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Was bedeutet AGA bei der Bundeswehr?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bedeutet AGA bei der Bundeswehr?
  2. Was passiert nach der AGA?
  3. Wann muss man die AGA wiederholen?
  4. Was braucht man für die AGA?
  5. Wie viel verdient man in der AGA?
  6. Hat man bei der Bundeswehr einen Waffenschein?
  7. Wie schwer ist die Grundausbildung?
  8. Kann man die AGA nicht bestehen?
  9. Ist die Grundausbildung bei der Bundeswehr schwer?
  10. Kann ein Kriegsdienstverweigerer eingezogen werden?
  11. Wie viel bekommt ein Soldat netto?
  12. Ist ein Berufssoldat ein Beamter?
  13. Wer darf verdeckte Waffen tragen?
  14. Welche Waffe bekommt die Bundeswehr?
  15. Wie oft kann man die AGA wiederholen?

Was bedeutet AGA bei der Bundeswehr?

Kündigung wegen Krankheit ist meines Wissens nur während der ersten 4 Wochen möglich und bei langwieriger Erkrankung, die eine Wiederaufnahme der bisherigen Berufstätigkeit unwahrscheinlich erscheinen lässt. Die grundlose Kündigung während der probezeit ist sicher eine Grauzone, hierfür brauchst du aber Beratung von einem Fachanwalt.

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

Arbeit, Ausbildung und Studium

Eine Rekrutenkompanie der Bundeswehr führt ganzjährig die dreimonatige Grundausbildung durch. Es werden sowohl freiwillig Wehrdienstleistende als auch Soldaten auf Zeit in der Mannschaftslaufbahn ausgebildet. Die Rekrutenkompanien bilden nicht zwangsläufig Soldaten für die Bataillone aus, denen sie unterstellt sind.

Marine und Luftwaffe führen ihre Grundausbildung an eigenen Ausbildungseinrichtungen, zumeist Schulen, durch.

Was passiert nach der AGA?

Für viele Soldaten und Soldatinnen sind die ersten drei Monate bei der Bundeswehr die intensivsten und auch die schönsten ihrer Laufbahn. In dieser Zeit werden sie mit dem militärischen Alltag vertraut gemacht; sie marschieren, schießen und biwakieren unter freiem Himmel. Sie lernen ihre Rechte und Pflichten kennen und die besondere Kameradschaft innerhalb der Truppe. Alle müssen durch die Grundausbildung der Bundeswehr. Niemand kommt um die Grundausbildung herum.

Für die Grundausbildung in der Bundeswehr werden die jungen Männer und Frauen in Rekrutenkompanien zusammengefasst. Egal ob im Heer, bei Luftwaffe und Marine, Sanitätsdienst, Streitkräftebasis oder Cyber- und Informationsraum – jeder der Auszubildenden soll am Ende der GAGrundausbildung eine „Allgemeinmilitärische Grundbefähigung“ erreichen.

Wann muss man die AGA wiederholen?

Freiwilliger Wehrdienst, Pilot, Soldat auf Zeit oder Feldwebel. Die Karrieremöglichkeiten der Bundeswehr könnten vielfältiger nicht sein. Aber eines haben sie alle gemeinsam: die Grundausbildung. Für viele Rekruten ein gefürchteter Teil, denn es wird viel abverlangt, sowohl geistig als auch körperlich. In den ersten drei Monaten bei der Bundeswehr lernst du alles, was du rund um die militärische Laufbahn wissen und können musst. Am Ende hast du die Basis geschaffen für deine weitere Karriere. Aber was genau kommt da auf dich zu? Wir erklären es dir in diesem Artikel, damit du bestens auf deine Bundeswehr Grundausbildung vorbereitet bist.

Egal ob Marine, Heer, Luftwaffe, Cyber- und Informationsdienst, Sanitätsdienst oder Streitkräfte. Niemand, der eine militärische Karriere bei der Bundeswehr anstrebt, kommt um die Bundeswehr Grundausbildung herum. Die ersten zwölf Wochen deiner Laufbahn absolvierst du als Rekrut in einer Truppe und lernst den militärischen Alltag kennen. Jeder bekommt hier erstmal das gleiche Wissen vermittelt. Je nachdem, welcher Truppe du angehörst, erwirbst du am Ende weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Egal ob Marine, Heer, Luftwaffe, Cyber- und Informationsdienst, Sanitätsdienst oder Streitkräfte. Niemand, der eine militärische Karriere bei der Bundeswehr anstrebt, kommt um die Bundeswehr Grundausbildung herum. Die ersten zwölf Wochen deiner Laufbahn absolvierst du als Rekrut in einer Truppe und lernst den militärischen Alltag kennen. Jeder bekommt hier erstmal das gleiche Wissen vermittelt. Je nachdem, welcher Truppe du angehörst, erwirbst du am Ende weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Was braucht man für die AGA?

