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Was sind die Ratten der Lüfte?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was sind die Ratten der Lüfte?
  2. Warum Tauben Ratten der Lüfte?
  3. Warum sind Tauben in der Stadt problematisch?
  4. Was können Tauben für Krankheiten übertragen?
  5. Was Ratten vertreibt?
  6. Wie reagieren Ratten auf Alkohol?
  7. Wer Tauben füttert Ratten?
  8. Warum sollte man keine Tauben füttern?
  9. Was macht eine Taube Wenn der Partner stirbt?
  10. Wer ist der Feind von Tauben?
  11. Ist trockener Taubenkot gefährlich?
  12. Was schreckt nur Tauben ab?
  13. Wo halten sich Ratten tagsüber auf?
  14. Was zieht Ratten an?
  15. Wie reagieren Ratten auf Essig?

Was sind die Ratten der Lüfte?

Ausstellung: „Geld in Karikatur und Satire“

Das Geldmuseum zeigt eine neue Sonderausstellung, die sich dem Geld einmal anders nähert: aus der Perspektive von Karikatur und Satire.

Warum Tauben Ratten der Lüfte?

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Legende: Keystone

Vor 7’000 Jahren waren Mensch und Taube engste Freunde. Die Tauben waren unsere ersten gefiederten Haustiere – noch vor dem Huhn. Sie lieferten Eier, Fleisch und ihr Kot den besten Dünger. 

Warum sind Tauben in der Stadt problematisch?

Stadttauben sind extrem umstritten. Für die einen sind sie die Ratten der Lüfte, für die anderen sind sie im Stadtbild unverzichtbar. Die Wahrheit über Tauben liegt irgendwo dazwischen.

Stadttauben sind fast eine eigene Art, sagt der Deutschlandunk-Nova-Biologe Mario Ludwig. Stadttauben stammen nämlich von verwilderten Haus- und Brieftauben ab. Und das sind wiederum Zuchtformen der Felsentaube, einer Taubenart, die in Eurasien und Teilen Afrikas zu Hause ist. Stadttauben gab es schon in der Antike.

Was können Tauben für Krankheiten übertragen?

Stadttauben sind extrem umstritten. Für die einen sind sie die Ratten der Lüfte, für die anderen sind sie im Stadtbild unverzichtbar. Die Wahrheit über Tauben liegt irgendwo dazwischen.

Stadttauben sind fast eine eigene Art, sagt der Deutschlandunk-Nova-Biologe Mario Ludwig. Stadttauben stammen nämlich von verwilderten Haus- und Brieftauben ab. Und das sind wiederum Zuchtformen der Felsentaube, einer Taubenart, die in Eurasien und Teilen Afrikas zu Hause ist. Stadttauben gab es schon in der Antike.

Was Ratten vertreibt?

  • Spurensuche: So erkennen Sie einen Rattenbefall
  • Welche Lockstoffe ziehen die Nagetiere magisch an?
  • Ratten vertreiben: Das sind die besten Hausmittel
  • Darum sind Rattengift-Köder keine gute Idee
  • So beugen Sie dem Rattenbefall vor

In Deutschland leben vorrangig Wanderratten, die unterirdische Lebensräume bevorzugen und deshalb auch als Kanalratten bezeichnet werden. Ihre Gesamtpopulation wird hierzulande auf bis zu 350 Millionen Tiere geschätzt, was nicht gerade wenig ist. Umso wichtiger ist es, einen Befall schnell zu bekämpfen – dafür müssen Sie jedoch nicht zwingend Giftköder einsetzen, durch die Ratten (innerlich) äußerst qualvoll verbluten. Stattdessen können Sie auf altbewährte Hausmittel und Lebendfallen setzen. Um sicherzugehen, dass Sie es wirklich mit einem Befall zu tun haben, sollten Sie die wichtigsten Indizien kennen. Welche das sind und wie Sie Ratten vertreiben können, wird im Folgenden erörtert.

Spätestens wenn Sie eine lebendige (oder tote) Ratte sehen, ist der Befund eindeutig. Es gibt jedoch auch ohne eine Sichtung der Nagetiere typische Anzeichen, die für einen Befall sprechen. Zu diesen zählen:

  • Rattenkot: Wenn Sie spindelförmige Kotballen im Keller oder auf dem Dachboden entdecken, handelt es sich sehr wahrscheinlich um die Exkremente einer Ratte. Je nachdem, wie viel Kot Sie finden (ein Nager scheidet bis zu 40 Ballen am Tag aus), deutet dieser auf mehrere Tiere hin.

