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Wem gehört der Grenzgänger Shop?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wem gehört der Grenzgänger Shop?
  2. Wer sind Grenzgaenger?
  3. Wie wird man ein Grenzgaenger?
  4. Was sind Grenzgaenger Motorrad?
  5. Wo produziert Grenzgänger?
  6. Wie viele Mitglieder hat Grenzgänger?
  7. Wie viel Steuern muss man als Grenzgänger zahlen?
  8. Was bleibt als Grenzgänger übrig?
  9. Wo sind Grenzpendler steuerpflichtig?
  10. Haben Grenzgänger eine Steuerklasse?
  11. Wer ist Querly wirklich?
  12. Wie alt ist Grenzgänger?
  13. Haben Grenzgänger Anspruch auf die Energiepauschale?
  14. Bis wann zählt man als Grenzgänger?
  15. Wie kann ich als Grenzgänger Steuern sparen?

Wem gehört der Grenzgänger Shop?

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Wer sind Grenzgaenger?

Nach Unionsrecht ist der Arbeitnehmer ein „Grenzgänger“, der im Gebiet eines Mitgliedstaats (Beschäftigungsstaat) beschäftigt ist und im Gebiet eines anderen Mitgliedstaats (Wohnsitzstaat – politisches Kriterium) wohnt, in das er in der Regel täglich, mindestens aber einmal wöchentlich, zurückkehrt (zeitliches Kriterium). Diese Definition, die neben der Fahrt vom Wohnsitz zur Arbeitsstätte über eine Grenze hinweg die tägliche oder wöchentliche Rückkehr an den Wohnsitz verlangt, gilt jedoch nur für den sozialen Schutz der betreffenden Arbeitnehmer in der Europäischen Union.

Da es keine unionsrechtliche Zuständigkeit gibt, sind für die steuerliche Behandlung der Grenzgänger ausschließlich die Doppelbesteuerungsabkommen maßgebend. Diese können beispielsweise die Besteuerung des Grenzgängers im Wohnsitzstaat (so z. B. nach dem französisch-belgischen Doppelbesteuerungsabkommen), die Besteuerung im Quellenstaat (so z. B. nach dem Abkommen zwischen den Niederlanden und Deutschland) oder beide Formen der Besteuerung gleichzeitig (Abkommen zwischen der Schweiz und Deutschland) vorsehen.

Während das OECD-Musterabkommen allgemein die Besteuerung im Quellenstaat vorsieht, liegt das Besteuerungsrecht zumeist beim Wohnsitzstaat und nicht beim Quellenstaat, wenn der Steuerpflichtige in der Grenzzone eines Staates wohnt und in der Grenzzone eines anderen Staates arbeitet, sofern der Betreffende regelmäßig an seinen Wohnsitz zurückkehrt. Liegt der Wohnort und/oder der Arbeitsort außerhalb der Grenzzone, wird das Arbeitseinkommen hingegen an der Quelle, d. h. im Beschäftigungsland, besteuert.

Die Systematik der Bestimmung der Steuerpflicht nach EStG verdeutlicht die Abbildung.

