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Welche psychische Krankheit hat Sido?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche psychische Krankheit hat Sido?
  2. Ist Sido in der Psychiatrie?
  3. Warum war Sido in einer Klinik?
  4. Hat Sido einen Entzug gemacht?
  5. War Sido in der Klapse?
  6. Welche Stars leiden an Depressionen?
  7. Wie oft kifft Sido?
  8. Wieso war Sido in der Psychiatrie?
  9. Hat Sido wieder eine Frau?
  10. Warum geht man in die Klapse?
  11. Hat Sido eine neue Freundin?
  12. In welchem Alter hat man am meisten Depressionen?
  13. Was hören Depressive gerne?
  14. Wie alt wurde der älteste Kiffer?
  15. Wird man nach einem Joint süchtig?

Welche psychische Krankheit hat Sido?

Rapper Sido: Früher ließ er sich als „superintelligentes Drogenopfer“ feiern, in diesem Sommer machte er einen Entzug. Bild: Picture Alliance

Bu­shido leidet an Depressionen, Sido hat einen Kokainentzug ge­macht, und Samra wurde wegen einer Psychose in eine Klinik eingeliefert. Ihre Probleme rühren laut den Rappern auch daher, dass sie sich in ihren Rollen verloren haben.

Ist Sido in der Psychiatrie?

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Warum war Sido in einer Klinik?

Wenn Du suizidale Gedanken hast, findest Du Hilfe bei der Telefonseelsorge: Sie ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar – unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222. Beratung der Telefonseelsorge: https://bit.ly/3U72hZt Infotelefon zur Suchtvorbeugung: https://bit.ly/3U7JhKj Sucht- und Drogen-Hotline der BZgA: https://bit.ly/3VdytM8 Dass sein neuntes Soloalbum das therapeutischste seiner Karriere wird, hätte er wohl selbst nicht gedacht: Sido präsentiert mit "PAUL" eine Platte, auf der er tiefste Einblicke in sein Seelenleben gibt. Im Gespräch mit Aria erzählt Sido von seiner Kokainsucht, der Zeit in einer Entzugsklinik und der Scheidung von Charlotte Würdig. Die beiden besprechen Vaterkomplexe und wie Familientraumata über Generationen weitergegeben werden. Ein einmaliges Interview in Sidos langer Karriere. 0:00 »PAUL« das therapeutischste Album seiner Karriere 3:34 Die Scheidung von Charlotte Würdig 5:00 Das »Versagen« als Vater 5:54 Sex und Drogen nach der Scheidung 7:44 Sprachnachricht von Kool Savas 11:55 Kokain, Alkohol und Liquid Ecstasy 18:54 Klinik: Sido über den Kokain-Entzug 21:46 Therapie: »Ich fühlte mich endlich verstanden.« 23:55 »Sido ist das Problem für Paul.« 27:06 Erfolgsdruck & Verantwortung für das eigene Umfeld 32:26 Der Kontakt zu Kool Savas 33:40 Suchtgespräche mit Rap-Kollegen 35:37 Rückfälle & der Kampf gegen die Sucht 38:47 Suizidale Gedanken: Wie Sido damit umging 40:51 Leben nach dem Tod? 42:37 Sido über Vaterkomplexe / Daddy Issues 44:30 »Mir fehlte die Messlatte für Männlichkeit.« 46:05 Tod seines Vater: Wie Sido davon erfuhr 47:47 Traumata über Generationen weitergeben 51:30 »Ich verliebe mich zu schnell.« 55:11 Gespräche mit Bozza "HYPED Radio" auf Apple Music: https://apple.co/HypedRadio "HYPED" auf Apple Music: https://apple.co/2IBdeUk Sido auf Apple Music: https://apple.co/3GsPHQN Aria Nejati auf Instagram: https://instagram.com/arianejati Sido auf Instagram: https://www.instagram.com/shawnstein Apple Music auf Instagram: https://instagram.com/applemusic Camera & Edit: Jens Schiweck Sebastian Rodriguez-Jurado

Hat Sido einen Entzug gemacht?

Sido gilt als Deutschrap-Legende. Eigentlich hat der Künstler im Leben alles erreicht, was man erreichen kann. Doch der Rapper hat eine schwierige Vergangenheit - davon erzählt er anlässlich seines neuen Albums.

„Ich bin super erfolgreich, wie kann ich mich so klein und wertlos fühlen?“, sagt Sido im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Als Künstler hat der 41-Jährige alles erreicht, wovon andere nur träumen können: Nummer-eins-Hits, Gold- und Platinplatten, diverse Preise und den Deutschrap-Legendenstatus. Bisher ist jede Platte des Rappers Gold gegangen. „Wenn das auch so bleibt, das wäre schön, aber ich mache mir keinen Druck mehr“, sagt der Musiker. Er habe ohnehin keinen Platz mehr an den Wänden. „Die stehen schon so an der Wand zum Durchblättern, wie die Bilder bei Ikea“, scherzt er.

War Sido in der Klapse?

