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Kann man von der Sparkasse Gebühren zurückfordern?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man von der Sparkasse Gebühren zurückfordern?
  2. Wann zahlt die Sparkasse Kontoführungsgebühren zurück?
  3. Welche Kontoführungsgebühren können zurückgefordert werden?
  4. Was muss die Sparkasse zurückzahlen?
  5. Sind die Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse rechtens?
  6. Was ändert sich ab 2023 bei der Sparkasse?
  7. Wie bekomme ich die kontoführungsgebühr zurück?
  8. Sind Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse rechtens?
  9. Wie lange kann man die Kontoführungsgebühren zurückfordern?
  10. Warum ist das Konto bei der Sparkasse so teuer?
  11. Was wird bei der Sparkasse abgeschafft?
  12. Wie viel kostet ein Sparkassen Konto monatlich?
  13. Was ändert sich bei der Sparkasse ab 2023?
  14. Kann man bald nicht mehr mit EC-Karte bezahlen?
  15. Wie oft zahlt man Kontoführungsgebühren Sparkasse?

Kann man von der Sparkasse Gebühren zurückfordern?

So meldeten Kunden der Verbraucherzentrale, dass ihre Bank ihnen das Konto kündigte, nachdem sie ihre Bankgebühren zurückgefordert hatten. Daher weist die Verbraucherzentrale auf die Rechte, die Bankkunden dabei zustehen. So dürfen Kontoverträge nur im Rahmen der vertraglichen Kündigungsfrist gekündigt werden. Sparkassen dürfen außerdem ihren Kunden nur dann kündigen, wenn ein „sachlicher Grund“ vorliegt.

„Das wäre bei einer Rückforderung zu Unrecht gezahlter Entgelte nach Auffassung der Verbraucherzentralen nicht der Fall“, so die Zentrale. Bei einer angedrohten Kündigung betont die Verbraucherzentrale, dass sich Betroffene an sie wenden sollen.

Auch die Stiftung Warentest hat sich mit dieser Problematik beschäftigt. Sie rät Kunden, einen Rechtsanwalt und die Verbraucherzentrale einzuschalten. Ansonsten bleibe diesen nur noch, sich ein Konto bei einer anderen Bank zu eröffnen. Einige Banken und Sparkassen bieten weiterhin Girokonten ohne Gebühren an, so die Tester in einer Auswertung von August 2021.

Wann zahlt die Sparkasse Kontoführungsgebühren zurück?

Viele Banken haben in den letzten Jahren unzulässige Gebühren erhoben oder Ihre Kontomodelle geändert. Welche Gebühren Sie nicht zahlen müssen und wie Sie eine Rückerstattung erhalten, erfahren Sie hier.

Das Wichtigste in Kürze:

Welche Kontoführungsgebühren können zurückgefordert werden?

Zuständige Redakteurin für die Bereiche Geldanlage und DSL & Handy

Der Bundes­gerichtshof stärkte im April 2021 die Rechte vieler Bank­kunden. In einem grund­legenden Urteil (AZ. XI ZR 26/20) wurde Banken und Spar­kassen untersagt, Konto­führungs­gebühren ohne ausdrück­liche Zustim­mung des Kunden zu erheben. Bis dahin haben Banken ledig­lich per Post über Erhö­hungen informiert. Wer nicht reagierte, erklärte sich still­schweigend einver­standen. Nur über einen Ein­spruch hätte der Konto­inhaber gegen die Preis­erhöhung vorgehen können. Dieses Vor­gehen ist seitdem nicht mehr zulässig, da es laut Gericht eine „unan­gemessene Benach­teili­gung“ des Kunden darstellt.

Nach Angaben des Statistik Portals Statista ärgern sich 38 % der Deutschen über Kontoführungsgebühren. Verschiedene Gebühren der Banken können im Jahr 250 € und mehr ausmachen. Wer einen Girokontowechsel nicht scheut, kann diese Kosten aber vermeiden, wie die Stiftung Warentest bei der Untersuchung von über 160 Banken im April 2023 herausgefunden hat. Dabei wurden 455 Konten mit ihren Kontogebühren unter die Lupe genommen. Bei den Vergleichen tauchten auch einige kuriose Kontoführungsgebühren auf.

  • Bei der Comdirekt Bank werden 4,90 € Gebühr bei einer „beleghaften Überweisung“ kassiert. Dieser Betrag wird fällig, wenn Sie zum Beispiel als Parksünder ein Knöllchen direkt mit dem Überweisungsformular der Polizei bezahlen wollen. Nehmen Sie die Überweisung dagegen über Ihr Online-Banking vor, fallen keine Kontogebühren an. 
  • Die Sparda-Banken West und Ostbayern nehmen für eine Girocard eine Gebühr von 20 € bzw. 12 €. Bei anderen Banken ist sie meist kostenlos.