Die Bestimmung der Steuerpflicht wird im EStG stark an den Wohnsitz bzw. den gewöhnlichen Aufenthalt des Steuerpflichtigen gekoppelt. Hat ein Steuerpflichtiger (natürliche Person) seinen Wohnsitz i. S. d. § 8 Abgabenordnung (AO) bzw. seinen gewöhnlichen Aufenthalt i. S. d. § 9 AO im Inland, gilt er in Deutschland nach § 1 Abs. 1 EStG als unbeschränkt einkommensteuerpflichtig d. h. seine Gesamteinkünfte werden im Inland versteuert. Dabei können allerdings die persönliche Lage und der Familienstand des Steuerpflichtigen berücksichtigt werden. D.h. der Steuerpflichtige kann seine Sonderausgaben i. S. d. §10 EStG, Kinderfreibetrag i. S. d. § 32 EStG, außergewöhnliche Belastungen i. S. d. § 33 EStG steuerlich geltend machen. Darüber hinaus kann bei der Besteuerung der verheirateten Steuerpflichtigen, die zusammen veranlagt sind, das Ehegattensplitting-Verfahren gem. § 32a Abs. 5 EStG angewandt werden.[4] Die Steuerpflichtigen, die weder Wohnsitz noch gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und Einkünfte i. S. d. § 49 EStG im Inland erziehen gelten nach § 1 Abs. 4 als beschränkt steuerpflichtig. D.h. solche Steuerpflichtigen sind lediglich mit ihren inländischen Einkünften in Deutschland steuerpflichtig. Die persönlichen Lage und der Familienstand der Steuerpflichtigen wird allerdings bei der Besteuerung nicht berücksichtigt. Unter anderen Einkunftsarten nennt § 49 auch die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§ 49 Abs. 1 Nr. 4). Das heißt, alle Arbeitnehmer, die im Ausland wohnen und im Inland nichtselbständige berufliche Tätigkeiten ausüben, müssten grundsätzlich als beschränkt steuerpflichtig behandelt werden. Zu solchen Arbeitnehmern würden auch die Grenzpendler gehören, die in den nahe liegenden Nachbarländern wohnen, täglich bzw. regelmäßig im Inland ihre berufliche Tätigkeit ausüben und täglich bzw. regelmäßig zu ihrem Wohnsitz zurückkehren. Oft ist es der Fall, dass die Grenzpendler ihre Gesamteinkünfte in Deutschland erzielen. Berücksichtigt man die Tatsache, dass solche Arbeitnehmer keine steuerliche Begünstigungen wie Berücksichtigung der Sonderausgaben i. S. d. §10 EStG, des Kinderfreibetrags i. S. d. § 32 EStG, außergewöhnliche Belastungen i. S. d. § 33 EStG sowie Anwendung des Ehegattensplittings erfahren, erscheint diese Regelung äußerst ungerecht. Der deutsche Gesetzgeber hat sich in mit diesem Problem auseinandergesetzt und hat Mitte der 90er Jahre die Vorschriften zur fiktiven Steuerpflicht in § 1 Abs. 3 bzw. § 1a EStG in das deutsche Einkommensteuergesetz aufgenommen. Der Ausgangspunkt war allerdings das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 14. Februar 1995, der die damals geltenden Vorschriften zur Bestimmung der Steuerpflicht bei den Grenzpendlern aus den EU-Mitgliedsstaaten als mit dem EU-Recht nicht vereinbar angesehen hat.[5]

Wie wird man ein Grenzgaenger?

Ihr/e Arbeitgeber/in reicht das Gesuch um eine Grenzgängerbewilligung bei der Gemeinde Ihres Arbeitsorts ein mit dem folgenden Formular:

Gesuch um Grenzgängerbewilligung

Dem Gesuch müssen die folgenden Unterlagen beigelegt werden:

Was sind Grenzgaenger Motorrad?

Das Aushängeschild von Grenzgaenger, der Youtuber querly, hat heute über 835.000 Youtube-Subscriber, seine Videos verzeichnen bisher über 95 Millionen Views. Die oft etwa zehn Minuten langen Filme zeigen meist ihn und Freunde on Tour mit ihren Enduro-Motorrädern. Im Mittelpunkt steht augenscheinlich der Lifestyle, mit dem Motorrad durch verschiedene Länder zu reisen und Spaß mit Wheelies und anderen Tricks zu haben. Was nicht zu sehen ist: Das Gesicht von querly. Er will seine Identität nach Aussage von Grenzgaenger-Chef Stephan-Peter Jäkel zum Schutz seiner Privatsphäre geheim halten.

„Wir haben die Brand mal so ganz anders aufgebaut: Zuerst war der Content da, dann der Name und erst zum Ende kamen die passenden Produkte dazu“, sagt Jäkel. Er setzt gemeinsam mit querly zu Beginnn komplett auf dessen Youtube-Subscriber, die sich fortan selbst als Grenzgaenger bezeichnen. Der Influencer beginnt 2014 dann auch, Pullover der Marke zu tragen. So kommen die ersten Verkäufe über den Online-Shop rein. „Wir sind 2014 mit unseren Hoodies gestartet und haben mittlerweile sowohl funktionelle Bekleidung fürs Motorradfahren als auch Lifestyle-Produkte wie T-Shirts und Snapbacks im Shop”, sagt Jäkel.