Freiwilliger Wehrdienst, Pilot, Soldat auf Zeit oder Feldwebel. Die Karrieremöglichkeiten der Bundeswehr könnten vielfältiger nicht sein. Aber eines haben sie alle gemeinsam: die Grundausbildung. Für viele Rekruten ein gefürchteter Teil, denn es wird viel abverlangt, sowohl geistig als auch körperlich. In den ersten drei Monaten bei der Bundeswehr lernst du alles, was du rund um die militärische Laufbahn wissen und können musst. Am Ende hast du die Basis geschaffen für deine weitere Karriere. Aber was genau kommt da auf dich zu? Wir erklären es dir in diesem Artikel, damit du bestens auf deine Bundeswehr Grundausbildung vorbereitet bist.

Egal ob Marine, Heer, Luftwaffe, Cyber- und Informationsdienst, Sanitätsdienst oder Streitkräfte. Niemand, der eine militärische Karriere bei der Bundeswehr anstrebt, kommt um die Bundeswehr Grundausbildung herum. Die ersten zwölf Wochen deiner Laufbahn absolvierst du als Rekrut in einer Truppe und lernst den militärischen Alltag kennen. Jeder bekommt hier erstmal das gleiche Wissen vermittelt. Je nachdem, welcher Truppe du angehörst, erwirbst du am Ende weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Egal ob Marine, Heer, Luftwaffe, Cyber- und Informationsdienst, Sanitätsdienst oder Streitkräfte. Niemand, der eine militärische Karriere bei der Bundeswehr anstrebt, kommt um die Bundeswehr Grundausbildung herum. Die ersten zwölf Wochen deiner Laufbahn absolvierst du als Rekrut in einer Truppe und lernst den militärischen Alltag kennen. Jeder bekommt hier erstmal das gleiche Wissen vermittelt. Je nachdem, welcher Truppe du angehörst, erwirbst du am Ende weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Wie viel verdient man in der AGA?

Freiwilliger Wehrdienst, Pilot, Soldat auf Zeit oder Feldwebel. Die Karrieremöglichkeiten der Bundeswehr könnten vielfältiger nicht sein. Aber eines haben sie alle gemeinsam: die Grundausbildung. Für viele Rekruten ein gefürchteter Teil, denn es wird viel abverlangt, sowohl geistig als auch körperlich. In den ersten drei Monaten bei der Bundeswehr lernst du alles, was du rund um die militärische Laufbahn wissen und können musst. Am Ende hast du die Basis geschaffen für deine weitere Karriere. Aber was genau kommt da auf dich zu? Wir erklären es dir in diesem Artikel, damit du bestens auf deine Bundeswehr Grundausbildung vorbereitet bist.

Egal ob Marine, Heer, Luftwaffe, Cyber- und Informationsdienst, Sanitätsdienst oder Streitkräfte. Niemand, der eine militärische Karriere bei der Bundeswehr anstrebt, kommt um die Bundeswehr Grundausbildung herum. Die ersten zwölf Wochen deiner Laufbahn absolvierst du als Rekrut in einer Truppe und lernst den militärischen Alltag kennen. Jeder bekommt hier erstmal das gleiche Wissen vermittelt. Je nachdem, welcher Truppe du angehörst, erwirbst du am Ende weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. 

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Hat man bei der Bundeswehr einen Waffenschein?

Freiwilliger Wehrdienst, Pilot, Soldat auf Zeit oder Feldwebel. Die Karrieremöglichkeiten der Bundeswehr könnten vielfältiger nicht sein. Aber eines haben sie alle gemeinsam: die Grundausbildung. Für viele Rekruten ein gefürchteter Teil, denn es wird viel abverlangt, sowohl geistig als auch körperlich. In den ersten drei Monaten bei der Bundeswehr lernst du alles, was du rund um die militärische Laufbahn wissen und können musst. Am Ende hast du die Basis geschaffen für deine weitere Karriere. Aber was genau kommt da auf dich zu? Wir erklären es dir in diesem Artikel, damit du bestens auf deine Bundeswehr Grundausbildung vorbereitet bist.