Diese Gebühren sind alle zulässig. Und sie machen deutlich, dass es sich für Sie durchaus lohnen kann, die anfallenden Kontoführungsgebühren zu vergleichen. Nur wenige Girokonten sind zurzeit bundesweit bei reiner Onlinenutzung kostenlos.

Was muss die Sparkasse zurückzahlen?

Viele Banken haben in den letzten Jahren unzulässige Gebühren erhoben oder Ihre Kontomodelle geändert. Welche Gebühren Sie nicht zahlen müssen und wie Sie eine Rückerstattung erhalten, erfahren Sie hier.

Das Wichtigste in Kürze:

Sind die Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse rechtens?

Damit Kunden das zu viel eingeforderte Geld von den Finanzinstituten zurückerhalten, sollten sie erst einmal in ihren Vertragsunterlagen prüfen, wie hoch die Gebühren bei Abschluss der Kontos oder Depots waren. Wer einer Erhöhung nicht zugestimmt hat, kann das zu viel bezahlte Geld zurückverlangen. Hinzu kommen die Zinsen, die das Kreditinstitut erstatten muss. Diese Regelung gilt übrigens auch für Banken, bei denen Verbraucher aktuell nicht mehr Kunde sind, aber in der Vergangenheit zu hohe Gebühren gezahlt haben.

Der Bundes­gerichts­hof (BGH) urteilte im Früh­jahr 2021

Banken und Sparkassen müssen Konto­gebühren in Höhe von etlichen Milliarden Euro ihren Kunden erstatten. Denn alle Änderungen der Geschäfts­bedingungen von Banken und Sparkassen samt aller Preis­erhöhungen sind ohne ausdrück­liche Zustimmung unwirk­sam. Es reicht nicht aus, Kundinnen und Kunden die neuen Bedingungen mitzuteilen und ihnen die Möglich­keit zum Wider­spruch zu geben. „Schweigen ist keine Zustimmung“, so die Urteilsbegründung der Richter. Das Land­gericht Hannover hat in einem Eilverfahren auf Antrag des Verbraucherzentrale Bundes­verbands hinzugefügt: Die fortgesetzte Nutzung des Kontos ist keine Zustimmung zu den aktuellen Konto­bedingungen. Das Land­gericht Trier ergänzte: Alle rechts­widrigen Zahlungen inner­halb der letzten zehn Jahre sind zu erstatten.

Was ändert sich ab 2023 bei der Sparkasse?

Für die Ausführung von Aufträgen, für Online-Abschlüsse oder zum Beispiel auch für die Änderung persönlicher Daten war schon immer eine TAN-Freigabe erforderlich. Für die reine Anmeldung genügte bisher der Anmeldename und die Online-Banking-PIN bzw. das Passwort. Ab dem 18. Juli 2023 reicht beides nicht mehr aus. Ab diesem Datum ist zusätzlich eine TAN-Freigabe erforderlich. Sie kann mit dem chipTAN- oder mit dem pushTAN-Verfahren erfolgen.

Wichtig ist also, dass man bei der Anmeldung ein aktuelles TAN-Freigabemedium zur Verfügung hat. Ist das nicht der Fall, ist der Login nicht möglich.

Wie bekomme ich die kontoführungsgebühr zurück?

Die Deutsche Bank hat zu hohe Gebühren für ihr Basiskonto kassiert. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) können Betroffene die Gebühren zurückverlangen. Dabei hilft unser Musterbrief – auch für Kunden anderer Banken.

Die Deutsche Bank hat zu hohe Gebühren für ihr Basiskonto kassiert. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) können Betroffene die Gebühren zurückverlangen. Dabei hilft unser Musterbrief – auch für Kunden anderer Banken.

Sind Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse rechtens?

Welche Kontoführungsgebühren sind normal? Eine genaue Auflistung der Kontogebühren bei den Sparkassen gibt es nicht. Jedes Institut entscheidet für sich, wie hoch die Kontogebühren ausfallen sollen. In der Regel können Sie allerdings mit einem monatlichen Betrag von drei bis acht Euro rechnen.

