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Ist Piaggio eine gute Roller Marke?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist Piaggio eine gute Roller Marke?
  2. Ist Piaggio und Vespa das gleiche?
  3. Welche Piaggio Modelle gibt es?
  4. Wie teuer ist ein Piaggio?
  5. Was ist besser Vespa oder Piaggio?
  6. Was ist der beste Roller auf dem Markt?
  7. Welche Piaggio MP3 mit autoführerschein?
  8. Welcher Führerschein für Piaggio?
  9. Wie schnell fährt ein Piaggio Roller?
  10. Was kostet die billigste Vespa?
  11. Wie viel kostet ein guter Roller?
  12. Wie teuer ist der billigste E Roller?
  13. Was für ein Roller darf ich mit Klasse B fahren?
  14. Was für Roller darf man mit Autoführerschein fahren?
  15. Wer darf Piaggio MP3 fahren?

Ist Piaggio eine gute Roller Marke?

Ich habe zu meinen 15. Geb letztes Jahr einen Piaggio Roller bekommen. Nach 2 Wochen ohne Grund kaputt gewesen, nach der Reperatur war er 1 Woche später wieder kaputt, also würde ich den nicht weitereemphelen!!

Nimm den TPH, der ist wirklich gut. Es kann immer mal etwas sein, dann lässt man es halt reparieren. Und: Piaggio hat 2 Jahre Garantie und inclusive 1 Jahr Abschleppdienst bei Panne. (So war es bei mir)... ich kann die Marke nur empfehlen. Und: Nimm Abstand von sog. "Baumarkt"-Rollern für unter 1000 usw., das ist oft der letzte Müll.

Ist Piaggio und Vespa das gleiche?

Die erste Vespa, die Vespa 98, kam 1946 auf den Markt und trug den Spitznamen „Paperino“ (Entchen); sie hatte 98 cm³ Hubraum, 3,2 PS und war bis zu 60 km/h schnell.

Ihr Erfinder war Corradino D’Ascanio – ein Ingenieur, dessen Traum es war, Hubschrauber zu bauen. Er entwickelte im damaligen Piaggio-Werksflugplatz Pontedera bei Pisa das Konzept der Vespa kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Auftrag von Enrico Piaggio, indem er von einem sitzenden Menschen ausging, um den herum er die Technik des neuen Zweirades anordnete.[1] Als ehemaliger Konstrukteur von Kriegsflugzeugen wollte er über die Produktion von Töpfen und Pfannen mit den vorhandenen Werkzeugen hinaus, dies unter Ausnutzung vorhandener Ressourcen (Fabrik, Material, Designerfahrung), die kriegsbedingt beschränkt waren. Aus diesen Beschränkungen heraus entstand die Vespa. Der Name Vespa wurde am 23. April 1946 zum Patent angemeldet.

Die Ur-Vespa „98“ sollte einfach, sparsam und leicht fahrbar sein – und mit den vorhandenen Produktionsanlagen zu bauen sein. Weil Corradino nie zuvor Motorräder konstruiert hatte, ging er völlig unvoreingenommen an diese Aufgabe heran. Der Antrieb und die Kraftübertragung sollten so einfach wie möglich sein und so entschied er sich für eine Triebsatzschwinge ohne Sekundärkette, zumal der Kettenantrieb in der damaligen Notzeit aus Materialmangel fast unmöglich war. Auch sollte die Vespa keine Motorenteile haben, an denen man sich schmutzig machen konnte. Daher war der Motor komplett verdeckt untergebracht. Der Reifenwechsel sollte so einfach wie bei einem Auto sein.

Der Ursprung des Namens „Vespa“ (ital. für Wespe) bleibt ungewiss. Die berühmteste Version besagt, dass der Name auf einen Ausruf von Enrico Piaggio zurückgeht, der beim Anblick des Prototyps sagte: „Er sieht aus wie eine Wespe“ und zwar wegen des Motorengeräuschs und der Form der Karosserie, die von oben gesehen an ein Insekt erinnert, mit einem sehr breiten Mittelteil, in dem der Fahrer Platz findet, und einer schmalen „Taille“.

