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Was bedeutet das Läuten der Kirchenglocken?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bedeutet das Läuten der Kirchenglocken?
  2. Warum läuten die Kirchenglocken heute um 22 Uhr?
  3. Warum haben die Kirchenglocken heute so lange geläutet?
  4. Warum läuten heute um 20 Uhr die Kirchenglocken?
  5. Welche Glocken läuten bei Todesfall?
  6. Warum läutet die Kirche um 7 Uhr?
  7. Warum läuten heute Abend die Kirchenglocken um 21 Uhr?
  8. Wie oft schlägt die Totenglocke?
  9. Warum läuten heute um 21 Uhr die Kirchenglocken?
  10. Wie läuten die Glocken wenn jemand gestorben ist?
  11. Wie lange läuten die Glocken wenn jemand stirbt?
  12. Wann läuten Kirchenglocken nachts?
  13. Was tun gegen laute Kirchenglocken?
  14. Wann läuten Kirchenglocken bei Todesfall?
  15. Wie lange ist es ok zu trauern?

Was bedeutet das Läuten der Kirchenglocken?

Traditionell läuten die Kirchenglocken im Glockenturm vor einem Gottesdienst, um die Gemeinde in die Kirche zusammenzurufen, während des Gottesdienstes beim Vaterunser-Gebet (protestantisch) bzw. während der Wandlung (katholisch) sowie am Gründonnerstag und in der Osternacht während des Gloria. Gleiches gilt für Taufen, Hochzeiten, Bestattungen (Totengeläut) und ähnliche Ereignisse (säkulares Geläut). Außerdem gibt es noch das Angelusläuten der katholischen Kirche, das morgendliche, mittägliche und abendliche Läuten der Kirchenglocken, zu dem das Gebet Der Engel des Herrn – in der Osterzeit das Regina caeli – gebetet wird. Das Pendant dazu in den evangelischen Kirchen ist das Betläuten. In vielen Orten, besonders im ländlichen Bereich, wird der Tod eines Mitgliedes der Kirchengemeinde durch das mittägliche oder abendliche Läuten der Totenglocke (auch Sterbeglocke genannt) nach Eintreffen der Todesnachricht im Pfarrbüro angezeigt.[1]

Die Tradition des kirchlichen Geläuts ist in Deutschland durch die Religionsfreiheit grundgesetzlich geschützt.[2]

Der Stundenschlag, das regelmäßige Schlagzeichen zur vollen Stunde, oft auch zur Viertelstunde, hat keinen kirchlichen Hintergrund. Er stammt aus der Zeit des Mittelalters, als der Großteil der Bevölkerung keine Uhr hatte und von der Turmuhr der Kirche abhängig war. Die Tradition hat sich jedoch bis heute gehalten und wird oft von Kirchengemeinden als liturgisches Zeichen für Vergänglichkeit und Ewigkeit umgedeutet.

Weltlichen Ursprungs ist auch das Glockengeläut in der Neujahrsnacht. Außerdem können in Abwesenheit von Alarmsirenen die Kirchenglocken im Notfall geläutet werden, z. B. bei Feuer oder Angriffsalarm.

Weltliches Geläut (auch: profanes Geläut) ist in Deutschland nicht durch die Religionsfreiheit, sondern nur als Tradition geschützt, befindet sich daher in einer Güterabwägung mit der Rücksicht auf Anwohner. Fühlen sich diese größtenteils gestört, so kann auf nächtlichen Uhrschlag verzichtet oder durch Veränderungen in der Turmstubenakustik der Lautstärkepegel gesenkt werden.

Warum läuten die Kirchenglocken heute um 22 Uhr?

In der Neujahrsnacht ist das anders. Da gehört es vielerorts dazu, das neue Jahr mit einem festlichen Läuten zu begrüßen. Nicht nur dann wird deutlich: Glocken sind auch emotionale Instrumente, die Menschen bewegen. Und durchaus auch zum Schweigen bringen.

Warum haben die Kirchenglocken heute so lange geläutet?