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Welche Stars leiden an Depressionen?

Von Depressionen betroffen

Sie sind erfolgreich und beliebt – und haben tiefe Täler durchschritten. Offen und ehrlich haben Ariella Kaeslin, Stress, Robbie Williams & Co. über ihre Depression gesprochen – und damit einen wichtigen Schritt in Richtung Gesundheit getan.

Wie oft kifft Sido?

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Wieso war Sido in der Psychiatrie?

Im März 2022 ließ sich Sido in eine psychiatrische Klinik aufnehmen. Er steht im aktuellen "Spiegel" dazu, professionelle Hilfe angenommen zu haben. Mindestens zwei Jahre lang stand er komplett neben sich: Drogen und Eheprobleme bestimmten seinen Alltag. Dann waren da auch noch die zwei Söhne mit Charlotte Würdig, und zwei weitere Söhne aus einer vorherigen Beziehung.

Hat Sido wieder eine Frau?

Foto: imago / Beautiful Sports

Sido ist seit Anfang 2020 Single, die Ehe mit Charlotte Würdig scheiterte nach acht Jahren. Nun scheint der Rapper ein neues Liebesglück gefunden zu haben.

Als Sido und Charlotte Würdig Anfang 2020 überraschend ihr Ehe-Aus bekannt gaben, brachen die Herzen zahlreicher Fans. Eines der Traumpaare im deutschen Musik-Business geht getrennte Wege – doch zweieinhalb Jahre nach der Trennung hat Sido offenbar wieder Schmetterlinge im Bauch.

Warum geht man in die Klapse?

Was, wenn man in eine psychische Ausnahmesituation gerät und einfach nicht mehr weiter kann? Immer häufiger stossen Menschen heutzutage an ihre persönlichen Belastungsgrenzen. Wenn eine solche akute Krise auftritt, kann die psychiatrische Krisenintervention Soforthilfe bieten.

Krisenintervention kann in ausweglosen Situationen Wunder bewirken. (pixabay)

Wenn ein Mensch an seine persönlichen Grenzen stösst und sich in einer akuten Krise befindet, vielleicht sogar eine Gefahr für sich oder andere darstellt, wird häufig eine kurzzeitige stationäre Behandlung in einer psychiatrischen Klinik verordnet. Eine solche kurzfristige Einflussnahme von aussen wird als «Krisenintervention» bezeichnet. Ziel einer Krisenintervention ist es, eine kritische Entwicklung aufzuhalten und zu bewältigen. Yvonne Brühwiler, Burnout-Coach, gibt Auskunft über das Thema. 

Yvonne Brühwiler erklärt: «Kriseninterventionen kommen zum Zug, wenn eine Person akut fremd- oder selbstgefährdet ist, sowie bei Angstzuständen, Suizidalität, selbst erkanntem Rückfall oder anderen Ausnahmesituationen».

Psychiater:innen nennen diese Ausnahmesituationen auch «Krisen». Prinzipiell können dabei alle psychischen Probleme als Krise aufgefasst werden, aber meist wird damit eine Situation verbunden, in der betroffene Personen von einem Ereignis vollkommen überfordert sind und keinen Ausweg mehr sehen. Einige typische Merkmale einer Krise sind:

  • Angst
  • Nervosität
  • Reizbarkeit
  • Verzweiflung
  • Hoffnungslosigkeit
  • Niedergeschlagenheit
  • Suchtmittelkonsum

Hat Sido eine neue Freundin?

Seine Fans rätseln schon seit vergangenem Juni, ob der 42-Jährige wieder in festen Händen ist. Damals sorgte seine Ex-Frau Charlotte Würdig für erste Gerüchte, als sie im SAT1-Frühstücksfernsehen sagte: "Wir sind jetzt seit zweieinhalb Jahren getrennt und es wäre super schade, wenn wir für immer beide Single bleiben müssten."

Im Dezember 2022 war es dann soweit: Auf Sidos Weihnachts-Show in der Berliner Columbiahalle holte Siggi eine brünette Unbekannte auf die Bühne, während er seinen Song "Mit dir" performte. Zu diesem Zeitpunkt gingen seine Fans noch davon aus, dass es nur ein glücklicher Fan sei - nichts Neues auf den Shows des Berliner Rappers. Doch dann passiert es: Sido tanzt innig mit der jungen Schönheit und gibt ihr einen zärtlichen Kuss. Auch im Laufe der Show halten die beiden Turteltäubchen Händchen.

In welchem Alter hat man am meisten Depressionen?

Grundsätzlich muss festgehalten werden: Depression kann dich über längere Zeiten deines Lebens begleiten. Für manche Menschen ist die Krankheit ein dauerhafter Zustand, während andere in Episoden mit ihrer Mental Health zu kämpfen haben und in der Zwischenzeit überhaupt keine Symptome aufweisen. Daher ist es bei einer Studie zu mentaler Gesundheit auch nicht so einfach, den genauen Zeitpunkt des Erkrankungsalters zu ermitteln.