Eine andere Version, die lange Zeit überlebt hat, wonach die Bezeichnung „Vespa“ für Veicoli Economici S.p.A. stand (da Piaggio eine der ersten Aktiengesellschaften Italiens war und die Vespa gleichzeitig als Fahrzeug für jedermann entstand, so dass ein niedriger, den damaligen Gegebenheiten angepasster Preis von größter Bedeutung war), ist unbegründet. Diese Hypothese wurde von verschiedenen Sachverständigen widerlegt.[5]

Bei den handgeschalteten Vespas wird bemängelt, dass die technische Ausstattung nicht dem Stand der Technik entspricht (Ergonomie, Umweltverträglichkeit), dagegen haben sie mehrere darauf beruhende Vorteile: das von Mode unabhängige Design oder die Möglichkeit zur Selbst-Reparatur.

Die Ersatzteilversorgung bei Fahrzeugen aus dem Hause Piaggio gilt in Europa als gut, außerdem bietet der Markt ein großes Angebot an Zusatzartikeln.

Welche Piaggio Modelle gibt es?

Die Firma Piaggio wurde 1884 von Rinaldo Piaggio gegründet. Den Grundstein dazu legte sein Vater, Cavalier Enrico Piaggio, indem er 1882 ein Grundstück in Sestri Ponente, Genua, ursprünglich für ein Holzlager, kaufte. Zunächst konzentrierte sich das Familienunternehmen Piaggio auf den Schiffsbau. Später verlegte man sich auf den Bau von Eisenbahnwagen. Mit Aufkommen der Luftfahrt wandte sich Rinaldo Piaggio fortan dem Flugzeugbau zu. Er fand die geeigneten Ingenieure und begann 1916 mit dem Flugzeugbau; hierzu baute er ein neues Werk in Pontedera.

Kriegsbedingt war Piaggio Ende der 1930er Jahre sehr erfolgreich, da die italienische Armee zum Kundenstamm des Unternehmens gehörte. Während des Zweiten Weltkrieges jedoch wurde das Stammwerk in Pontedera völlig zerstört. Nach 1945 beschlossen die Siegermächte, dass Piaggio keine Rüstungsgüter mehr herstellen dürfe. Rinaldos Sohn, Enrico Piaggio, hatte inzwischen die Leitung des Unternehmens übernommen. Er beobachtete, dass in Italien ein verstärktes Bedürfnis an preiswerten Transportmitteln bestünde, da die Mobilität bedingt durch die Zerstörungen und den Wiederaufbau Italiens ins Stocken gekommen war. Um diesem Umstand zu begegnen, entwickelte Piaggio einen Motorroller, den er 1946 unter dem Namen Vespa (italienisch „Wespe“) vorstellte. In den folgenden Jahren erweiterte Enrico Piaggio kontinuierlich die Modellpalette. 1948 stellte die Firma einen dreirädrigen Kleintransporter vor, die Ape [ital. „Biene“]. 1957 stellte sie auf dem Pariser Autosalon den Kleinwagen Vespa 400 vor. Später kamen noch vierrädrige Kleintransporter dazu. 1967 folgte das Modell Ciao, eine neue Generation Mofa, die vor allem bei Jugendlichen Anklang fand.

1987 übernahm das Unternehmen den österreichischen Mofahersteller Puch. In den 1990er-Jahren lancierte Piaggio verschiedene Motorroller, die nicht unter dem Label Vespa laufen: Piaggio Hexagon, Piaggio Sfera, Piaggio Skipper, Piaggio Zip. 1999 übernahm die Deutsche Bank über ihre Tochter Morgan Grenfell Private Equity für 1,35 Billionen Lire 80 % der Anteile von Piaggio. 2003 änderte sich die Gesellschafterstruktur erneut: der italienische Milliardär Roberto Colaninno übernahm mittels seiner Beteiligungsgesellschaft Immsi 31,25 %, ein Konsortium von 27 Gläubigerbanken 37,5 % und 31,25 % verblieben bei der Morgan Grenfell. Heute hält Immsi S.p.a rund 55 % des Stammkapitals an Piaggio. Nachdem Piaggio 2001 den spanischen Zweiradhersteller Derbi übernommen hatte, folgten 2004 die bekannten italienischen Motorradfirmen Aprilia (damit auch die Marke Laverda) und Moto Guzzi. Inzwischen ist Piaggio der Marktführer im Rollerbau in Europa. Seit 2006 ist Piaggio an der Börse notiert. [veraltet] Zum Juni 2014 wechselte die Piaggio Deutschland GmbH ihren Standort von Kerpen nach Düsseldorf.[4] Mit dem Roller MP3 wurde im Jahre 2006 ein völlig neues Fahrzeugkonzept mit drei Rädern vorgestellt.