Traditionell läuten die Kirchenglocken im Glockenturm vor einem Gottesdienst, um die Gemeinde in die Kirche zusammenzurufen, während des Gottesdienstes beim Vaterunser-Gebet (protestantisch) bzw. während der Wandlung (katholisch) sowie am Gründonnerstag und in der Osternacht während des Gloria. Gleiches gilt für Taufen, Hochzeiten, Bestattungen (Totengeläut) und ähnliche Ereignisse (säkulares Geläut). Außerdem gibt es noch das Angelusläuten der katholischen Kirche, das morgendliche, mittägliche und abendliche Läuten der Kirchenglocken, zu dem das Gebet Der Engel des Herrn – in der Osterzeit das Regina caeli – gebetet wird. Das Pendant dazu in den evangelischen Kirchen ist das Betläuten. In vielen Orten, besonders im ländlichen Bereich, wird der Tod eines Mitgliedes der Kirchengemeinde durch das mittägliche oder abendliche Läuten der Totenglocke (auch Sterbeglocke genannt) nach Eintreffen der Todesnachricht im Pfarrbüro angezeigt.[1]

Die Tradition des kirchlichen Geläuts ist in Deutschland durch die Religionsfreiheit grundgesetzlich geschützt.[2]

Der Stundenschlag, das regelmäßige Schlagzeichen zur vollen Stunde, oft auch zur Viertelstunde, hat keinen kirchlichen Hintergrund. Er stammt aus der Zeit des Mittelalters, als der Großteil der Bevölkerung keine Uhr hatte und von der Turmuhr der Kirche abhängig war. Die Tradition hat sich jedoch bis heute gehalten und wird oft von Kirchengemeinden als liturgisches Zeichen für Vergänglichkeit und Ewigkeit umgedeutet.

Weltlichen Ursprungs ist auch das Glockengeläut in der Neujahrsnacht. Außerdem können in Abwesenheit von Alarmsirenen die Kirchenglocken im Notfall geläutet werden, z. B. bei Feuer oder Angriffsalarm.

Weltliches Geläut (auch: profanes Geläut) ist in Deutschland nicht durch die Religionsfreiheit, sondern nur als Tradition geschützt, befindet sich daher in einer Güterabwägung mit der Rücksicht auf Anwohner. Fühlen sich diese größtenteils gestört, so kann auf nächtlichen Uhrschlag verzichtet oder durch Veränderungen in der Turmstubenakustik der Lautstärkepegel gesenkt werden.

Warum läuten heute um 20 Uhr die Kirchenglocken?

Beigetragen von JNN am 22. Mär 2020 - 10:20 Uhr

Am heutigen Sonntag läuteten um 10:00 Uhr die Kirchenglocken, obwohl es derzeit keine Gottesdienste stattfinden. Warum das so ist und warum ab heute jeden Abend um 21:00 Uhr die Glocken ebenfalls läuten werden, erklären bei beiden Juister Kirchengemeinden in einem gemeinsamen Brief, den Sie unter “Weiterlesen“ finden.

Welche Glocken läuten bei Todesfall?

Wenn die Totenglocke läutet, weiss man: Eine Einwohnerin oder ein Einwohner ist verstorben. Das Totenglockengeläut ist Relikt einer alten Trauerkultur. Insbesondere in ländlichen Gegenden wird dies – ob reformiert oder katholisch – aufrechterhalten. Auch in Fislisbach kennt man diesen Brauch, sowohl bei der katholischen Kirchgemeinde als auch bei der Reformierten Kirchgemeinde Mellingen, Teilgemeinde Fislisbach.

Strikte Abfolge einhalten Der Ablauf nach einem Todesfall ist vorgegeben. «Sobald wir von der Gemeinde oder den Angehörigen erfahren, dass jemand verstorben ist, wird eine Todesanzeige im Mitteilungskasten an der Buchhaldenstrasse und an der Kirchenwand beim Haupteingang der katholischen Kirche angebracht», sagt der katholische Pfarrer Bartek Migacz. Im Trauergespräch mit den Angehörigen klärt er anschliessend, ob die Totenglocken läuten dürfen: «Wir brauchen das Einverständnis der Familien.» Zeitnah werden dann die Glocken betätigt – im Fall der katholischen Kirche ist es lediglich eine.

Warum läutet die Kirche um 7 Uhr?

Das Gebetsläuten zu den Tageszeiten ist auf die Stundengebete der Klöster zurückzuführen. Heute wird, außer in lebenden Klöstern, nur dreimal am Tag geläutet: am Morgen (Laudes), am Mittag (Sext/Mittagshore) und am Abend (Vesper).

Das Läuten zu den Tageszeiten gibt es sowohl bei Katholiken als auch bei Protestanten. Bei Katholiken wird beim jeweiligen Läuten traditionell ein Gebet zur Verehrung der Menschwerdung Gottes gesprochen, das nach seinen Anfangsworten „Der Engel des Herrn“ (lateinisch: Angelus Domini) genannt wird, wonach das Läuten auch Angelus-Läuten heißt.

