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Ist Game of Thrones ab 16?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist Game of Thrones ab 16?
  2. Ist Game of Thrones ab 18?
  3. Warum ist Got ab 16?
  4. Wie viele Stunden braucht man für Game of Thrones?
  5. Ist Breaking Bad ab 18?
  6. Ist Game of Thrones die erfolgreichste Serie der Welt?
  7. Ist Game of Thrones Uncut Deutsch?
  8. Welcher GOT Wert ist bedenklich?
  9. Wo ist Game of Thrones am billigsten?
  10. Ist Game of Thrones die beste Serie aller Zeiten?
  11. Ist Breaking Bad ab 12?
  12. Ist Breaking Bad Real?
  13. Was ist die beste Serie auf der ganzen Welt?
  14. Was ist die beliebteste Serie der Welt?
  15. Welches Obst reinigt die Leber?

Ist Game of Thrones ab 16?

  • Episode 1: "Der Winter naht"
  • Episode 2: "Der Königsweg"
  • Episode 3: "Lord Schnee" (FSK 12)
  • Episode 4: "Krüppel, Bastarde und Zerbrochenes"
  • Episode 5: "Der Wolf und der Löwe"
  • Episode 6:  "Eine goldene Krone"
  • Episode 7: "Gewinn oder stirb"
  • Episode 8: "Das spitze Ende"
  • Episode 9: "Baelor"
  • Episode 10: "Feuer und Blut"
  • Episode 1: "Der Norden vergisst nicht"
  • Episode 2: "Die Länder der Nacht"
  • Episode 3: "Was tot ist, kann niemals sterben"
  • Episode 4: "Der Garten und der Knochen"
  • Episode 5: "Der Geist von Harrenhall" (FSK 12)
  • Episode 6: "Alte und neue Götter"
  • Episode 7: "Ein Mann ohne Ehre"
  • Episode 8: "Der Prinz von Winterfell" (FSK 12)
  • Episode 9: "Schwarzwasser"
  • Episode 10: "Valar Morghulis"

Ist Game of Thrones ab 18?

  • Episode 1: "Der Winter naht"
  • Episode 2: "Der Königsweg"
  • Episode 3: "Lord Schnee" (FSK 12)
  • Episode 4: "Krüppel, Bastarde und Zerbrochenes"
  • Episode 5: "Der Wolf und der Löwe"
  • Episode 6:  "Eine goldene Krone"
  • Episode 7: "Gewinn oder stirb"
  • Episode 8: "Das spitze Ende"
  • Episode 9: "Baelor"
  • Episode 10: "Feuer und Blut"
  • Episode 1: "Der Norden vergisst nicht"
  • Episode 2: "Die Länder der Nacht"
  • Episode 3: "Was tot ist, kann niemals sterben"
  • Episode 4: "Der Garten und der Knochen"
  • Episode 5: "Der Geist von Harrenhall" (FSK 12)
  • Episode 6: "Alte und neue Götter"
  • Episode 7: "Ein Mann ohne Ehre"
  • Episode 8: "Der Prinz von Winterfell" (FSK 12)
  • Episode 9: "Schwarzwasser"
  • Episode 10: "Valar Morghulis"

Warum ist Got ab 16?

Ich bin auch der Meinung, dass ein Breaking Dawn nichts für 12-jährige ist wegen der wirklich blutigen Geburtsszene. Denn die Mädels, die das in dem Alter gucken, sind oft noch WENDY-Leserinnen und dementsprechend zartbesaitet.

Andererseits glaube ich auch, dass Kids oft mehr wegstecken können, als man glaubt. Wenn ich nur daran denke, was ich ab 12 für Horrorfilme geschaut habe...natürlich unerlaubt mit meiner Freundin, aber es war unglaublich cool. Ich glaube auch nicht, dass ich einen Schaden davon getragen habe ;), aber schlussendlich sollte Hellraiser und Saw auch Älteren vorbehalten sein (Kinder sollten aber ihre Erfahrungen heimlich machen, das kann man eh nicht umgehen...sowas wie Alien ist einfach nur klasse mit 13, weil man sich dann wenigstens noch ordentlich gruselt).

