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Wie kann ich bei eBay eine Kleinanzeige aufgeben?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kann ich bei eBay eine Kleinanzeige aufgeben?
  2. Wie hoch sind die Gebühren bei eBay Kleinanzeigen?
  3. Kann man bei eBay Kleinanzeigen kostenlos verkaufen?
  4. Was schreibt man bei eBay Kleinanzeigen Privatverkauf?
  5. Wer zahlt die Gebühren bei eBay Kleinanzeigen?
  6. Wie lange bleibt eine Anzeige bei eBay Kleinanzeigen drin?
  7. Welcher Satz sollte man bei eBay Kleinanzeigen nicht fehlen?
  8. Was meldet eBay dem Finanzamt?
  9. Was meldet Ebay dem Finanzamt?
  10. Welcher Satz muss bei Privatverkauf?
  11. Was muss unter Privatverkauf stehen?
  12. Wie viel darf man auf eBay Kleinanzeigen steuerfrei verkaufen?
  13. Warum gibt es Ebay Kleinanzeigen bald nicht mehr?
  14. Was sollte man bei Privatverkauf dazu schreiben?
  15. Wie viel darf man auf Ebay Kleinanzeigen steuerfrei verkaufen?

Wie kann ich bei eBay eine Kleinanzeige aufgeben?

Um bei Kleinanzeigen eine Anzeige aufgeben zu können, musst du registriert sein.

Logge dich zunächst mit deinem Konto (in der iOS oder Android App) ein und wähle anschließend oben rechts auf der Website den Button „Anzeige aufgeben". Dort wählst du die Kategorie, in der du inserieren möchtest und gelangst über den Button „Weiter" zur Eingabemaske für alle anderen notwendigen Angaben. Bitte fülle zumindest die Pflichtfelder, die durch ein Sternchen gekennzeichnet sind, aus um die Anzeige aufzugeben.  Bitte beachte, dass es in Einzelfällen auch 24-48h dauern kann, bis die Anzeige veröffentlicht wird.

Wie hoch sind die Gebühren bei eBay Kleinanzeigen?

  • Gibt man lediglich in kleinem Maße Anzeigen auf, fallen keinerlei Kosten bei eBay-Kleinanzeigen an.
  • Sowohl das Einstellen von Artikeln als auch die Verkaufsabwicklung laufen vollkommen kostenlos ab. Man muss also keine Provision abdrücken, wenn man etwas erfolgreich verkauft.
  • Ausnahme machen hier Nutzer, die mehr als 50 Anzeigen innerhalb von 30 Tagen aufgeben. Hier fällt eine Gebühr von 0,95 € ab der 51. Anzeige an.
  • So möchte man verhindern, dass Verkäufer die einzelnen Seiten bei den Kleinanzeigen mit eigenen, teils kaum abgewandelten Angeboten überschwemmen und sich Startseitenplätze mit mehreren identischen Angeboten sichern.
  • Die 50 kostenfreien Anzeigen gelten nicht für einen Kalendermonat, sondern für die in den letzten 30 Tagen online gestellten Angebote.
  • Auch gelöschte und deaktivierte sowie Anzeigen, für die bereits gezahlt wurde, zählen auf das Kontingent der 50 verfügbaren Gratis-Anzeigen.
  • Es gilt hingegen nicht die Zahl der aktuell online gestellten Anzeigen, die etwa schon vor zwei, drei Monaten erstellt wurden.

Ihr könnt nicht versehentlich in die Kostenfalle tappen, wenn ihr zu viele Anzeigen online stellt. Sobald ihr die Grenze erreicht habt, erscheint an mehreren Stellen ein Hinweis, das bei den nächsten Angeboten Kosten anfallen. Stellt ihr solch eine Anzeige ein, werdet ihr direkt danach zum Bezahlvorgang weitergeleitet. Den könnt ihr abbrechen, falls ihr keine Gebühren bezahlen wollt. Die Regeln gelten auch, wenn ihr Sachen in der Kategorie „Zu verschenken & tauschen“ anbieten wollt.

Hinweis: Seit einiger Zeit bietet eBay Kleinanzeigen die „Sicher bezahlen“-Option an. Hierbei werden Zahlungen direkt über die Plattform und nicht zwischen Käufer und Verkäufer abgewickelt. Für Verkäufer ist der Service kostenlos, Käufern fällt dabei jedoch eine Gebühr an, die zusätzlich zum vereinbarten Kaufpreis bezahlt werden muss. Das Geld geht an den Dienstleister für die Zahlungsabwicklung.

Kann man bei eBay Kleinanzeigen kostenlos verkaufen?

Was ist eBay Kleinanzeigen?