Zurzeit bietet Piaggio neben den Modellen von Aprilia, Derbi, Gilera, Laverda und Moto Guzzi, die in den entsprechenden Artikeln aufgeführt werden, Krafträder der Marken Vespa und Piaggio selbst an. Die Modelle der Marke Vespa besitzen eine selbsttragende Blechkarosserie (PX, LX, GTS), die der Marke Piaggio (beispielsweise Piaggio Zip, NRG, TPH) einen Stahlrohrrahmen und eine Kunststoffkarosserie. Die Motorenpalette reicht von 50 bis 500 cm³.

Wie teuer ist ein Piaggio?

* Inhaber eines PKW-Führerscheins Klasse B erteilt vor dem 19.01.2013 dürfen alle gängigen MP3 Modelle fahren. Die ab dem 19.01.2013 erworbene Führerscheinklasse B umfasst auch die Piaggio MP3-Modelle, wenn der Inhaber der Fahrerlaubnis mindestens 21 Jahre alt ist. Die Fahrerlaubnis-Verordnung ist nationales Recht. Sie gilt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Führerscheinstelle. ** Mit der neuen Führerscheinregelung B196 kann jeder erfahrene Autofahrer Leichtkrafträder bis 125 cm³, ohne Prüfung nach vorgeschriebenen Voraussetzungen und absolvierter Ausbildung, fahren.

Was ist besser Vespa oder Piaggio?

Die Vespa GTS – das Flaggschiff der Kultmarke – ist aktuell so erfolgreich wie nie zuvor. In Österreich liegt man im Bereich der motorisierten Zweiräder ganz klar auf Rang 1, in Deutschland immerhin auf Rang 2. Und der meistverkaufte Roller ist man da wie dort sowieso.

Entsprechend behutsam geht Konzernmutter Piaggio bei der Modellpflege vor. Ja nichts am Grundlegenden ändern, um niemanden zu verschrecken! Aber im Detail, da gibt’s dann doch jede Menge Feinschliff, der in Summe die Vespa GTS für 2023 noch edler, noch hochwertiger und in einigen Bereichen auch kompetenter macht.

Was ist der beste Roller auf dem Markt?

Bei einem Motorroller handelt es sich um ein motorbetriebenes Zweirad und wird oftmals auch als „Roller“ betitelt. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Kraftrad liegt in der Bauweise. Während die klassischen Versionen über einen geschlossenen Übergang zwischen Sitz(bank) und Lenker verfügen, weist ein Motorroller einen offenen Bereich auf.

Hier befindet sich ein Trittbrett, auf dem die Füße platziert werden. Durch die offene Durchreiche wird das Bein zum Aufsitzen geführt, anstatt wie bei geschlossenen Motorrädern über den Sitz/die Sitzbank gehoben.

Bei einem Motorroller handelt es sich um ein motorbetriebenes Zweirad und wird oftmals auch als „Roller“ betitelt. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Kraftrad liegt in der Bauweise. Während die klassischen Versionen über einen geschlossenen Übergang zwischen Sitz(bank) und Lenker verfügen, weist ein Motorroller einen offenen Bereich auf.

Hier befindet sich ein Trittbrett, auf dem die Füße platziert werden. Durch die offene Durchreiche wird das Bein zum Aufsitzen geführt, anstatt wie bei geschlossenen Motorrädern über den Sitz/die Sitzbank gehoben.

Zusätzlich sind Roller in der Regel mit einer Frontverkleidung ausgestattet, die sich schützend vor die Beine/Knie stellt, um Witterungseinflüsse und Verschmutzungen von diesen abzuhalten.

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Laufen und/oder öffentliche Verkehrsmittel sind nicht für Jedermann eine optimale Option. Die Lösung bietet ein Motorroller, der bei täglichen Fahrten meist sogar günstiger im Verbrauch und Unterhalt pro Monat ist, als die Tickets für Bus und Bahn.

Der klassische Motorroller verfügt über ein steifes Chassis und besteht aus Sitzbank, offener Durchstiege und einer Frontverkleidung.

Er ist in der Regel mit einem Trittbrett ausgestattet, auf dem sich während der Fahrt die Füße befinden. Manche Motorroller sind trotz klassischer Bauweise auch mit Pedalen anstelle eines Trittbretts erhältlich.

Welche Piaggio MP3 mit autoführerschein?

Juni 2021

Das Wichtigste zuerst. Erstens: Der MP3 gilt als mehrspuriges Kraftfahrzeug und darf somit mit dem Autoführerschein gefahren werden. Ein Motorrad-Führerschein ist dafür nicht erforderlich.