Wie viele Stunden braucht man für Game of Thrones?

Ich lag bäuchlings. Und rücklings. Auf der linken Seite. Der rechten. In Fötusstellung. Halb aufrecht, halb sitzend, halb schlafend. Nach diesem Fernsehmarathon weiß ich, Serien schaut man am besten in der Horizontalen. Ich habe allerdings nicht irgendeine Serie gesehen, sondern die Königin aller Serien: Game of Thrones. Sechs Tage, sechs Staffeln, 60 Folgen und nahezu 60 Stunden.

Es beginnt alles mit einem harmlosen Gespräch im Freundeskreis. »Das mit Hodor hätte ich nie gedacht - sooo traurig«, sagt meine Freundin. Bis auf mich stimmen ihr alle zu. Ich weiß nicht, wer Hodor ist. Überhaupt schaue ich keine Serien. Vielleicht aus intellektueller Überheblichkeit. Vielleicht aus Selbstschutz. Es ist wie mit den Chips, die man nicht kauft, weil man weiß, dass die Tüte leer ist, bevor man die Couch erreicht.

Ist Breaking Bad ab 18?

Cast

Crew

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Ist Game of Thrones die erfolgreichste Serie der Welt?

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Ist Game of Thrones Uncut Deutsch?

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Welcher GOT Wert ist bedenklich?

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Wo ist Game of Thrones am billigsten?

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Ist Game of Thrones die beste Serie aller Zeiten?

| 04. Juli 2022, 18:06 Uhr

Es gibt Serien, die sollte man einfach gesehen haben – weil sie verdammt gut sind! TECHBOOK stellt die Top 10 der besten Serien aller Zeiten vor.

Mit Ranglisten ist es natürlich immer so eine Sache. Im Grunde können Listen nur eine Momentaufnahme sein, denn wir wissen nicht, welche wunderbaren Serien noch auf uns zukommen. So verhält es sich auch mit dieser Liste, die auf den aktuellen Nutzer-Bewertungen in der renommierten Internet Movie Database beruhen (IMDb). Daher präsentieren wir Ihnen an dieser Stelle die zehn aktuell besten Serien aller Zeiten. Und wenn Ihre Lieblingsserie nicht dabei ist, nicht böse sein. Los geht’s!

  • Platz 10 – „1883“
  • Platz 9 – „Rick and Morty“
  • Platz 8 – „Die Sopranos“
  • Platz 7 – „Arcane“
  • Platz 6 – „Game of Thrones“
  • Platz 5 – „Avatar – Herr der Elemente“
  • Platz 4 – „The Wire“
  • Plart 3 – „Band Of Brothers: Wir waren wie Brüder“
  • Platz 2 – „Chernobyl“
  • Platz 1 – „Breaking Bad“

Die Serie „1883“ ist erst Ende 2021 in den USA bei Paramount+ gestartet und hat es auf Anhieb in die Liste der besten Serien aller Zeiten geschafft. Die US-amerikanische Western-Serie handelt von den Abenteuern der Familie Dutton. „1883“ basiert somit auf der ebenfalls erfolgreichen Serie „Yellowstone“. Allerdings werden in „1883“ die Geschichten der Dutton-Vorfahren erzählt. Wann die Westerngeschichte hierzulande im Stream oder TV zu sehen sein wird, steht noch nicht fest. Möglicherweise kommt sie aber direkt zum Start von Paramount+ nach Deutschland.

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Ist Breaking Bad ab 12?

A: Die Produzenten von Breaking Bad wussten wahrscheinlich nicht, wie die Show bei Teenagern ankommen würde. Es hat sehr ausgereifte Themen – Drogen, Gewalt, Sex – weshalb Common Sense es bewertet Jugendliche über 17.

Sollten Sie sich Breaking Bad ansehen oder besser zuerst Saul anrufen?

Ist Breaking Bad Real?

It's just too much boob-tube goodness to have come from the mind of just one man, yes? And with the truth being stranger than fiction and all that other stuff, Breaking Bad had to be based on a true story, at the very least. But surprisingly, none of what we saw unfold over the six seasons of the show is based on a true story. It all came from the brilliant imagination of show creator and executive producer Vince Gilligan. In fact, Gilligan had the idea for the show going all the way back to his days working on another seminal television show some fifteen years earlier called The X-Files.