#eBay #Kleinanzeigen ist das größte deutsche Online-Kleinanzeigen-Portal und gehört nach dem Verkauf aller lokalen eBay classifieds zur norwegischen Aktiengesellschaft Adevinta, an der eBay mit 44 Prozent beteiligt ist. eBay Kleinanzeigen finanziert sich in erster Linie aus Werbung und Einnahmen aus den Inseraten.

Was schreibt man bei eBay Kleinanzeigen Privatverkauf?

Es gilt nämlich: Privatverkäufer müssen auf gar nichts hinweisen. Und es ist auch falsch, dass sie keine Garantie oder Gewähr­leistung über­nehmen können. Im Gegen­teil: Nach dem Gesetz müssen auch sie für einwand­freie Ware einstehen. Und: Für Verkäufe seit Januar 2022 hat sich die Sach­mangelhaftung noch etwas verschärft. Einzel­heiten dazu weiter unten unter „Artikel und Mängel richtig beschreiben“.

Immerhin richtig: Ein Recht auf Garantie, Umtausch oder Rück­nahme gibt‘s bei Privatverkäufen nicht – egal ob auf einem Flohmarkt, bei Ebay oder bei Klein­anzeigen. Das gilt aber immer, auch wenn nichts im Angebot steht.

Wer zahlt die Gebühren bei eBay Kleinanzeigen?

Das Inserieren von bis zu zwei Autos gleichzeitig ist kostenlos. Hast du bereits 2 oder mehr laufende oder deaktivierte Anzeigen in der Kategorie Autos, fällt ab der dritten Anzeige in dieser Kategorie eine Einstellgebühr in Höhe von 6,95 EUR pro Anzeige an. Die Laufzeit der kostenpflichtigen Anzeige beträgt 60 Tage.

Wie lange bleibt eine Anzeige bei eBay Kleinanzeigen drin?

Oft werden Anzeigen gefiltert, weil etwas mit dem Titel, den Bildern oder der Beschreibung nicht gepasst hat. Daher solltest du sicherstellen, dass deine Anzeige allen Anforderungen entspricht.

Beleuchten wir nun ein paar Gründe, warum deine Anzeige bei eBay Kleinanzeigen gelöscht wird. Nebenbei bemerkt: Es gibt zu viele Gründe für eine Anzeigenlöschung, deswegen greifen wir hier nur die wichtigsten heraus.

Welcher Satz sollte man bei eBay Kleinanzeigen nicht fehlen?

Die Experten empfehlen: Wenn Du beim Verkauf gebrauchter Sachen bei eBay nicht für Mängel haften willst, musst du die Sach­mangelhaftung ausschließen. Das machst du mit dem folgenden Satz: „Ich schließe jegliche Sach­mangelhaftung aus.“ Zudem raten die Experten der Stiftung Warentest, in der eBay-Artikelbeschreibung diesen Satz zu ergänzen mit: „Die Haftung auf Schaden­ersatz wegen Verletzungen von Gesundheit, Körper oder Leben und grob fahr­lässiger und/oder vorsätzlicher Verletzungen meiner Pflichten als Verkäufer bleibt uneinge­schränkt.“

Doch Obacht: Vielen Verkäufern bei eBay ist nicht klar, dass das, was sie in die Artikelbeschreibung schreiben, auch stimmen muss. Ist das nicht der Fall, haftest du selbst dann, wenn du die Sach­mangelhaftung ausgeschlossen hast. Dabei gilt jedoch auch: Typische Gebrauchs­spuren sind vollkommen in Ordnung. Zumindest, wenn du bei eBay gebrauchte Gegenstände nicht als neu oder neuwertig anbietest.

Was meldet eBay dem Finanzamt?

Seit dem 1. Januar 2023 gilt das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG). Dieses besagt, dass Online-Portale dem Bundeszentralamt für Steuern Daten über Transaktionen auf ihrer Plattform melden müssen – und zwar nicht nur von professionellen Händlern sondern auch von Privatpersonen. Solche Daten konnten Steuerfahnder bei Verdacht auf Steuerbetrug auch bisher schon bei den Plattformen erfragen. Nun können sie noch leichter feststellen, ob ein Nutzer auf seine Einnahmen hätte Steuern zahlen müssen. Das Gesetz zielt vor allem auf professionelle Schwarzhändler, aber auch Privatverkäufer können von der Meldepflicht betroffen sein. 

Was meldet Ebay dem Finanzamt?

Wer viel und oft privat gebrauchte oder selbst gebastelte Dinge auf Online-Marktplätzen wie Ebay, Etsy oder Vinted verkauft, könnte in eine Steuerfalle tappen, erklärt professorfinanzen. Der Grund dafür: Seit dem 1. Januar 2023 müssen Online-Plattformen alle Einnahmen ans Finanzamt melden. Damit soll mehr Steuergerechtigkeit erreicht werden.