  • Schmierspuren: Dabei handelt es sich um Körperfettrückstände, Schmutz- und Staubreste, die Ratten auf ihren Laufwegen hinterlassen – an den Wänden oder auch auf dem Boden. Und auch Laufspuren, sprich die Abdrücke ihrer kleinen Pfoten, sind ein sicheres Indiz für ihre Anwesenheit.

  • Ammoniakgeruch: Wenn sich eine oder mehrere Ratten in Ihrem Zuhause eingenistet haben, verbreiten sie (und ihre Nester) im Laufe der Zeit einen unangenehmen Geruch, der in der Nase beißt – das liegt in dem Ammoniak begründet, das die Tiere überall verteilen.

  • Nagespuren: Ob Plastik oder Aluminium, Stoff oder Mörtel – Ratten sind Allesfresser und knabbern somit alles an, was ihnen über den Weg läuft. Entdecken Sie die Bissspuren, erkennbar an zwei parallelen Rillen durch ihre spitzen Schneidezähne, haben Sie wahrscheinlich einen aktiven Befall.

Wie reagieren Ratten auf Alkohol?

Chilenischen Forschern ist es gelungen, den Alkoholkonsum von Laborratten mit antrainierter Trinksucht durch Gentherapie deutlich einzuschränken: Sie spritzten den Tieren ein Gen, das indirekt den Alkoholabbau blockierte.

Nach einmaliger Injektion des Anti-Aldh2-Antisense-Gens verringerte sich die Aktivität des Enzyms Aldehyd-Dehydrogenase (ALDH2) in der Leber um 85 Prozent. Die genbehandelten Nager, die täglich eine Stunde freien Zugang zu Alkohol hatten, tranken nun nur noch etwa halb so viel wie vor der Therapie. Diese Wirkung hielt über einen Monat an.

Wer Tauben füttert Ratten?

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Warum sollte man keine Tauben füttern?

Sie sitzen auf Denkmälern, Häuserdächern, Parks und so ziemlich jedem öffentlichen Platz: Tauben sind ein alltäglicher Anblick in Städten. Die Tiere hinterlassen dabei große Mengen an Kot, der Gebäude und Plätze verunreinigt, und gelten zudem als Überträger von Parasiten und Krankheiten.

Daher wird es nicht von jedem gern gesehen, wenn Tierfreunde in der Stadt Tauben füttern. Durch das erhöhte Futterangebot erhöht sich die Populationsdichte der Tauben, was auch den Vögeln selbst schadet, da sich immer mehr Exemplare einen beengten Lebensraum teilen müssen.

Was macht eine Taube Wenn der Partner stirbt?

Tauben leben in lebenslanger Monogamie, das heißt der einmal gewählte Partner bleibt für das ganze Leben. Bei Verlust des Parners kann es zu einer Neuverpaarung kommen.

Die Brutpaare betreiben gemeinsame Nest- und Jungtierpflege. Das einmal gewählte Nestrevier wird meist lebenslang beibehalten. Die enge Bindung an den Partner und den Standort („Standorttreue“) macht sich die Brieftaubenzucht zu Nutze.

Wer ist der Feind von Tauben?

Tauben haben Feinde in der Luft und am Boden. Aus der Luft werden sie von Falken und Habichten gejagt und am Boden stellen ihnen Marder, Wiesel und Katze nach.

In vielen Gebieten, vor allem in waldreichen oder bergigen Gegenden, sind die Raubvögel so arg, dass die Ausübung des Brieftaubensports nur mit großen Verlusten möglich ist. So gibt es Züchter, bei denen gerade im Frühjahr nach fast jedem Freiflug ihrer Tauben eine fehlt. Leider erwischt es oft die "Besten".

Ist trockener Taubenkot gefährlich?

Taubenkot enthält Salpetersäure und wirkt ätzend, was die Gebäudesubstanz angreift. Nebst der Gebäudesubstanz ist auch unsere Gesundheit ein wichtiger Grund für die Sanierung. Der Kot enthält eine Vielzahl von gefährlichen Krankheitserregern.

Frischer Taubenkot gilt als ansteckender als bereits älterer, ausgetrockneter und ausgebleichter Taubendreck. Das Einatmen von infiziertem Taubenkot (pulverisierte Mikropartikel), welche im Raum freigesetzt werden, gilt als Infektionsquelle. Da selbst alter, vertrockneter Taubenkot noch lebende Erreger beherbergen kann, muss diese Gefahr richtig eingeschätzt werden. Nur so kann eine Staubentwicklung vermieden werden und den Arbeitssicherheits- sowie Gesundheitsschutz eingehalten werden. Wird der trockene Kot durch Fegen oder Schaufeln aufgewirbelt, kann es zur Verteilung der zum Teil gefährlichen Keimen in der Atemluft kommen. Bei grossen Mengen besteht auch die Gefahr einer Staubexplosion.