Gilligan shared how the idea of Walter White in an interview with NPR: "I remember the exact moment in which the idea hit me. But as to where the idea came from, I'm not quite sure. I suspect it had something to do with the fact that I was — when I came up with the idea for Breaking Bad, I was about to turn 40 years old. And, perhaps, I was thinking in terms of, you know, an impending midlife crisis. And to that end, I think Walter White, at least in the early seasons of Breaking Bad, is a man who's suffering from, perhaps, the world's worst midlife crisis." So it was Gilligan's fear of a pending midlife crisis that begot one of the most unforgettable characters in the history of TV.

In a great 10-minute YouTube video interview, Gilligan also recounted how it was initially difficult to find a network that had the chutzpah to deal with some of the hard-core material in the years prior to the show's premiere quoting two prospective buyers with TNT: "Oh, God! I wish we could buy this! But if we bought this we'd be fired. We can't put this on TNT. It's meth. It can't be meth." Even today, TNT seems like the absolute wrong fit for a show like Breaking Bad as they have generally kept everything right around PG-13 — but it is interesting to note that studios were not breaking Gilligan's door down with immediate offers to air the show that would become legendary.

Was ist die beste Serie auf der ganzen Welt?

Es gibt unzählige Best-Of-Listen, insbesondere über die unzähligen Serien, die am laufenden Band produziert werden. Eine absolute Instanz auf dem Best-Of-Sektor ist die Internet Movie Database, kurz: IMDB – die größte und umfassendste Datenbank im Netz mit Einträgen und Infos zu über 5 Millionen Serienepisoden. Wenn es irgendwo eine vertrauenswürdige Quelle gibt, dann also diese. Daher hier die besten Serien.

Grundlage des Ratings sind die Nutzer von IMDB, sodass man davon ausgehen kann, dass allein die Masse der User dafür sorgt, dass wirklich nur herausragende Werke in die Top Ten gelangen. So haben bei der besten Serie aller Zeiten über 1,6 Millionen Leute abgestimmt – davon haben zwei Drittel 10 von 10 Punkten gegeben.

Was ist die beliebteste Serie der Welt?

Nur wenige Serien auf diesem Planeten erreichen die Qualität von Die Sopranos. Wenn du schon immer nach einer Serie gesucht hast, die eigentlich ein Kinofilm ist, der in Staffeln erzählt wird, dann bist du hier an der richtigen Stelle. In dem Mafiaepos geht es um Familienvater und Mafiaboss Tony Soprano, der mit psychischen Problemen und einem gestörten Verhältnis zu seiner Familie kämpft, während er als Großkrimineller agiert und vielfache Probleme zu lösen hat.

Mit der richtigen Mischung aus Realismus und Cineasmus konnte die Serie nicht nur 5 Golden Globes gewinnen, sondern sich qualitativ direkt neben Filmen wie Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia, Casino und Der Pate einordnen. Und das ist für eine Serie eine reife Leistung. Diese Show solltest du gesehen haben und ihr auch dann eine Chance geben, wenn das Thema Mafia sonst nicht deinen Geschmack trifft.

Breaking Bad offenbarte recht schnell, dass Bryan Cranston weit mehr kann, als nur den lustigen Familienvater zu spielen. In Malcolm Mittendrin brachte er uns zum Lachen, aber als Breaking Bad kam, stockte uns allen der Atem. Den Namen Walter White aka Heisenberg wirst du so schnell nicht vergessen – das ist so sicher wie der Fakt, dass du mit Breaking Bad so schnell nicht mehr aufhören kannst, sobald du die erste Folge gestartet hast. Walter White ist ein Chemielehrer, der an Lungenkrebs erkrankt und gemeinsam mit seinem Schüler Jesse Pinkman versucht, durch den Verkauf von selbst produziertem Crystal Meth genug Geld anzusammeln, sodass seine Familie auch nach seinem Tod versorgt wäre. Die wundervolle Story bietet unendliche Spannung und Dramatik, die Darsteller spielen sich selbst in den Serienhimmel und auch der Humor kommt an mancher Stelle nicht zu kurz (Stichwort: Die Pizza auf dem Dach).