Welcher Führerschein für Piaggio?

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Wie schnell fährt ein Piaggio Roller?

Hat jemand Erfahrungen damit ? Es ist die 4,5 Ps version und würde mich mal interessieren , den ich hab den auf Roller gedrosselt und noch ein Sportauspuff drangebaut und er fährt so 55km/h auf der Geraden ..... Würde er ganz offen mit dem Sportauspuff auf die 85-90 km/h kommen ohne irgendwas zu tunen ? Nur alle Drosseln entfernen ...

Was kostet die billigste Vespa?

€ 850

Verkaufe hier meine vespa. Aktuell läuft sie nicht. Deshalb günstig in fähige hände abzugeben. Die fussmatte sind vorhanden. Schlüssel und papiere sind...

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Ich verkaufe meine vespa ciao 25kmh weil ich mir eine alte vespa angeschafft hab und damit jetzt unterwegs bin. Modell fünfte serie 2000-2006 c31 kat farbe...

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Wie viel kostet ein guter Roller?

Elektromobilität ist einer der großen Zukunftstrends unserer Zeit. Diese Art der Fortbewegung könnte dem Fahrrad oder dem Moped schon bald den Rang ablaufen. Denn Elektroroller sehen nicht nur gut aus, sondern verbrauchen auch keinen Sprit, stinken nicht und sind äußerst leise. Der Roller muss zwischen vier und sieben Stunden aufgeladen werden, kostet keine Steuern und kann ohne Zulassung gefahren werden. Haben können Sie einen Elektroroller schon ab 200 Euro. In unserem Preisvergleich haben wir alle aktuellen Elektroroller aller Preiskategorien der sechs Top-Hersteller Sixt, Rolektro, Egret One, ELLI, Kumpan Electric und FORCA SPORT. Die Roller werden ihrer Beliebtheit nach sortiert im Preisvergleich angezeigt.

Bereits erhältlich ist der erste Dreirad-Roller der taiwanesischen Marke Kymco. Fast 14.000 Euro kostet der Scooter, der sich bei Preis und Leistung an die Spitze des Segments setzt. Angetrieben wird der fahrfertig 282 Kilogramm schwere CV3 von einem flüssiggekühlten Zweizylinder mit 550 Kubikzentimeter Hubraum. er Stufenlos-Variomatik und Riemenantrieb gehen die 38 kW/51 PS des Einspritzers ans Hinterrad. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 158 km/h. Der Verbrauch wird mit 4,8 Litern angegeben. 

Hier erfahren Sie alles über die Testfahrt mit dem neuen Kymco CV3.

Der taiwanesische Zweiradhersteller Kymco bietet als Neuheit die nächste Generation des Maxirollers Downtown 350GT. Der Vierventil-Einzylinder hat einen Hubraum von 320 Kubikzentimetern und eine Leistung von 21 kW/28 PS. Das Leergewicht wird um die 200 Kilogramm betragen.

Die vor einigen Jahren wiederbelebte Roller-Marke Lambretta baut ihr Modellangebot zur Saison 2023 mit dem G350 nach oben aus. Angetrieben wird der Retro-Roller von einer das Hinterrad zweiarmig führenden Triebsatzschwinge mit CVT-Getriebe und wassergekühltem Einzylinder mit 19 kW/25,8 PS. Besonderheiten der Ausstattung sind ABS und das große TFT-Display im Cockpit. Preis: vermutlich um 7000 Euro.

Wie teuer ist der billigste E Roller?

Elektromobilität ist einer der großen Zukunftstrends unserer Zeit. Diese Art der Fortbewegung könnte dem Fahrrad oder dem Moped schon bald den Rang ablaufen. Denn Elektroroller sehen nicht nur gut aus, sondern verbrauchen auch keinen Sprit, stinken nicht und sind äußerst leise. Der Roller muss zwischen vier und sieben Stunden aufgeladen werden, kostet keine Steuern und kann ohne Zulassung gefahren werden. Haben können Sie einen Elektroroller schon ab 200 Euro. In unserem Preisvergleich haben wir alle aktuellen Elektroroller aller Preiskategorien der sechs Top-Hersteller Sixt, Rolektro, Egret One, ELLI, Kumpan Electric und FORCA SPORT. Die Roller werden ihrer Beliebtheit nach sortiert im Preisvergleich angezeigt.