1. DKB, Comdirect und norisbank bieten die besten Konditionen – Als bestes Girokonto im Vergleich konnten sich die beiden Direktbanken Deutsche Kreditbank (DKB) und comdirect bank gegen die Konkurrenz durchsetzen. Auf dem dritten Platz landet die norisbank, die eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank ist. Die DKB überzeugte im Girokonto-Test durch ein ausgezeichnetes Online-Banking-Terminal Auch das Girokonto der norisbank bietet sehr gute Konditionen. Im Gegensatz zu vielen anderen Banken, wie z.B. vielen Sparkassen und VR-Banken oder der Postbank, bietet die norisbank ein Girokonto, das mit nur 500,00 € monatlichem Geldeingang noch wirklich kostenlos ist.

Zwar könnten die Dispozinsen mit aktuell etwas geringer ausfallen, aber dafür zahlt man als Kunde weder Grundgebühren noch Gebühren für EC- oder Kreditkarte. Im Bereich Online-Banking gehören die Direktbanken DKB, norisbank, comdirect und ING im Girokonto-Vergleich ebenfalls zu den besten Anbietern. Die Online-Banking-Terminals der drei Banken überzeugen durch ihre gute Bedienbarkeit und klare Struktur.

Das Online-Banking der norisbank zeichnet sich zusätzlich durch einen sehr nützlichen Finanzplaner aus. Auch bei Tests anderer Magazine und Organisationen, wie z.B. n-tv oder FOCUS Money, schnitten die Girokonten der DKB, norisbank oder ING sehr gut ab und landeten fast immer auf den ersten Plätzen.

Wie lange kann man die Kontoführungsgebühren zurückfordern?

Inhalt

Bankgebühren zurückfordern: Das Urteil des BGH im Detail Welche Kontogebühren können zurückgefordert werden? Darf die Bank aufgrund einer Rückforderung kündigen? Gilt das BGH-Urteil auch für Unternehmer? Bankgebühren zurückfordern – Ablauf und Kosteninfo

Warum ist das Konto bei der Sparkasse so teuer?

  • Die Sparkasse war eine der ersten Banken, die relativ aggressiv ihre Gebühren erhöht hat. Dabei hat sich das Vorgehen stark zwischen den verschiedenen Regionalen Stellen unterschieden, allerdings gibt es bei der Sparkasse praktisch deutschlandweit kein kostenloses Girokonto mehr.
  • Wie bei der Volksbank wird auch von der Sparkasse als Grund für die Gebührenerhöhungen ein geändertes Nutzungsverhalten von Kunden und hohe Kosten für die Führung der Filialen angeführt.
  • Durch ein Urteil des Bundesgerichtshofes sind viele Gebühren, die die Banken in den letzten Monaten und Jahren eingeführt haben in Frage gestellt worden. Dennoch hat sich nichts an den fortschreitenden Gebührenerhöhungen geändert.
  • Erst kürzlich hat die Stadtsparkasse München extreme Gebührenerhöhungen angekündigt und ist für diese in die Kritik geraten. Wer hier als Neukunde dieselben Leistungen will, die in älteren Kontomodellen geboten wurden, zahlt über 100% mehr Gebühren.
  • Sie müssen für die Rückforderung einen Brief Ihrer Bank erhalten haben, der eine Formulierung in dieser Richtung enthält: „Wir haben unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen geändert. Sollten wir nichts von Ihnen hören, gilt Ihre Zustimmung als erteilt.“ Genau darum geht es im Urteil des BGH – Schweigen darf nicht als Zustimmung gewertet werden.
  • Wenn Ihre Bank in den letzten Jahren erstmal Gebühren eingeführt und diese „Klausel“ genutzt, muss sie die Gebühren Rückwirkend bis zum 1. Januar 2019 erstatten. Alles, was weiter zurückliegt, gilt als verjährt.
  • Die Stiftung Warentest bietet einen Musterbrief (Klicken für Download) für die Rückforderungen an.

Nach massiver Kritik an den Gebührenerhöhungen der Sparkasse München nimmt diese einige Gebühren wieder zurück.

Am wichtigsten dabei ist vermutlich, dass Bargeldabhebungen am Geldautomaten doch kostenlos bleiben. Und auch das Abheben von Geld am Bankschalter soll zumindest viermal im Monat kostenlos sein.

Auch alle Zahlungen unter 10 Euro mit der Sparkassen-Card bleiben grundsätzlich kostenlos.

Für Neukunden schon jetzt, für Bestandskunden ab Oktober, wenn diese zu den neuen Modellen wechseln wollen: Die Stadtsparkasse München schraubt die Gebühren hoch.

Wie schon so viele Sparkassen führt die Stadtsparkasse München ein neues System für die Kontomodelle ein. Nach eigenen Aussagen handelt es sich um ein „Baukastensystem“. Dabei gibt es ein Grundmodell und optional hinzubuchbare Pakete. So sollen Kunden das Konto auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen können. Es bedeutet aber auch, dass es kein kostenloses Konto gibt. Zudem soll die Sparkassen Card in Zukunft 15 Euro im Jahr kosten.