Wer Die Simpsons nicht kennt, der muss 30 Jahre in einem Erdloch verbracht haben. Aber das heißt ja nicht, dass du sie seit 1989 verfolgt hast. Vielleicht bist du später eingestiegen oder hast früh aufgehört. So oder so: Es lohnt sich einmal ganz vorn anzufangen und Die Simpsons in ihrer Gesamtheit zu genießen. Es ist eine der intelligentesten, liebenswertesten, witzigsten und besten TV-Shows und weit mehr als nur ein Cartoon. Die Simpsons, das sind Homer, Marge, Lisa und Bart, betreiben seit 1989 bissige Sozialkritik, erzählen herzerwärmende Storys, bringen uns zum Lachen, Weinen, feiern Weihnachten und Halloween mit uns und sind genauso mit uns gewachsen wie unsere Familienmitglieder und Freude im realen Leben. Es lohnt sich immer wieder eine Folge einzuschalten und Springfield zu besuchen – die (in der Form fiktive) Heimat der Simpsons hat bei jedem Besuch etwas Neues zu bieten und begeistert uns mit einem bunten Reigen an Charakteren und Geschichten, die im wortwörtlichen Sinn Gott und die Welt behandeln.

„Du musst unbedingt Game Of Thrones gucken“ – das ist ein Satz, den auch du bestimmt schon 100x gehört oder selbst gesagt hast. Und das geschieht zu Recht, handelt es sich doch fraglos um das größte, epischste TV-Spektakel, das du jemals gesehen hast oder sehen wirst. Stell dir Herr der Ringe vor, multipliziere es mit 100 und male es dir in Serienform aus – dann weißt du, was dich in Game Of Thrones erwartet.

Die Serie hat mehr Emmys gewonnen, als wir zählen können und heimste auch einen begehrten Golden Globe ein. Dabei gestaltet sich die Story auf dem Papier sehr einfach: Es geht um die Großfamilien von Westeros, die um den eisernen Thron kämpfen. Das Ganze wurde meisterhaft inszeniert und erzählt, die Storylines erreichen unglaubliche Tiefe, die Charaktere werden dich nie mehr loslassen – Game Of Thrones ist ein Must-See und sollte auf deiner Bucket-Liste auftauchen.

„The Wire“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Fans ein möglichst differenziertes Bild der Drogenwelt von Baltimore aufzuzeigen. Zu diesem Zwecke werden die Geschehnisse nicht nur durch die Perspektive einer einzigen Instanz wiedergegeben, sondern durch die Augen der verschiedensten Akteure präsentiert. So erhalten wir als Zuschauer einen Einblick in die kriminelle Unterwelt, der uns die Beweggründe, Sorgen und Ängste der verschiedenen Parteien glaubhaft aufzeigt.

Die raue Atmosphäre der US-amerikanischen Produktion legt sich wie ein passgenauer Schleier über die exzellent inszenierten Dialoge. Es gibt sogar viele Stimmen aus der Fanwelt, die „The Wire“ als die beste Serie aller Zeiten ansehen.

Suchst du eine Serie, die dich in die 60er-Jahre versetzt und dich an dem damaligen Leben in all seinen Facetten teilhaben lässt? Legst du zudem Wert auf eine ruhige, aber intensive Geschichte in wundervollen Bildern? In dem Fall kommst du an Mad Men nicht vorbei. Zugegeben: Ein bisschen scheiden sich die Geister an der Show. Manche empfinden sie als handlungsarm, andere schwören darauf, dass es kaum etwas Besseres gibt. 5 Golden Globes sprechen jedoch eine klare Sprache. Mad Men machte Jon Hamm, der Don Draper spielt, zum Star. In New Yorks prestigeträchtigster Werbeagentur hält er alle Fäden in der Hand, während er nebenbei sein Privatleben auf Kurs hält. Die Show überzeugt vor allem optisch mit dem 60er-Jahre-Setting und all den kräftigen Farben und Motiven, die zum Teil selbst an gestochen scharfe Werbespots erinnern und dem Gesehenen einen sehr passenden Kontext geben. Eine stilvollere Show wirst du auf dieser Liste kaum finden!

