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Wie lange sollte man Knock Out Zertifikate halten?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie lange sollte man Knock Out Zertifikate halten?
  2. Kann man Knock Out Zertifikate immer verkaufen?
  3. Was ist besser Optionsschein oder Knock Out?
  4. Was passiert wenn Knock Out erreicht ist?
  5. Kann man sich mit Knock-out Zertifikaten verschulden?
  6. Wie werden Knock-out Zertifikate versteuert?
  7. Was passiert mit Knock Out bei Aktiensplit?
  8. Wie werden Knock Out Zertifikate versteuert?
  9. Was kostet ein Knock-out Zertifikat?
  10. Warum ändert sich der Hebel bei Knock-out?
  11. Was passiert mit Knock-out bei Aktiensplit?
  12. Was kostet ein Knock-Out-Zertifikat?
  13. Welche besonderen Risiken bestehen bei Zertifikaten?
  14. Sollte man vor einem Aktiensplit kaufen?
  15. Warum Knock-Out?

Wie lange sollte man Knock Out Zertifikate halten?

Mit Turbo-Zertifikaten (Knock-Out Produkten) setzen Anleger mit Hebeleffekt auf steigende (Turbo-Long-Zertifikate bzw. Knock-Out Calls) oder fallende Kurse (Turbo-Short-Zertifikate bzw. Knock-Out Puts) des Basiswertes. Im Gegensatz zu Optionsscheinen hat die Schwankungsbreite (Volatilität) des Basiswertes nahezu keinen Einfluss auf die Preisbildung des Produktes. Der Anlagehorizont bei Turbo-Zertifikaten ist mit wenigen Tagen bis Wochen meist relativ kurzfristig.

Turbo-Zertifikate (Knock-Out Produkte) sind, wie Optionsscheine, mit einem Basispreis (Strike) ausgestattet, der den Kapitaleinsatz reduziert und eine Hebelwirkung auf das Anlagekapital ermöglicht. Die wertmäßigen Veränderungen des Basiswertes werden annähernd 1:1 abgebildet. Um einer Nachschusspflicht als Privatanleger zu entgehen, ist bei Turbo-Zertifikaten eine automatische Stop-Loss-Barriere eingebaut, die bei Turbo-Long-Zertifikaten (Knock-Out Calls) über und bei Turbo-Short-Zertifikaten (Knock-Out Puts) unter dem Basispreis liegt. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswertes zu irgendeinem Zeitpunkt während der Laufzeit die Barriere erreichen bzw. unter- oder überschreiten, wird das Zertifikat ausgestoppt. Der Restwert wird vom Emittenten ermittelt und dem Depot des Anlegers automatisch gutgeschrieben. Im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Turbo-Zertifikate können sowohl mit Laufzeitbegrenzung als auch ohne Laufzeitbegrenzung (Open end Turbo) ausgestattet sein.

Kann man Knock Out Zertifikate immer verkaufen?

Knock-out Zertifikate sind eine bestimmte Form von Hebelprodukten. Mit diesen Zertifikaten haben Anleger die Chance mithilfe von Knock-outs eine Spekulation auf verschiedene Basiswerte (z.B. Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe etc.) mit hohen Hebeln und weitgehend ohne den Einfluss der Volatilität vorzunehmen. Der im Gegensatz zu klassischen Optionsscheinen größtenteils eliminierte Volatilitätseinfluss wird durch eine Knock-out Schwelle erkauft, bei der Knock-out Zertifikate verfallen und je nach konkreter Ausgestaltung des Papiers entweder ein Totalverlust oder nahezu Totalverlust des eingesetzten Kapitals erlitten werden kann.

Knock-out Zertifikate können einem Anleger aufgrund der Hebelwirkung somit enorme Gewinnchancen bescheren. Verschiedene Emittenten wie Raiffeisen Centrobank, Erste Group, Société Générale, Vontobel, JP Morgan oder BNP Paribas bieten Knock-out-Zertifikate an. Wie bei allen Investments sollten Anleger die Risiken im Hinterkopf behalten. In diesem Ratgeber erklären wir alles Wichtige rund um das Thema Knock-out Produkte und klären über Chancen und Risiken des Handels mit diesen Zertifikaten auf. 

Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Knock-out Zertifikat sind, dann erfahren Sie weiter unten in diesem Ratgeber mehr dazu – so finden Sie das passende Knockout-Zertifikat.

Was ist besser Optionsschein oder Knock Out?

Knock-out-Zertifikate sind eine Unterart der Hebelzertifikate. Wie alle Hebelprodukte zählen sie zu den Derivaten, ihre Preisentwicklung leitet sich daher von einem zugrundeliegenden Basiswert ab. Der Basiswert kann unter anderem eine Aktie, ein Index oder eine Währung sein.

Mit einem Knock-out-Zertifikat kannst du also an der Kursentwicklung eines bestimmten Basiswerts teilhaben, ohne dieses Wertpapier selbst zu besitzen. Mit dem Zertifikat kannst du sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen.

Viele Knock-out-Zertifikate haben eine unendliche Laufzeit, gekennzeichnet durch den Namenszusatz open end. Das bedeutet, sie können theoretisch ewig weiterlaufen. Einige Knock-out-Zertifikate haben hingegen ein Enddatum. Diese sogenannte Restlaufzeit kann nur wenige Tage oder mehrere Jahre dauern.

Als Hebelprodukt entwickeln sich Knock-out-Zertifikate analog – oder genau entgegengesetzt – zum Basiswert, aber um ein Vielfaches, um den Hebelwert, stärker. Dadurch sind sehr hohe Gewinne möglich, aber auch entsprechend hohe Verluste.

Hat ein Knock-out-Zertifikat beispielsweise einen Hebel von acht, entwickelt sich sein Kurs achtmal so stark wie der Kurse des zugrundeliegenden Basiswerts. Je nach Kursrichtung können Anleger:innen also einen achtfachen Gewinn – im Vergleich zu einem direkten Investment in den Basiswert – machen oder müssen den achtfachen Verlust hinnehmen.

Was passiert wenn Knock Out erreicht ist?

Turbo-Zertifikate (Knock-Out Produkte) sind, wie Optionsscheine, mit einem Basispreis (Strike) ausgestattet, der den Kapitaleinsatz reduziert und eine Hebelwirkung auf das Anlagekapital ermöglicht. Die wertmäßigen Veränderungen des Basiswertes werden annähernd 1:1 abgebildet. Um einer Nachschusspflicht als Privatanleger zu entgehen, ist bei Turbo-Zertifikaten eine automatische Stop-Loss-Barriere eingebaut, die bei Turbo-Long-Zertifikaten (Knock-Out Calls) über und bei Turbo-Short-Zertifikaten (Knock-Out Puts) unter dem Basispreis liegt. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswertes zu irgendeinem Zeitpunkt während der Laufzeit die Barriere erreichen bzw. unter- oder überschreiten, wird das Zertifikat ausgestoppt. Der Restwert wird vom Emittenten ermittelt und dem Depot des Anlegers automatisch gutgeschrieben. Im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Turbo-Zertifikate können sowohl mit Laufzeitbegrenzung als auch ohne Laufzeitbegrenzung (Open end Turbo) ausgestattet sein.

Kann man sich mit Knock-out Zertifikaten verschulden?

Knock out-Zertifikate gehören zu den Hebel-Zertifikaten und sind ein ausgesprochen spekulatives Instrument, das hohe Gewinnchancen bietet, aber auch das Risiko des Totalverlustes beinhaltet. Das Zertifikat geht dann sozusagen K.O. - daher die Bezeichnung. Knock out-Zertifikate sind „auf kurze Sicht“ ausgerichtet. Die Laufzeit beträgt wenige Wochen bis einige Monate. Manche K.o.-Zertifikate haben keine Laufzeitbegrenzung.