Wo produziert Grenzgänger?

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Wie viele Mitglieder hat Grenzgänger?

Grenzgänger sind Arbeitnehmer, die in Deutschland wohnen und arbeitstäglich zu ihrem Arbeitsplatz ins benachbarte Ausland auspendeln und umgekehrt. Für Grenzgänger nach oder aus Frankreich, Österreich und der Schweiz gibt es eine besondere steuerliche Regelung. Grenzpendler sind Personen, die im Ausland wohnen und in Deutschland ihr Einkommen zum weitaus größten Teil erzielen und versteuern. Ob Sie täglich einpendeln, ist unerheblich.  

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Wie viel Steuern muss man als Grenzgänger zahlen?

Für Christof als Grenzgänger ist wichtig zu wissen: Die Regeln zur Besteuerung der Löhne in der Schweiz sind kompliziert, insbesondere weil die Schweiz nicht Mitglied der Europäischen Union (EU) ist. Das sogenannte Doppelbesteuerungsabkommen hält die steuerlichen Besonderheiten für Grenzgänger fest. Ein wichtiges Gesetz darin besagt, dass das Gehalt vom Wohnsitzstaat besteuert wird und nicht wie in vielen EU-Ländern üblich, von dem Staat, in dem der Arbeitsplatz liegt. Wer regelmäßig in der Schweiz arbeitet und in Deutschland lebt, zahlt die Einkommensteuer also an das deutsche Finanzamt.

Was bleibt als Grenzgänger übrig?

Der Brutto-Netto-Rechner ermöglicht es Grenzgängern, ihr voraussichtliches Nettogehalt in der Schweiz zu berechnen. Dazu werden auf Grundlage Ihres Alters und Einkommens in der Schweiz die fälligen Abgaben berechnet.

Wo sind Grenzpendler steuerpflichtig?

Der Brutto-Netto-Rechner ermöglicht es Grenzgängern, ihr voraussichtliches Nettogehalt in der Schweiz zu berechnen. Dazu werden auf Grundlage Ihres Alters und Einkommens in der Schweiz die fälligen Abgaben berechnet.

Haben Grenzgänger eine Steuerklasse?

Wer im benachbarten Ausland lebt, aber in Deutschland arbeitet und hier den größten Teil seiner Einkünfte erwirtschaftet, unterliegt auch der Steuerpflicht der Bundesrepublik - er muss also eine Steuererklärung einreichen.

Für solche Grenzgänger gelten allerdings eine Reihe besonderer Regeln, die man kennen sollte, um den größten finanziellen Vorteil bekommen zu können.

Wer ist Querly wirklich?

Was hat es mit diesen Leuten auf sich? Kann mir jemand mal die ganze geschichte erzählen?

Wie alt ist Grenzgänger?

Als Grenzgänger:in bezeichnet man eine Person, die in einem Land wohnt und in einem anderen Land arbeitet. Ein wichtiger Faktor ist dabei die regelmäßige Rückkehr an den Wohnsitz.

Der Begriff bezieht sich auf das sprichwörtliche Überschreiten einer Landesgrenze beim Pendeln zur Arbeit.

In diesem Ratgeber befassen wir uns mit deutschen Grenzgänger:innen in der Schweiz – also Personen, die in der Schweiz angestellt sind und in Grenznähe in Deutschland wohnen.

Grenzgänger:innen profitieren von mehreren Vorteilen, wenn sie in der Schweiz arbeiten und in Deutschland wohnen. 

Einer der hervorstechendsten Vorteile ist das hohe Schweizer Gehalt. Gleichzeitig können sie die Lebensqualität in Deutschland genießen, die durch eine vertraute Umgebung, kulturelle Nähe und oft günstigere Lebenshaltungskosten geprägt ist. 

Der Grenzgänger-Status vereint somit das Beste aus beiden Welten: Ein attraktives Gehalt in der Schweiz und die geringeren Lebenshaltungskosten Deutschlands.