Hier könnten natürlich nun viele Comedyshows einen Platz finden. Aber kaum eine Show ist einzigartiger als Seinfeld: Es ist die „show about nothing“, also die Show, die sich um nichts dreht. Comedian Jerry Seinfeld und Kreativschreiber Larry David schafften eine Show, welche auf eine Gruppe neurotischer New Yorker blickt, die sich den ganzen Tag mit den kleinen Dingen des Lebens beschäftigen. Allerdings haben alle die Eigenart, sich zu 100% hineinzusteigern und ihre Umwelt nach Leibeskräften hineinzuziehen. In der Regel endet dann alles in einem großen Knall und wenn du Pech hast, knallt bei dir zumindest vor Lachen eine Sicherung durch. Seinfeld gehört zu den lustigsten, intelligentesten und ungewöhnlichsten Comedyshows, die es gibt. Du darfst jedoch keine klassische Sitcom erwarten, sondern musst dich auf etwas Anderes einlassen. Dann wirst du eine Reise durch eine ganz andere, völlig verrückte Comedywelt erleben.

Die Fernsehserie „Lost“ ist für viele Zuschauer ein zweischneidiges Schwert. Während besonders der Beginn der US-Produktion in höchsten Tönen gelobt wurde, erntete das Finale der Show aufgrund seiner abstrusen und teilweise undurchsichtigen Offenbarungen eine große Anzahl negativer Rezensionen. Für sich allein betrachtet bleibt „Lost“ jedoch ein einzigartiges Machwerk, das besonders durch sein unverbrauchtes Setting punkten kann. Der Plot der Show sieht vor, dass wir eine Gruppe von Protagonisten begleiten, die sich im Zuge eines Flugzeugabsturzes auf einer mysteriösen Insel im Pazifik wiederfindet. Die Enthüllungen, die uns im Laufe der Story gewahr werden, werfen ein stetig neues Licht auf die handelnden Akteure. Wer das Gesamtbild der Serie möglichst umfassend begreifen möchte, sollte bis zum kontroversen Ende durchhalten.

Bei The Office handelt es sich um die Mutter aller Mockumentarys. Erfinder Ricky Gervais perfektionierte die Idee einer Fake-Doku, die den Alltag in einem durchschnittlichen Büro aufs Korn nimmt. Fans streiten sich bis heute, ob Rickys Originalshow oder die US-Version mit Steve Carrell besser ist. Wir nehmen hier die US-Version der Show auf, auch wenn beide Varianten sehenswert sind. Die Show brachte einige der denkwürdigsten Charaktere aller Zeiten hervor: Michael Scott, Jim, Pam, Dwight, Kevin, Oscar, Angela und Stanley gehörten zum Team und machten jeden Moment der Show zu einem Leckerbissen der Komik und manchmal auch Tragik. Präsentiert wird der wahnsinnige Alltag in einem Unternehmen, das Papier produziert und von skurrilen Figuren geprägt wird. Tägliche Streiche, Machtkämpfe, unsinnige Meetings, verrückte Ideen, Liebesbeziehungen, Feierlichkeiten – The Office bietet dir alles und lädt dich zum sicheren Binge-Watching ein.

Friends startete die Karriere von unter anderem Jennifer Aniston, Courteney Cox, David Schwimmer und Matt LeBlanc. Wer kann die Freundesclique bestehend aus Ross, Rachel, Monica, Phoebe, Joey und Chandler jemals vergessen? Gemeinsam stolperte die Gruppe zeitgenössisch durch die neunziger Jahre, verliebte sich zum Teil ineinander, stritt miteinander, lachte oder weinte gemeinsam und gab uns immer das Gefühl, echten Freunden zuzusehen. Es handelte sich nie um eine Standard-Sitcom, sondern um eine wundervoll geschriebene Show mit modernem Setting, das viele Inside-Jokes und Sprüche prägte („How u doin?“) und mit „I’ll be there for you“ einen Introsong präsentierte, der uns alle dazu verleitete, aufzuspringen und in einem Brunnen zu tanzen (das verstehst du erst, wenn du es mit eigenen Augen gesehen hast). Wir werden die wunderhübsche Rachel, den etwas simplen Joey, die wundersame Phoebe, den liebenswerten Ross, die energiegeladene Monica und den zynischen Chandler niemals vergessen.