Den Zertifikate-Typus gibt es noch nicht lange. 2001 wurden die ersten Knock out-Zertifikate von den beiden Banken ABN Amro und BNP Paribas nahezu zeitgleich an den Markt gebracht. Seither erfreuen sie sich bei Tradern großer Beliebtheit und haben sich zu einer eigenen Zertifikate-Klasse entwickelt. Viele Geldhäuser haben K.o.-Zertifikate emittiert. Meist beziehen sie sich auf Aktien oder Indizes, aber auch auf Rohstoffe oder Währungen.

Verwandte Begriffe

Wie werden Knock-out Zertifikate versteuert?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.05.2023

Die wichtigsten Aspekte rund um die Konstruktion von Knock Out Zertifikaten, die Berechnung von Preis und Hebel und mögliche Strategien Long und Short wurden in den vorhergehenden Artikeln dieser Reihe erläutert. Die Risiken von Turbo Knock Out Zertifikaten sollten damit verständlich dargestellt sein. Anleger und Trader, die sich theoretisch gut auf den Handel vorbereiten, erste praktische Schritte mit diszipliniertem Risikomanagement unternehmen und nur entbehrliches Kapital einsetzen, werden über kurz oder lang gewinnbringend handeln.

Sobald sich Knock-out-Zertifikate langfristig auszahlen, wird die Frage aktuell, in welcher Form auf Knock Out Zertifikate Steuer anfällt. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass Gewinne und Verluste berücksichtigt werden können. Wer bei einem deutschen Anbieter handelt, muss sich um die Versteuerung nicht kümmern, kann aber unter Umständen zu viel gezahlte Steuern zurückfordern.

Was passiert mit Knock Out bei Aktiensplit?

Zertifikate sind börsennotierte Wertpapiere und zählen zu den strukturierten Finanzprodukten.

Der Handel jener Wertpapiere findet vor allem außerbörslich statt.

Der Preis eines Zertifikates leitet sich aus den Kursen anderer Vermögenswerte ab.

Wie werden Knock Out Zertifikate versteuert?

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass der Verlust aus dem fallenden Kurs von Knock-out-Produkten in Form von Unlimited Turbo Bull-Zertifikaten steuerlich voll abziehbar ist und nicht dem Ausgleichs- und Abzugsverbot für Termingeschäfte unterfällt.

Hintergrund

Was kostet ein Knock-out Zertifikat?

Knock-out Zertifikate sind eine bestimmte Form von Hebelprodukten. Mit diesen Zertifikaten haben Anleger die Chance mithilfe von Knock-outs eine Spekulation auf verschiedene Basiswerte (z.B. Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe etc.) mit hohen Hebeln und weitgehend ohne den Einfluss der Volatilität vorzunehmen. Der im Gegensatz zu klassischen Optionsscheinen größtenteils eliminierte Volatilitätseinfluss wird durch eine Knock-out Schwelle erkauft, bei der Knock-out Zertifikate verfallen und je nach konkreter Ausgestaltung des Papiers entweder ein Totalverlust oder nahezu Totalverlust des eingesetzten Kapitals erlitten werden kann.

Knock-out Zertifikate können einem Anleger aufgrund der Hebelwirkung somit enorme Gewinnchancen bescheren. Verschiedene Emittenten wie Société Générale*, Vontobel* oder BNP Paribas bieten Knock-out-Zertifikate an. Wie bei allen Investments sollten Anleger die Risiken im Hinterkopf behalten. In diesem Ratgeber erklären wir alles Wichtige rund um das Thema Knock-out Produkte und klären über Chancen und Risiken des Handels mit diesen Zertifikaten auf. 

Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Knock-out Zertifikat sind, dann erfahren Sie weiter unten in diesem Ratgeber mehr dazu – so finden Sie das passende Produkt.

Wer in Knock-out Produkte investieren möchte, hat grundsätzlich die Wahl zwischen Long-Knock-out-Produkten und Short-Knock-out-Produkten. Wenn Sie davon ausgehen, dass der Kurs des zugrundeliegenden Basiswerts steigt, sollten Sie in Long-Knock-out-Produkte investieren. Gehen Sie hingegen von sinkenden Kursen aus, lohnt sich die Geldanlage in Short-Knock-out Produkten.