Bereits der Grundpreis beträgt 2,95 Euro im Monat, zusätzlich gibt es die Modelle „Kompakt“ (4,95€), „Extra“ (9,95€) und „Premium“ (11,95€).

Zur Abwechslung mal gute Nachrichten im Gebührendschungel von Sparkasse, Volksbank, Commerzbank und Co.

Die Länder der EU haben eine neue Gebührenordnung verabschiedet, durch die in der gesamten EU Sofortüberweisungen ohne Mehrkosten genutzt werden können.

Sparkassen, Commerzbank etc., die Standardüberweisungen in Euro anbieten, müssen in Zukunft auch Sofortüberweisungen in Euro anbieten und die Kosten hierfür dürfen die Kosten einer Standardüberweisung nicht übersteigen.

Was wird bei der Sparkasse abgeschafft?

Die neue Girocard soll mit Mastercard oder Visa statt Maestro ausgestattet werden und zusätzliche Online-Funktionen erhalten. „Durch die Kündigung der Maestro-Funktion kann in der Öffentlichkeit fälschlicherweise das Gefühl entstanden sein, die Girocard sei nicht mehr so einsetzbar wie bisher. Aber das Gegenteil ist der Fall“, sagte die Stellvertreterin des Hauptgeschäftsführers des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Henriette Peucker, der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt.

„Wir wollen die Girocard mit neuen Funktionen im Online-Handel und in der digitalen Welt noch besser nutzbar machen“, kündigte Peucker im Namen der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) an. Der BdB ist in diesem Jahr Federführer dieses Dachverbandes der fünf großen Bankenverbände in Deutschland.

„Dabei geht es zum Beispiel um die Möglichkeit, eine Kaution zu hinterlegen, etwa bei der Reservierung eines Hotelzimmers oder eines Mietwagens“, erläuterte Peucker die Pläne zur Erweiterung der Girocard-Funktionen. „Und auch darum, die Girocard konsequent auf das Smartphone zu bringen und so auch für In-App-Zahlungen zu öffnen.“

Wie viel kostet ein Sparkassen Konto monatlich?

Die Sparkasse stellt einige Kunden jetzt vor ein Ultimatum. Entweder sie geben eine Unterschrift ab oder ihr Konto wird gekündigt. Was dahinter steckt und wie Sie als Betroffene dagegen vorgehen können, lesen Sie hier.

Banken-Betrug aktuell

Vorsicht, Abzocke! Betrüger versuchen derzeit im Namen verschiedener Sparkassen und Banken ahnungslose Kunden in die Falle zu locken. Welche Masche die Kriminellen anwenden, erfahren Sie hier.

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Immer wieder versuchen Betrüger Daten und Geld von Personen zu stehlen. Ihre Abzocke-Methoden werden immer raffinierter und gefährlicher. Aktuell haben es Cyberkriminelle wieder auf PayPal-, Sparkassen- und Windows-Nutzer abgesehen. So schützen Sie sich.

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Das Maestro-System wird in knapp einem Monat abgeschafft. Dadurch ergeben sich Neuerungen für Sparkassenkunden. Die Debitkarten erhalten eine neue Funktionen. Das müssen Sie wissen.

Sparkassen-"Abzocke"

Eigentlich wurde die Zinswende eingeleitet, um Bankkunden in Inflationszeiten das Leben ein wenig zu erleichtern. Tatsächlich scheinen die Sparkassen den Vorteil der Leitzinserhöhung nicht weiterzugeben. Die Kunden schauen bisher in die Röhre.

Sparkassen-Betrug aktuell

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Das ist einfach nur unverschämt! Im Netz werden Kunden der Sparkasse aktuell mit einer fiesen Masche abgezockt. Die Betrüger spielen mit der Angst der Bankkunden und haben es nur auf deren Bankdaten abgesehen. Nehmen Sie sich vor DIESEN Fake-Mails in Acht.

Sparkassen-Abzocke

Die Sparkasse warnt aktuell vor einer neuen Betrugsmasche. Per SMS wollen de Kriminellen an das Geld und Kontodaten der Kunden und Kundinnen gelangen. So schützen Sie sich vor der Abzocke.

Sparkassen-Abzocke aktuell

Die Sparkasse warnt aktuell vor zwei neuen Betrugsversuchen. Derzeit sind Phishing-Mails und SMS im Umlauf. Damit wollen Betrüger wichtige Daten stehlen. So dreist gehen die Kriminellen vor.

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