Die koreanische Serie „Squid Game“ hat in kürzester Zeit alle Rekorde auf Netflix gebrochen. Während diese Zuschauerrekorde auf Netflix normalerweise die ersten vier Wochen abdecken, ist keine dieser Serien so in die Höhe geschossen wie Squid Game. Die überwältigende positive Resonanz führte zu viralen Herausforderungen und Memes, die auf TikTok auftauchten und sich auch im restlichen Internet verbreiteten. Die Serie, die weiße Vans zum Seltenheitswert verholfen hat, hat die Welt in Atem gehalten und ist die erste koreanische Serie, die die Netflix-Charts der weltweit meistgesehenen Serien anführt. 111 Millionen Zuschauer schalteten in den ersten 17 Tagen ein (11 Tage später waren es bereits 142 Millionen).

Die Serie handelt von 456 verzweifelte Kandidaten treten in einem ebenso mysteriösen wie tödlichen Überlebensspiel gegeneinander an. Sie müssen mehrere Runden von Kinderspielen überstehen, um ein Preisgeld von 45,6 Milliarden Won zu gewinnen, das sie aus ihrer Misere befreien kann.

Wie es der Titel der Serie bereits erahnen lässt, befasst sich die US-amerikanisch-britische Miniserie „Chernobyl“ mit den Folgen der berühmten Nuklearkatastrophe im Jahre 1986. Innerhalb ihrer Inszenierung hält sich die Sendung zu weiten Teilen detailgetreu an die tatsächlichen Gegebenheiten des historischen Ereignisses, wodurch der Show naturgemäß ein hoher Grad an Authentizität innewohnt. Das unverbrauchte Setting wurde mitsamt seiner Untergangsstimmung exzellent eingefangen. Zudem erlaubt „Chernobyl“ dem Zuschauer, die international beachteten Geschehnisse aus einem individuellen Standpunkt heraus zu durchleben, wodurch sich ein völlig neues Bild über die persönlichen Konsequenzen der Nuklearkatastrophe ergibt.

South Park muss man gesehen haben, um zu verstehen, woher der Hype rührt. Vom ersten Tag an handelte es sich um eine eklige, gemeine, beleidigende, den guten Geschmack ignorierende, alberne und schwachsinnige Show – und war dabei einfach absolut genial. Mittlerweile hat sich South Park in etwas Anderes verwandelt. Hauptsächlich handelt es sich um eine bitterböse und gesellschaftskritische Show, die vor keinem Thema halt macht und sehr oft aktuelle Geschehnisse verwurstet. Schräge Charaktere, darunter ein sprechendes Stück Kot und mit Kenny ein Junge, der in vielen Folgen sterben muss, prägen das Geschehen in South Park. Dabei wirken die Kinder in der Serie oftmals wesentlich vernünftiger und gedankenklarer als die Erwachsenen, was den Charme von South Park aber ebenso ausmacht wie der absichtlich minimalistische Animationsstil (obgleich dieser über die Jahrzehnte an Qualität gewonnen hat).

Der Kalte Krieg fühlt sich so viel kühler an in dieser originellen Serie, die das Leben zweier russischer Schläferagenten verfolgt, die im Washington der 1980er Jahre sehr aufgeweckt wirken. Kompliziert, leidenschaftlich und von Mutter Russland zusammengewürfelt sind Philip (Matthew Rhys) und Elizabeth Jennings (Keri Russell) faszinierende Schöpfungen: angetrieben vom Patriotismus, aber zerrissen durch den Sog ihrer Wahlheimat und der amerikanischen Familie, die sie als Tarnung aufzogen. Sie sind Killer im Zwiespalt, die Menschen ermorden, wenn es die Mission erfordert – und die Show scheut die dunklen Seiten ihrer Natur nicht, indem sie erfinderische Wege findet, unschuldige und nicht so unschuldige Opfer zu beseitigen. Die Show bietet eine erstklassig erzählte Geschichte. Manchmal bösartig, oft rührend, immer hervorragend.