Eine Möglichkeit ist der Moment, wo man zum ersten Mal depressive Symptome bekommt. Eine Alternative ist jener Zeitpunkt, in dem man offiziell von einer Ärztin/einem Arzt mit der seelischen Erkrankung diagnostiziert wird. Daher war für die Forschenden von „Our World in Data“ klar, dass am Ende ihrer Datenerhebung, die auf mehreren Studien auf der ganzen Welt basiert, zwei wesentliche Zahlen herauskommen müssten.

Bei jenem Alter, wo zum ersten Mal depressive Symptome auftauchen, liegt der Durchschnitt bei 26 Jahren. Menschen, bei denen erstmals eine Depression diagnostiziert wird, sind durchschnittlich 31 Jahre alt. Im Großen und Ganzen kann also festgehalten werden, dass es im Schnitt fünf Jahre lang dauert, bis man nach den ersten depressiven Symptomen auch von einer Ärztin/einem Arzt die Nachricht erhält, dass man an einer mentalen Erkrankung leidet.

Was hören Depressive gerne?

Seine Fans rätseln schon seit vergangenem Juni, ob der 42-Jährige wieder in festen Händen ist. Damals sorgte seine Ex-Frau Charlotte Würdig für erste Gerüchte, als sie im SAT1-Frühstücksfernsehen sagte: "Wir sind jetzt seit zweieinhalb Jahren getrennt und es wäre super schade, wenn wir für immer beide Single bleiben müssten."

Im Dezember 2022 war es dann soweit: Auf Sidos Weihnachts-Show in der Berliner Columbiahalle holte Siggi eine brünette Unbekannte auf die Bühne, während er seinen Song "Mit dir" performte. Zu diesem Zeitpunkt gingen seine Fans noch davon aus, dass es nur ein glücklicher Fan sei - nichts Neues auf den Shows des Berliner Rappers. Doch dann passiert es: Sido tanzt innig mit der jungen Schönheit und gibt ihr einen zärtlichen Kuss. Auch im Laufe der Show halten die beiden Turteltäubchen Händchen.

Wie alt wurde der älteste Kiffer?

Ende der 1990er Jahre befasste sich eine große Studie der Universität Berlin und des Sozialpädagogischen Instituts Berlin mit dem Cannabiskonsum in Deutschland und häufigen Konsummustern. Dabei zeigte sich, dass 90 bis 95 Prozent der Konsumierenden Cannabis ein oder mehrmals probierten oder auch zeitweise gelegentlich gebrauchten. 

Unter den fünf bis zehn Prozent der Konsumierenden, die regelmäßig Cannabis verwendeten, fanden sich unterschiedliche Konsummuster. Sie unterschieden sich in Personen, die gerne allein konsumieren (Individualkonsumierende), gewohnheitsmäßige Freizeitkonsumierende und gewohnheitsmäßige Dauerkonsumierende. Diese Untersuchung zeigte vor allem, dass die meisten Menschen Cannabis ausprobieren, aber nicht dauerhaft nutzen. 

Im Jahr 2021 gaben 46,4 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren in einer Untersuchung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an, in ihrem Leben schon einmal Cannabis konsumiert zu haben. Doch nur 5,9 Prozent der Befragten konsumierten regelmäßig, was definiert war als „öfter als zehnmal in den letzten zwölf Monaten“. Unter den Erwachsenen lag die Konsumhäufigkeit bei 7,1 Prozent beziehungsweise 3,7 Millionen Menschen, die innerhalb der letzten zwölf Monate mindestens einmal Cannabis verwendet hatten. 

Wird man nach einem Joint süchtig?

Ende der 1990er Jahre befasste sich eine große Studie der Universität Berlin und des Sozialpädagogischen Instituts Berlin mit dem Cannabiskonsum in Deutschland und häufigen Konsummustern. Dabei zeigte sich, dass 90 bis 95 Prozent der Konsumierenden Cannabis ein oder mehrmals probierten oder auch zeitweise gelegentlich gebrauchten. 

Unter den fünf bis zehn Prozent der Konsumierenden, die regelmäßig Cannabis verwendeten, fanden sich unterschiedliche Konsummuster. Sie unterschieden sich in Personen, die gerne allein konsumieren (Individualkonsumierende), gewohnheitsmäßige Freizeitkonsumierende und gewohnheitsmäßige Dauerkonsumierende. Diese Untersuchung zeigte vor allem, dass die meisten Menschen Cannabis ausprobieren, aber nicht dauerhaft nutzen. 

Im Jahr 2021 gaben 46,4 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren in einer Untersuchung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an, in ihrem Leben schon einmal Cannabis konsumiert zu haben. Doch nur 5,9 Prozent der Befragten konsumierten regelmäßig, was definiert war als „öfter als zehnmal in den letzten zwölf Monaten“. Unter den Erwachsenen lag die Konsumhäufigkeit bei 7,1 Prozent beziehungsweise 3,7 Millionen Menschen, die innerhalb der letzten zwölf Monate mindestens einmal Cannabis verwendet hatten.