Egal ob Marine, Heer, Luftwaffe, Cyber- und Informationsdienst, Sanitätsdienst oder Streitkräfte. Niemand, der eine militärische Karriere bei der Bundeswehr anstrebt, kommt um die Bundeswehr Grundausbildung herum. Die ersten zwölf Wochen deiner Laufbahn absolvierst du als Rekrut in einer Truppe und lernst den militärischen Alltag kennen. Jeder bekommt hier erstmal das gleiche Wissen vermittelt. Je nachdem, welcher Truppe du angehörst, erwirbst du am Ende weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Egal ob Marine, Heer, Luftwaffe, Cyber- und Informationsdienst, Sanitätsdienst oder Streitkräfte. Niemand, der eine militärische Karriere bei der Bundeswehr anstrebt, kommt um die Bundeswehr Grundausbildung herum. Die ersten zwölf Wochen deiner Laufbahn absolvierst du als Rekrut in einer Truppe und lernst den militärischen Alltag kennen. Jeder bekommt hier erstmal das gleiche Wissen vermittelt. Je nachdem, welcher Truppe du angehörst, erwirbst du am Ende weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Wie schwer ist die Grundausbildung?

Die Grundausbildung befasst sich unter anderem mit:

  • Gefechtsdienst aller Truppen – u. a. Bewegungsarten im Gelände, Tarnen und Täuschen, Leben im Felde und Biwak, Gefechtsdienst in der Verteidigung in und um Feldstellungen, Orientierungsmarsch nach topografischer Karte, Marschskizze und Marschkompass, Pionierdienst aller Truppen mit Anlegen von Drahtsperren, Sicherungsminensperren und Wasserdienst mit Schlauchbooten sowie ABC-Abwehr aller Truppen
  • Formaldienst
  • Rechte und Pflichten des Soldaten, Allgemeine Truppenkunde, Innere Führung
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit, u. a. durch Sport, Basis-Fitness-Test (BFT) und Deutsches Sportabzeichen (DSA)
  • Handwaffenausbildung (Gewehr G36, Pistole P8)
  • Selbst- und Kameradenhilfe mit Ausbildung zum Einsatzersthelfer A (vormals Helfer im Sanitätsdienst)
  • Ausbildung zum Wach- und Sicherungssoldaten für den Wachdienst in der Bundeswehr (ATN Sicherungs- und Wachsoldat Streitkräfte) mit Streifenausbildung

Mit erfolgter Musterung und Zustellung des Einberufungsbescheids bzw. Aufforderung zum Dienstantritt hat sich der Rekrut in der Regel zum ersten Werktag des ersten Dienstmonats, in Ausnahmefällen (direkt folgender Feiertag oder Wochenende) auch einige Tage später, in seiner neuen Dienststelle zu melden. Dort werden zunächst persönliche Daten und weitere Angaben wie Bankverbindung, vorhandene Führerscheine etc. erfasst und zu den Akten genommen. Der Soldat wird einem Zug zugeordnet und bekommt eine Stube zugeteilt. Zusätzlich erhält er eine Abfassung verschiedener Gesetze (Grundgesetz, Soldatengesetz, Wehrpflichtgesetz u. Ä.), Bettwäsche, Kleiderbügel und ein Schloss für seinen Spind, sofern er kein eigenes besitzt.

Der Soldat führt in der Regel, sofern er nicht mit höherem Dienstgrad eingestellt wurde, den untersten Dienstgrad seiner Teilstreitkraft bzw. Truppengattung. Diese sind u. a. Schütze, Flieger, Matrose. Siehe auch: Dienstgrade der Bundeswehr

In der ersten Woche lernt der Rekrut erste Grundsätze des soldatischen Alltags, so z. B. das korrekte Antreten und Marschieren (Formaldienst), die verschiedenen Dienstgrade oder das richtige Melden an einen Vorgesetzten, z. B. beim Betreten der Stube. Eine nochmalige ärztliche Untersuchung prüft seine Wehrtauglichkeit. Es erfolgt die Einkleidung und Ausstattung mit Ausrüstung sowie die Ausgabe seines Truppenausweises und seiner Erkennungsmarke. Die ersten Wochen sind von viel Unterricht im Unterrichtsraum/Hörsaal (U-Raum), u. a. über Gelände- und Waffenkunde, rechtliche Belange oder finanzielle Angelegenheiten geprägt. Im weiteren Verlauf der Grundausbildung bekommen die praktischen Ausbildungsanteile ein höheres Gewicht.

Kann man die AGA nicht bestehen?