Community entstand 2009 als College-Sitcom, die zunächst relativ simpel begann. Lustig waren die Geschichten seit dem ersten Tag. Aber der wahre Wert der Show entfaltete sich erst in den ersten beiden Staffeln, wo sie zu einer völlig abgedrehten, innovativen Konzeptshow wurde, die mit den Gesetzen der Sitcom spielt und jedes erdenkliche Konzept mit XXL-Spezialepisoden auf den Kopf stellt (wir sagen nur: Paintball). Die Show bietet einen sehr intelligenten und dennoch simplen Humor, der wirklich, wirklich einfach lustig ist (verrückte Idee, oder?). Dazu sind die Charaktere der Show liebenswürdig und CHEVY CHASE ist auch dabei. Was gibt es noch zu überlegen? Community trifft den Zeitgeist, eignet sich für Nerds und Normalos und bringt alle Zuseher vor Lachen zum Weinen. Diese Show muss man gesehen haben.

Wenn dir „Der Soldat James Ryan“ von Steven Spielberg aus dem Jahre 1998 gefallen hat, wirst du „Band of Brothers“ lieben. Dies ist keineswegs ein Zufall, denn Spielberg beteiligte sich auch an der Gestaltung der 2001 erschienen Kriegsserie und trat hierbei als Produzent in Erscheinung. Wie auch schon sein Hollywood-Blockbuster-Kollege, zeigt „Band of Brothers“ schonungslos die Brutalität und das Leid, welches die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges für Soldaten und Zivilbevölkerung mit sich brachten. Die zehnteilige Sendung schafft den Spagat zwischen Heroismus und Schrecken und beleuchtet glaubhaft den Konflikt zwischen Notwendigkeit und Wahnsinn eines Krieges. Mit der Fülle der gezeigten Charaktere offenbart uns „Band of Brothers“ einen Querschnitt der unterschiedlichsten Menschen und Figuren, welche zwischen den Jahren 1942 und 1945 den Herausforderungen der größten menschlichen Katastrophe des 20. Jahrhunderts ausgesetzt waren.

Wenn wir gesagt haben, dass Seinfeld die Show über nichts ist, dann müssen wir uns für Sunny (= die Kurzform des langen Shownamens) etwas Anderes überlegen. Sunny wird von Fans oft liebevoll als „Seinfeld on drugs“ bezeichnet. Auch hier gehen die Charaktere ihrem Alltag nach, der meist daraus besteht, aus Mücken übergroße Elefanten zu machen. Dabei sind die Charaktere aber nicht bloß neurotisch, sondern auch überzeichnet, mindestens soziopathisch und vielleicht sogar psychopathisch. Die „Gang“ (so der offizielle Titel der Gruppe) besteht aus wirklich urkomischen, bis zum Start der Serie recht unbekannten Darstellern, zu denen später Danny Devito hinzugestoßen ist. Heute kennst du Charlie Day wahrscheinlich noch am ehesten, der sich durch einige Hollywood Filme wie Horrible Bosses oder Fist Fight einen größeren Namen machen konnte. Sunny ist eine sehr unkonventionelle, teils bitterböse und sarkastische Show, die seit vielen Jahren läuft und sobald nicht enden wird. Aktuell handelt es sich um die am längsten laufende TV-Show der US-Fernsehhistorie (abgesehen von Cartoons). Das sagt wohl alles.

Stell dir vor, dass Steven Spielberg und Stephen King in den 80er-Jahren zusammengearbeitet hätten, um eine Serie zu schaffen. Herausgekommen wäre Stranger Things. Diese Show spielt in einer amerikanischen Kleinstadt eben zu dieser Zeit und behandelt in der ersten Staffel das Verschwinden eines kleinen Jungen – seine Mutter ist überzeugt, dass übernatürliche Kräfte am Werk sind, allerdings schenkt nur der etwas heruntergekommene Sheriff ihrer Story Glauben. Beide machen sich auf die Suche und das ist erst der Anfang. Es entwickelt sich eine Story, die sich sehr weit erstreckt und nicht nur Fans von Science-Fiction in seinen Bann zieht. Heimlicher Star der Show: Millie Bobby Brown als mysteriöse „Eleven“. Aber auch der Rest des Casts, unter anderem eine Winona Ryder in Topform, lässt jeden Zuseher begeistert zurück.

