tabu sind, der Fuchs mit integriertem Qietschie aber wie eine Beute geschüttelt werden darf usw.

Apropos Quietschie: Wähle kein Spielzeug, das Dir womöglich auf den Keks geht.