Ich gehe seit dem 1.7. zur BW und habe jetzt die kommende Woche von DI bis DO meine Abschlussprüfung, allerdings kann ich wohl leider aus gesundheitlichen Gründen nicht daran teilnehmen (was mir echt gegen den Strich geht). Jetzt wollte ich fragen, ob man dann die AGA nicht bestanden hat, oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt, die AGA zu bestehen, egal ob man die Prüfung gemacht hat oder nicht?

Ich habe bis jetzt z.b. alle 2 Biwaks & 3 von 4 Gelände Tagen mit gemacht, einen 10 Km Marsch bestritten, bei den G36 Schußprüfungen Gold geholt, die MG3 S1, S2 und S4 absolviert (S3 ging wegen Ladehemmungen und dann auftrettenden Zeitmangel nicht) & an San-Ausbildung erfolgreich teilgenommen.

Im Netz lese ich immer wieder davon, dass man 4 wesentliche Punkte erfüllt haben muss, damit man die AGA besteht, und zwar: * erfolgreiche Teilnahme an der Sanitätsausbildung „Einsatzersthelfer A“ * erfolgreiche Teilnahme an der Allgemeinen Wachausbildung * Erfüllen bestimmter Schulschießübungen mit Gewehr (G36-S-5) und Pistole (P-S-2) * erfolgreiche Teilnahme an der Rekrutenbesichtigung (Praktische Prüfung der Grundausbildung)

Ist die Grundausbildung bei der Bundeswehr schwer?

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Im Hochsommer bei Ü 30 Grad machen selbst 10km keinen Spaß wenn die sonne richtig prasselt und es Bergauf geht.

Kann ein Kriegsdienstverweigerer eingezogen werden?

Bei einer Generalmobilmachung geht es völkerrechtlich darum, dass bei einem unmittelbar bevorstehenden Angriffskrieg bzw. Verteidigungskrieg über den aktiven Teil der Truppe hinaus alle verfügbaren Soldaten auf einen Kampfeinsatz vorbereitet werden sollen. Wer im Einzelnen dazu gehört, ist in jedem Staat anders geregelt. In Deutschland gehören dazu auch Reservisten. Hierzu gehören neben Soldaten und Soldatinnen, die den Wehrdienst absolviert haben, unter Umständen auch ungediente Männer, die wehrfähig sind. Diese sogenannte Wehrpflicht endet im Spannungs- oder Verteidigungsfall mit Ablauf des Jahres, in dem der Wehrpflichtige das 60. Lebensjahr vollendet hat. Dies ergibt sich aus § 3 Abs. 5 WPflG.

Eine Ausnahme gilt in Deutschland und in vielen anderen demokratischen Staaten für diejenigen, die den Kriegsdienst mit der Waffe aus Gewissengründen verweigert haben und als Kriegsdienstverweigerer anerkannt worden sind. Sie dürfen nicht zur Truppe eingezogen werden. Diese Befugnis ergibt sich aus Art. 4 Abs. 3 GG. Dies lautet wörtlich: Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Kriegsdienstverweigerer können jedoch zeitlich unbefristet zum Zivildienst herangezogen werden. In Deutschland dürfen neben Ungedienten auch alle, die bereits in der Truppe gedient haben, einen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellen.

Wie viel bekommt ein Soldat netto?

Die Bundeswehr bietet attraktive Verdienstmöglichkeiten.

Soldatinnen und Soldaten sowie Beamtinnen und Beamte der Bundeswehr erhalten kein Entgelt für ihre Arbeit, sondern Besoldung.

Ist ein Berufssoldat ein Beamter?

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Der Waffenpass ist eine Urkunde, die neben dem Erwerb und dem Besitz auch zum Führen (Bei-sich-Tragen) von Schusswaffen der Kategorie B (Faustfeuerwaffen, Repetierflinten und halbautomatische Schusswaffen) berechtigt.

Der Waffenpass ist von der Waffenbesitzkarte zu unterscheiden, dessen Inhaberin/dessen Inhaber Schusswaffen der Kategorie B ausschließlich erwerben und besitzen, nicht aber führen darf.

Wer darf verdeckte Waffen tragen?

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Welche Waffe bekommt die Bundeswehr?

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Die Bundeswehr benötigt eine spezielle Ausrüstung, um ihren Auftrag erfüllen zu können. Ob in der Luft, auf dem Land oder im Wasser – tausende Männer und Frauen arbeiten täglich mit Waffen und anderem militärischen Gerät. Um welche Systeme es sich handelt, sehen Sie hier im Überblick.

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