Ein von vielen Gemeinden praktizierter Grundsatz in Bezug auf das Geläute zum Gottesdienst ist, dass sich das eingesetzte Geläut nach der Art des Gottesdienstes, des Tages oder der Kirchenjahreszeit richten sollte. Zu einer Andacht an einem Wochentag in der Fastenzeit wird demnach ein kleineres Geläut eingesetzt als zum Festgottesdienst zu Ostern oder Weihnachten. Je größer das vorhandene Geläute ist, desto genauer lassen sich die verschiedenen Anlässe unterscheiden. In sehr vielen Gemeinden wird beim Läuten zwischen Gottesdiensten am Sonntag/Feiertag und Gottesdiensten an Wochentagen unterschieden, da dies schon bei kleineren Geläuten möglich ist. In Gemeinden mit einem umfangreichen Geläut erklingt die größte Glocke oder das Vollgeläut in der Regel nur an Festtagen.

Warum läuten heute Abend die Kirchenglocken um 21 Uhr?

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Wie oft schlägt die Totenglocke?

Mitten in der Nacht holt er einen aus dem Schlaf. Schon wieder sorgte der Uhrschlag der benachbarten Kirche dafür, dass man die halbe Nacht wach lag, schlägt die Glocke selbst nachts schließlich alle 15 Minuten. Mancherorts sorgen solche Situationen für Ärger. Anwohner beschweren sich im Pfarrbüro, etwa, wie in der beschriebenen Situation, wenn der nächtliche Schlag ihren Schlaf stört oder das Geläut zu laut ist. Oftmals ist dann vom "nächtlichen Glockengeläut" die Rede. Das ist aber nicht ganz richtig, sagt Martin Kares vom Beratungsausschuss für das Deutsche Glockenwesen. In der Nacht sei vom sogenannten Uhrschlag die Rede, der – wie der Name schon verrät – bekannterweise die aktuelle Uhrzeit meist viertelstündig schlägt. Dabei schlägt nur ein Hammer auf die Glocke, während sie beim eigentlichen Geläut schwingt und ihren vollen Klang von sich gibt. "Das sind zwei völlig verschiedene technische Einrichtungen", betont Kares.

Unterschiedlich sind deshalb auch die Zuständigkeiten von Geläut und Uhrschlag: Der Uhrschlag ist meistens von der politischen Gemeinde verantwortet. Diese zahlt dann auch für die Wartung und die Unterhaltung des Glockenschlags. Auch das führe oft zu Verwirrung, sagt Kares: "Man macht sich gar nicht klar, was kirchenspezifisch und was politisch oder gesellschaftlich ist." Entsprechend sind Beschwerden über den Uhrschlag meist auch an die politische Gemeinde zu richten. Über das eigentliche Geläut verfügt die Kirchengemeinde. Läuten dürfen die Kirchenglocken aber lediglich zu liturgischen Anlässen, etwa zum Gottesdienst-Rufen oder zum Begleiten der Wandlung oder Segnungen. Unter der Woche dürfen Glocken auch als Gebetsruf läuten. "Das ist dann auch vom Grundgesetz und dem Passus der Religionsfreiheit geschützt."

Warum läuten heute um 21 Uhr die Kirchenglocken?

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Wie läuten die Glocken wenn jemand gestorben ist?

Wenn die Totenglocke läutet, weiss man: Eine Einwohnerin oder ein Einwohner ist verstorben. Das Totenglockengeläut ist Relikt einer alten Trauerkultur. Insbesondere in ländlichen Gegenden wird dies – ob reformiert oder katholisch – aufrechterhalten. Auch in Fislisbach kennt man diesen Brauch, sowohl bei der katholischen Kirchgemeinde als auch bei der Reformierten Kirchgemeinde Mellingen, Teilgemeinde Fislisbach.

Strikte Abfolge einhalten Der Ablauf nach einem Todesfall ist vorgegeben. «Sobald wir von der Gemeinde oder den Angehörigen erfahren, dass jemand verstorben ist, wird eine Todesanzeige im Mitteilungskasten an der Buchhaldenstrasse und an der Kirchenwand beim Haupteingang der katholischen Kirche angebracht», sagt der katholische Pfarrer Bartek Migacz. Im Trauergespräch mit den Angehörigen klärt er anschliessend, ob die Totenglocken läuten dürfen: «Wir brauchen das Einverständnis der Familien.» Zeitnah werden dann die Glocken betätigt – im Fall der katholischen Kirche ist es lediglich eine.

Wie lange läuten die Glocken wenn jemand stirbt?