Personen mit Staatsangehörigkeit eines EU27/EFTA-Staates dürfen aufgrund der Personenfreizügigkeit ohne Erschwernis als Grenzgänger:in in der Schweiz arbeiten.

Zu den EU27 Ländern gehören: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern.

Die EFTA (Europäische Freihandelsassoziation) Staaten sind: Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz.

Um als Person aus dem Ausland in der Schweiz arbeiten zu können, ist eine Bewilligung erforderlich. Als Grenzgänger:in wird üblicherweise eine Grenzgängerbewilligung benötigt.

Die Grenzgängerbewilligung wird durch die jeweilige Arbeitgeber:in bei der zuständigen kantonalen Stelle beantragt.

Auch hier gibt es einige Besonderheiten.

Haben Grenzgänger Anspruch auf die Energiepauschale?

In ihrem Entlastungspaket II hat die Bundesregierung weitere finanzielle Erleichterung für die Bürger beschlossen.

Diese reichen vom „9-Euro-Ticket“, für den ÖV bis hin zu einer Einmalzahlung, der sogenannten Energiepreispauschale i.H.v. von 300 Euro für alle Erwerbstätigen sowie Selbstständigen.

Bis wann zählt man als Grenzgänger?

Hintergrund des Streits ist die Grenzgängerregelung in Art. 15a DBA-Schweiz. Grenzgänger sind Personen, die grundsätzlich arbeitstäglich zwischen Wohnort und ausländischem Arbeitsort pendeln. Für diese Personen hat der Ansässigkeitsstaat das ausschließliche Besteuerungsrecht, allerdings darf der Tätigkeitsstaat eine Steuer in Höhe von 4,5 % der Bruttovergütung erheben, die vom Ansässigkeitsstaat angerechnet wird. Ist der Ansässigkeitsstaat Deutschland, hat der Steuerpflichtige aufgrund des niedrigeren Steuerniveaus in der Schweiz das Interesse, dass die Grenzgängerregelung nicht zur Anwendung gelangt, da Deutschland dann die Freistellungsmethode (unter Progressionsvorbehalt) anwenden muss. Die Grenzgängerregelung entfällt wie gewünscht dann, wenn die Person bei einer ganzjährigen Beschäftigung an mehr als 60 Kalendertagen aufgrund der Arbeitsausübung nicht an ihren Wohnsitz in Deutschland zurückkehrt. 

Wie kann ich als Grenzgänger Steuern sparen?

Die Schweiz gehört zu den Ländern, mit denen Deutschland ein so genanntes Doppelsteuerungsabkommen abgeschlossen hat. Es sorgt dafür, dass Grenzgänger nicht in beiden Ländern Steuern zahlen müssen. Von dieser Grenzgänger-Regelung sind steuerlich alle Personen betroffen, die in einem Staat wohnen und in einem anderen arbeiten. Wer seinen Wohnsitz in Deutschland hat, aber in der Eidgenossenschaft arbeitet, zahlt seine Einkommenssteuer im Wohnsitzstaat – also in der Bundesrepublik. Über die Quellensteuer behält die Schweiz jedoch einen Pauschalbetrag von maximal 4,5 Prozent des Bruttolohns ein.

Weitere Informationen:

Wie werden Schweiz-Grenzgänger besteuert?

Die Steuer, die Grenzgänger in der Schweiz zahlen, heißt „Quellensteuer“. Sie wird durch den Arbeitgeber direkt vom Einkommen ausländischer Arbeitnehmer abgezogen und an die Steuerbehörden abgeführt. Schließlich sollen Grenzgänger nicht nach Deutschland zurückkehren, ohne zuvor ihre Steuern in der Schweiz gezahlt zu haben. Das zuständige Gemeindesteueramt teilt dem Arbeitgeber den maßgebenden Tarif mit, der die Höhe der Quellensteuer bestimmt. Die Quellensteuer wird mit dem Bruttogehalt, inklusive aller Zulagen und Pauschalspesen, berechnet und beträgt bis zu 4,5 %.