Warum ändert sich der Hebel bei Knock-out?

Eine wichtige Kennzahl für die Anleger ist der Hebel, der durch den geringeren Kapitaleinsatz im Vergleich zum direkten Kauf des Basiswerts entsteht. Er lässt sich einfach berechnen. Nehmen wir als fiktives Beispiel einen Call-Schein, der sich auf eine Aktie bezieht. Deren Kurs notiert bei 100 Euro, der Kurs des K.-o.-Papiers bei zehn Euro.

Die Hebelwirkung errechnet sich, indem man den Aktienkurs durch den Kurs des Knock-outs teilt: 100 : 10 = 10. Der Knock-out steigt also um zehn Prozent, wenn der Kurs der Aktie um ein Prozent zulegt. Der Hebel wirkt allerdings in beide Richtungen. Bei Calls führen Kursrückgänge zu entsprechend hohen Verlusten.

Eine Frage, die immer wieder gestellt wird, lautet: Wie entwickelt sich der Hebel während der Laufzeit? Darauf gibt es zwei Antworten. Bezogen auf den Einstandskurs bleibt der Hebel bis zum Verkauf der Position konstant. Bezieht man den Hebel jedoch auf den aktuellen Kurs, verändert er sich kontinuierlich.

Sollte etwa im obigen Beispiel die Aktie um ein Prozent auf 101 Euro steigen, würde das K.-o.-Papier um zehn Prozent auf elf Euro zulegen. Teilt man nun 101 durch 11, ergibt sich ein Hebel von rund 9,2. In der Praxis heißt das: Der Hebel des Papiers, das ich heute kaufe, kann sich beim morgigen (erneuten) Kauf schon wieder ändern.

Wer nun jeden Tag aufs Neue den gleichen Hebel wünscht, für den können sich als Alternative Faktorzertifikate eignen. Der Faktor gibt an, wie stark der Hebel ist.

Ein Beispiel ist das endlos laufende Papier von HSBC auf den DAX mit dem Faktor vier (WKN: TD9 9L4): Steigt der Index um ein Prozent, legt der Kurs dieses Zertifikats um vier Prozent zu. Der Hebel wirkt wie bei allen Faktorpapieren aber auch in die andere Richtung.

Was passiert mit Knock-out bei Aktiensplit?

Im Vorfeld eines Aktiensplits müssen zunächst die Aktionäre einer Gesellschaft, in der Regel bei der Hauptversammlung, über einen möglichen Aktiensplit sowie das Tauschverhältnis abstimmen. Um einen Aktiensplit durchzuführen, genügt dabei eine einfache Mehrheit.

Sofern es sich bei den zuteilenden Wertpapieren um Nennbetragsaktien handelt, werden die alten Aktien, sofern der Vorschlag von der Mehrheit der Anteilseigner unterstützt wird, eingezogen und neue Aktien mit gleicher Wertpapierkennnummer an die Aktionäre ausgegeben. Handelt es hingegen um Stückaktien ohne Nennwert, wird die Aufteilung mit Hilfe einer Satzungsänderung durchgeführt.

Einigen sich die Aktionäre so beispielsweise auf eine Aktiensplittung im Verhältnis 1:5, erhält jeder Aktionär fünf neue Aktien für eine alte Aktie. Kostete das zugrundeliegende Wertpapier vor dem Split 1.000 Euro, sind es nach dem Aktiensplit somit nur noch 200 Euro. Darüber hinaus erhöht sich die Anzahl der verfügbaren Aktien von beispielsweise einer Million Stück auf fünf Millionen Stück.