Bereits erhältlich ist der erste Dreirad-Roller der taiwanesischen Marke Kymco. Fast 14.000 Euro kostet der Scooter, der sich bei Preis und Leistung an die Spitze des Segments setzt. Angetrieben wird der fahrfertig 282 Kilogramm schwere CV3 von einem flüssiggekühlten Zweizylinder mit 550 Kubikzentimeter Hubraum. er Stufenlos-Variomatik und Riemenantrieb gehen die 38 kW/51 PS des Einspritzers ans Hinterrad. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 158 km/h. Der Verbrauch wird mit 4,8 Litern angegeben. 

Hier erfahren Sie alles über die Testfahrt mit dem neuen Kymco CV3.

Der taiwanesische Zweiradhersteller Kymco bietet als Neuheit die nächste Generation des Maxirollers Downtown 350GT. Der Vierventil-Einzylinder hat einen Hubraum von 320 Kubikzentimetern und eine Leistung von 21 kW/28 PS. Das Leergewicht wird um die 200 Kilogramm betragen.

Die vor einigen Jahren wiederbelebte Roller-Marke Lambretta baut ihr Modellangebot zur Saison 2023 mit dem G350 nach oben aus. Angetrieben wird der Retro-Roller von einer das Hinterrad zweiarmig führenden Triebsatzschwinge mit CVT-Getriebe und wassergekühltem Einzylinder mit 19 kW/25,8 PS. Besonderheiten der Ausstattung sind ABS und das große TFT-Display im Cockpit. Preis: vermutlich um 7000 Euro.

Was für ein Roller darf ich mit Klasse B fahren?

Seit Januar 2020 dürfen Inhaber des Pkw-Führerscheins (Klasse B) unter bestimmten Voraussetzungen Motorräder und Roller bis 125 ccm Hubraum fahren, für die man sonst den Führerschein der Klasse A1 braucht. Im Amtsdeutsch: Fahrerlaubnis-Erweiterung der Klasse B mit der Schlüsselzahl 196.

Elektro Mofa mit Straßenzulassung – auch ohne Führerschein (MPU)! Geht das überhaupt? Um es kurz zu machen: Ja, das geht. Um einen Elektroroller (25 km/h Version) oder auch ein E-Mofa fahren zu können,benötigt man keinen Führerschein, sondern nur eine sogenannte Prüfbescheinigung,

  • Diese ist mit ein paar wenigen Praxisstunden sowie einer kleinen Theorieprüfung zügig zu erlangen.
  • Einen Führerschein der Klasse B besitzt, braucht bei einer Kontrolle übrigens keinePrüfbescheinigung vorzulegen.
  • Auch Personen, die vor dem 01.04.1965 geboren wurden, benötigen keinen Führerschein, um mit dem Elektro-Mofa fahren zu dürfen.

Diese können einfach unter Vorlage eines Identitätsnachweises beim TÜV eine Prüfbescheinigung beantragen und dann direkt durchstarten. Was aber, wenn man kurzzeitig den Führerschein abgeben musste (zum Beispiel aufgrundAlkoholkonsums) oder wenn eventuell sogar eine MPU auf einen zukommt? Hier wird es interessant:

Was für Roller darf man mit Autoführerschein fahren?

Wer den Führerschein der Klasse B oder die Klasse-3-Fahrerlaubnis besitzt, darf bereits jetzt auch Zweiräder fahren. Allerdings darf nicht jeder alles fahren. Neu ist die Regelung, dass Autogahrer auch 125er pilotieren dürfen – unter Auflagen. Eine Übersicht, was erlaubt ist und was nicht.

Der Deutsche Bundesrat hat in seiner letzten Plenarsitzung vor Weihnachten am 20. Dezember 2019 beschlossen, dass künftig jeder Deutsche unter bestimmten Voraussetzungen mit seinem Autoführerschein auch 125er-Leichtkrafträder fahren darf. Im Vorfeld hatte es eine Menge Gezerre um den im Sommer öffentlich gewordenen Plan gegeben. Aufgrund von heftiger Kritik von Medien und diversen Verkehrssicherheitsverbänden wurde der ursprüngliche Plan nachgebessert. Er sieht nun vor, dass Inhaber von Autoführerscheinen ohne zusätzliche Fahrprüfung Leichtkrafträder fahren dürfen, wenn sie mindestens fünf Jahre lang schon ihren Führerschein der Klasse B haben, mindestens 25 Jahre alt sind und mindestens neun Fahrschuleinheiten á 90 Minuten absolviert haben, vier davon in Theorie und fünf in Praxis.

Wer darf Piaggio MP3 fahren?

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