Sherlock Holmes ist eine Figur, deren Geschichte in einer Vielzahl von Medien erzählt wurde. Es gibt Bücher und Filme sowie die TV-Show Elementary. Es ist jedoch die BBC-Version mit dem einfachen Titel Sherlock, die die Zuschauer besonders lieben gelernt haben. Damit begann die erfolgreiche Karriere von Benedict Cumberbatch und Martin Freeman, die beide als Sherlock und Watson erfolgreich wurden.

Jede Episode dauert etwa 90 Minuten, so dass sich jedes Geheimnis, das Sherlock aufdeckt, wie ein Film anfühlt. Er ist meisterhaft gedreht, brillant gespielt und enthält einige Wendungen, die Lust auf mehr machen. Die zweite Episode der Serie, „Der Reichenbachfall“, wurde von der Kritik gelobt und löste monatelange Online-Spekulationen über das Ende des Cliffhangers aus, was beweist, wie beeindruckend Sherlock für seine Fans ist.

Die etwas jüngeren Leser winken vermutlich ab und denken sich: „Ja, super, eine Detektivserie. Wer guckt so etwas heute noch?“. Aber wir sagen euch: Ihr MÜSST einfach Columbo kennengelernt haben. Der kauzig wirkende Inspektor im Trenchcoat, der etwas seltsam umhertrottet, gern viel redet, etwas realitätsfremd wirkt, aber den Mörder immer überführt. Wir kennen den Täter übrigens in jeder Folge – es handelt sich bei Columbo also nicht um eine „Murder Mystery“-Show, aber zu sehen, wie Columbo dem Täter Stück für Stück näherkommt und nicht nachlässt, bis der Fall geklärt ist, macht den Charme der Show aus und birgt einen Suchtfaktor, der auch heute noch genauso beeindruckend wirkt wie damals. Columbo ist ein Meisterwerk der Serienkunst, die du dir nicht entgehen lassen darfst.

Die Zombiestory, die niemals endet – so bezeichnet Erfinder Robert Kirkman die Idee, die hinter The Walking Dead steckt. Eine Horrorshow, die das etwas ausgelutschte Thema Zombies behandelt? Wie gut kann diese Show sein? Nun, du wirst es verstehen, sobald du sie mit eigenen Augen siehst. Es ist eine sehr besondere Serie, die zwar auch viel Zombieaction bietet, aber vor allem durch die Entwicklung der dargestellten Charaktere überzeugt. Man fühlt sich als Zuseher stets als Teil der Gruppe, die versucht zu überleben. Die Freunde der Gruppe werden deine Freunde. Die Feinde der Gruppe werden deine Feinde. Walking Dead nimmt dich mit auf die Reise in eine postapokalyptische Welt und blickt realistisch auf die Frage: Wie würde eine Welt aussehen, in der ein Virus den Großteil der Menschheit auslöscht und in Zombies verwandelt (auch wenn das Wort „Zombie“ in der Serie nie fällt)? Finde es heraus und begib dich mit Sheriff Rick Grimes auf die Reise durch das Universum von The Walking Dead.

Welches Obst reinigt die Leber?

Unsere Leber leidet häufig unter unserem Lebensstil. Mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung können Sie Ihre Leber jedoch entgiften und Ihre Gesundheit so nachhaltig fördern. Neben bestimmten Lebensmitteln die die Leber reinigen, sollten Sie zusätzlich eine Zeit lang auf Alkohol verzichten. Außerdem ist die Kombination aus kohlenhydratlastiger Ernährung und wenig Sport keine gute Idee für das Organ, da es dadurch nur noch mehr belastet wird. Wollen Sie Ihre Leber wirklich entgiften, sollten Sie auf diese Dinge achten:

  • Auf leberschädigende Stoffe verzichten (Alkohol, Zigaretten, Zucker und große Mengen Fett, Obst und Kohlenhydrate)
  • Die Leber aktiv fördern (mit viel Wasser, Bitterstoffen und Gemüse - siehe Lebensmittel unten)