Was schreckt nur Tauben ab?

Eher lästig als freudebringend sind Tauben auf dem Balkon. Aus einem ganz simplen Grund: Sie verrichten mit Vorliebe ihre Notdurft an Ort und Stelle, an der sie für kurz oder lang verweilen. Wie du die Vögel vertreibst, ohne ihnen Schaden zuzufügen, liest du hier.

Wo halten sich Ratten tagsüber auf?

Zu den am weitesten verbreiteten Rattenarten in Deutschland gehören die Wanderratte und die Hausratte, wobei ein Befall durch Wanderratten weitaus häufiger auftritt als ein Befall durch Hausratten. Beide Arten sind äußerst scheu und vorwiegend nachts aktiv, weshalb man die Tiere tagsüber kaum zu Gesicht bekommt. Sowohl die Wander- als auch die Hausratte fühlt sich in der Nähe von Menschen aufgrund leicht zugänglicher Futterquellen und warmen Nestbaumöglichkeiten sehr wohl, die beiden Arten unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihres Aussehens und Lebensraumes.

Was zieht Ratten an?

Zu den am weitesten verbreiteten Rattenarten in Deutschland gehören die Wanderratte und die Hausratte, wobei ein Befall durch Wanderratten weitaus häufiger auftritt als ein Befall durch Hausratten. Beide Arten sind äußerst scheu und vorwiegend nachts aktiv, weshalb man die Tiere tagsüber kaum zu Gesicht bekommt. Sowohl die Wander- als auch die Hausratte fühlt sich in der Nähe von Menschen aufgrund leicht zugänglicher Futterquellen und warmen Nestbaumöglichkeiten sehr wohl, die beiden Arten unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihres Aussehens und Lebensraumes.

Wie reagieren Ratten auf Essig?

Wenn dir eine Ratte im Haus über den Weg läuft, solltest du als Erstes herausfinden, wie sie hineingelangt ist. Wenn du ihre bevorzugten Eingänge verschließt, verhinderst du, dass noch weitere Schädlinge in die Wohnung kommen. Untersuche am besten dein ganzes Haus auf die folgenden Gefahrenquellen:

  • Türspalten: Ratten können sich bereits durch zwei Zentimeter große Löcher und Türspalten zwängen. Deshalb solltest du nicht dicht schließende Türen mit sogenannten Gummilippen ausstatten.
  • Ritzen und Fugen: Sichere alle Fenster, Türen und Lüftungsöffnungen mit einem stabilen Gitter mit geringer Maschenweite (nicht größer als 18 Millimeter). Ritzen und Löcher in den Wänden solltest du mit Mörtel versiegeln.
  • Aufzugsschächte: Wenn du in einem Mehrfamilienhaus lebst, ist der Aufzug häufig der am stärksten befallene Ort im Gebäude. Die Ratten können hier leicht an den Kabeln und Führungsschienen nach oben klettern und nisten. Spreche am besten mit deiner Hausverwaltung, wenn du den Verdacht auf einen Rattenbefall hast.
  • Rohre und Sanitäreinrichtungen: Baue Rückstauklappen in die Abflusssysteme in deinem Haus ein. So kannst du das Eindringen von Ratten über die Rohre verhindern.

Essensabfälle ziehen Ratten magisch an. Deshalb solltest du darauf achten, dass du deinen Haushaltsmüll immer sorgfältig entsorgst und die Mülltonnen fest verschlossen hälst. Es hilft auch, wenn du versuchst, deinen Müll zu reduzieren.

Das können weitere Futterquellen sein:

  • Komposthaufen: Bringe an allen Komposthaufen ein engmaschiges Drahtnetz an oder sorge dafür, dass du nur fest verschlossene Behälter benutzt. Verwende zum Abdichten des Komposts am besten Metall, Glas und engmaschige Gitter. Durch Holz, Stoff und Folie können die Tiere sich schnell durchnagen.
  • Tierfutter: Was deinen Haustieren schmeckt, schmeckt auch den Ratten. Achte also darauf, dass du das Futter deiner Katze oder deines Hundes immer in fest verschlossenen Behältnissen aufbewahrst.
  • Eingelagertes Obst und Gemüse: Lagere Obst und Gemüse am besten nicht im Keller, sondern in schwerer zugänglichen Räumen.