Mittels eines Aktiensplits werden bestehende Aktien in eine größere Anzahl neuer Aktien mit einem geringeren Wert umgewandelt. Mit solch einem Schritt reduziert sich somit unmittelbar der Preis pro Aktie. Die jeweilige Aktie wirkt so optisch billiger und ist in der Regel ebenfalls leichter handelbar, da der geringere Preis eine größere Zielgruppe anspricht. Aktien mit einem Preis von beispielsweise 10 Euro sind so für jede Anlegerschicht erschwinglich, während Aktien mit einem Preis von 2.000 Euro pro Stück schon eine gewisse Kapitalausstattung des Investors erfordern.

Viele Konzernmanager möchten mit einem Aktiensplit somit lediglich die Psyche des Kleinanlegers überlisten. Denn ob eine Aktie 10 oder 2.000 Euro kostet, sagt noch lange nichts über die Qualität eines Unternehmens aus. Dennoch wirken hohe Aktienkurse für viele Kleinanleger sehr abschreckend und unattraktiv, was schlussendlich häufig dazu führt, dass sie, unabhängig von der fundamentalen Bewertung des Unternehmens, lieber optisch günstige Aktien kaufen.

Mithilfe eines Aktiensplits unternehmen Firmenchefs somit den Versuch, den eigenen Aktien wieder neuen Schwung zu geben und setzen dabei kalkuliert auf einen Denkfehler, welcher gerade bei vielen Privatanlegern vorherrscht.

Was kostet ein Knock-Out-Zertifikat?

Bei Zertifikaten handelt es sich um Finanzprodukte, die dem Wertpapierbereich entstammen.

So sind Zertifikate rechtlich einzuordnen

Welche besonderen Risiken bestehen bei Zertifikaten?

Bei Zertifikaten handelt es sich um Finanzprodukte, die dem Wertpapierbereich entstammen.

So sind Zertifikate rechtlich einzuordnen

Sollte man vor einem Aktiensplit kaufen?

  • In den letzten zwei Jahren haben mehrere große Technologieunternehmen Aktiensplits durchgeführt.
  • Die Fundamentaldaten zeigen, dass ein Kauf vor dem Aktiensplit und das Halten der Aktie während der kurzfristigen Volatilität in der Regel zu einer rentablen Investition führen.
  • Alphabet hat den Anlegern mehrere Gründe gegeben, die Aktie vor dem Split zu kaufen.

Während der Gewinnmitteilung von Alphabet (WKN: A14Y6F) für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2021 am 1. Februar gab das Unternehmen bekannt, dass der Verwaltungsrat mit Wirkung zum 15. Juli einen Aktiensplit im Verhältnis 1:20 beschlossen habe. Alphabet ist nur eines von vielen großen Tech-Unternehmen, die in den letzten Jahren Aktiensplits angekündigt haben. Im Jahr 2020 hat der FAANG-König Apple (WKN: 865985) einen Aktiensplit durchgeführt, ebenso wie Tesla (WKN: A1CX3T). Im Jahr 2021 führte der Halbleiterpionier Nvidia (WKN: 918422) einen Aktiensplit durch, und kürzlich kündigten sowohl Amazon als auch Shopify Aktiensplits für später in diesem Jahr an.

Nun wirft der angekündigte Aktiensplit für Interessenten die Frage auf, wann man investieren sollte. Schauen wir uns an, ob Alphabet jetzt, vor dem Aktiensplit, eine Investition wert ist – oder ob man bis nach dem Split warten sollte.

Warum Knock-Out?

A technical knockout (TKO or T.K.O.), stoppage, or referee stopped contest (RSC) is declared when the referee decides during a round that a fighter cannot safely continue the match for any reason. Certain sanctioning bodies also allow the official attending physician at ringside to stop the fight as well. In many regions, a TKO is declared when a fighter is knocked down three times in one round.[3]

In MMA bouts, the referee may declare a TKO if a fighter cannot intelligently defend themselves while being repeatedly struck.[1]

A double knockout, both in real-life combat sports and in fighting-based video games, occurs when both fighters trade blows and knock each other out simultaneously and are both unable to continue fighting. In such cases, the match is declared a draw.