Mitten in der Nacht holt er einen aus dem Schlaf. Schon wieder sorgte der Uhrschlag der benachbarten Kirche dafür, dass man die halbe Nacht wach lag, schlägt die Glocke selbst nachts schließlich alle 15 Minuten. Mancherorts sorgen solche Situationen für Ärger. Anwohner beschweren sich im Pfarrbüro, etwa, wie in der beschriebenen Situation, wenn der nächtliche Schlag ihren Schlaf stört oder das Geläut zu laut ist. Oftmals ist dann vom "nächtlichen Glockengeläut" die Rede. Das ist aber nicht ganz richtig, sagt Martin Kares vom Beratungsausschuss für das Deutsche Glockenwesen. In der Nacht sei vom sogenannten Uhrschlag die Rede, der – wie der Name schon verrät – bekannterweise die aktuelle Uhrzeit meist viertelstündig schlägt. Dabei schlägt nur ein Hammer auf die Glocke, während sie beim eigentlichen Geläut schwingt und ihren vollen Klang von sich gibt. "Das sind zwei völlig verschiedene technische Einrichtungen", betont Kares.

Unterschiedlich sind deshalb auch die Zuständigkeiten von Geläut und Uhrschlag: Der Uhrschlag ist meistens von der politischen Gemeinde verantwortet. Diese zahlt dann auch für die Wartung und die Unterhaltung des Glockenschlags. Auch das führe oft zu Verwirrung, sagt Kares: "Man macht sich gar nicht klar, was kirchenspezifisch und was politisch oder gesellschaftlich ist." Entsprechend sind Beschwerden über den Uhrschlag meist auch an die politische Gemeinde zu richten. Über das eigentliche Geläut verfügt die Kirchengemeinde. Läuten dürfen die Kirchenglocken aber lediglich zu liturgischen Anlässen, etwa zum Gottesdienst-Rufen oder zum Begleiten der Wandlung oder Segnungen. Unter der Woche dürfen Glocken auch als Gebetsruf läuten. "Das ist dann auch vom Grundgesetz und dem Passus der Religionsfreiheit geschützt."

Wann läuten Kirchenglocken nachts?

Das Läuten von Kirchenglocken kann sowohl subjektiv als auch objektiv eine Lärmbelästigung darstellen. Subjektiv empfinden Anwohner oftmals das ständige Anzeigen der Zeit durch die Glocken als störend, auch die Lautstärke der Glockenschläge spielt hier eine Rolle. Doch wann können Betroffene auch objektiv von einer Lärmbelästigung durch Kirchenglocken ausgehen?

Grundsätzlich kann eine Belästigung vorliegen, wenn erhebliche Geräuschemissionen von den Glocken ausgehen und bestimmte Messwerte im Dezibel-Bereich überschritten sind. Wann Lärm als schädliche Geräuschemission gilt, bestimmt das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Darüber hinaus gilt die Verwaltungsvorschrift „Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm“ (TA Lärm).

Was tun gegen laute Kirchenglocken?

Glockengeläut ist ein sehr angenehmes Geräusch, wenn es in Zusammenhang mit Weihnachten, Hochzeit oder ähnlichen Feierlichkeiten ertönt. Als weniger angenehm empfunden wird es hingegen, wenn es gerade dann erklingt, wenn man beispielsweise noch schlafen möchte oder sich entspannt in seinen Garten zu einem Sonnenbad zurückgezogen hat. Für viele Menschen ist das Glockengeläut einer nahegelegenen Kirche als eine Ruhestörung anzusehen. Was kann man tun gegen Kirchenglocken-Lärm?

Um diese Frage zu beantworten, muss zunächst das Glockenläuten per se definiert werden: generell handelt es sich dabei um das Läuten von Kirchenglocken zu bestimmten Anlässen, die wiederum in sakrale und nicht sakrale Anlässe unterteilt werden. Das sakrale Glockenspiel wird gemäß einer Läuteordnung geläutet, die festlegt, wann und warum das Glockenspiel ertönt, beispielsweise zu Betzeiten oder während gottesdienstlicher Handlungen. Aufgrund der Religionsfreiheit, welche im Deutschen Grundgesetz verankert ist, ist die Tradition des sakralen Läutens geschützt.

Wann läuten Kirchenglocken bei Todesfall?

Vikar Joachim Cavicchini und Pastoralassistentin Anna Furger teilen sich die Bestattungsfeiern gemäss eines festgelegten Wochenplanes.

Bestattungsfeiern müssen ab dem Todestag innerhalb von 14 Tagen stattfinden. Sie können von Dienstag bis Freitag entweder am Morgen um 10.00 Uhr oder am Nachmittag um 14.00 Uhr angesetzt werden und am Samstagmorgen.

Liegt ein Mensch im Sterben kann die Seelsorge und/ oder die Sterbebegleitung über das Pfarramt (041 670 11 32) angefordert werden. 

- den Haus- oder Notfallarzt

- das Bestattungsinstitut

  Röthlin, Sachseln (041 662 29 00)

Wie lange ist es ok zu trauern?

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