Möglich macht es das neue „Plattformen-Steuertransparenzgesetz“. Darüber hinaus sind die Plattformen verpflichtet, folgende Daten ihrer Kunden ans Finanzamt zu senden:

  • Wer verdient wie viel mit welchen Verkäufen?
  • Welcher Satz muss bei Privatverkauf?

    Wer bei einem Privatverkauf im Internet die eigene Haftung ausschließen will, sitzt einem Missverständnis auf. Viele glauben, sich durch ausgefeilte Formulierungen vor Forderungen unzufriedener Käufer schützen zu können. Tatsächlich können sie sich solche Klauseln sparen: Privatverkäufer müssten schlicht und einfach auf gar nichts hinweisen, berichtet die Stiftung Warentest.

    Ebenso falsch wie die Annahme, dass es bei Privatverkäufen einer bestimmten Ausschlussklausel bedürfe, ist aber auch die Ansicht, dass Privatleute als Verkäufer im Internet keine Garantie oder Gewährleistung übernehmen können.

    Was muss unter Privatverkauf stehen?

    Wenn eine Privatperson eine Sache an eine andere Privatperson oder an einen Händler verkauft, nennt sich das Privatverkauf.

    Beispiel: Frau Schmidt mistet ihren Kleiderschrank aus und verkauft ihren alten Hosenanzug bei eBay an Frau Müller.

    Umgangssprachlich werden die Begriffe Gewährleistung und Garantie oft gleichgesetzt. Juristisch ist das jedoch falsch. Denn eine Garantie ist immer ein freiwilliges Versprechen des Herstellers oder Verkäufers. Der Verkäufer kann dabei selbst entscheiden, was die Garantie alles umfasst. Die Gewährleistung hingegen ist gesetzlich vorgeschrieben.

    Laut § 433 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist ein Privatverkauf grundsätzlich ein Kaufvertrag wie jeder andere auch. Daher ist der Verkäufer per Gesetz zur sogenannten Gewährleistung verpflichtet. Das heißt, dass der Verkäufer für Mängel an seiner Ware einstehen muss. Bei einer mangelhaften Lieferung haben Sie in der Regel innerhalb von zwei Jahren das Recht, eine Reparatur oder einen Ersatz zu fordern. Die Zwei-Jahres-Frist beginnt mit der Übergabe beziehungsweise der Lieferung des gekauften Gegenstandes.

    Achtung: Bei einem Privatverkauf können diese Gewährleistungsrechte komplett ausgeschlossen werden. Typischerweise enthalten solche Verkaufsanzeigen einen Haftungsausschluss wie: „Der Gegenstand wird unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft“ oder „Gekauft wie gesehen“. Das gilt allerdings nicht für Mängel, die die Funktionsfähigkeit des Gegenstands beeinträchtigen (§434 BGB). Und auch nicht für Mängel, die der Verkäufer arglistig verschweigt (§ 444 BGB). In beiden Fällen haftet immer der Verkäufer.

    Wie viel darf man auf eBay Kleinanzeigen steuerfrei verkaufen?

    Steuern. Ein neues Gesetz verpflichtet Online-Verkaufs­portale besonders aktive Verkäufer an die Finanzbehörden zu melden. Die Meldung allein führt aber nicht gleich in eine Steuer­pflicht. © Adobe Stock / Claudio Divizia

    Mit Privatverkäufen auf Ebay lassen sich hübsche Neben­verdienste erzielen. Die sind oft, aber nicht immer steuerfrei. Stiftung Warentest nennt fünf Steuerfallen.

    Warum gibt es Ebay Kleinanzeigen bald nicht mehr?

    Seit 2009 wird das Online-Portal Kleinanzeigen von Ebay betrieben. 2021 verkaufte das US-Unternehmen Ebay den Online-Marktplatz an den norwegischen Konzern Adevinta für rund 9,2 Millionen U.S. Dollar. Wie damals bekannt wurde, durfte Kleinanzeigen den Namen „Ebay“ für maximal drei weitere Jahre im Titel tragen. Die Namensänderung wird jedoch schon eher als nötig vollzogen: Bereits ab dem 16. Mai 2023 wird Ebay Kleinanzeigen nur noch online unter „kleinanzeigen.de“ in Erscheinung treten.

    Ebay teilte die Entscheidung selbst bei ihrer Firmenzentrale in Kleinmachnow bei Berlin mit. Wieso der Namenswechsel schon jetzt erfolgte und nicht erst im Juni 2024, ist bislang unbekannt.

    Was sollte man bei Privatverkauf dazu schreiben?

    Wer  Dinge verkauft, gilt als Privatverkäufer. Anders als der gewerbliche Verkauf erfolgt der Privatverkauf ohne langfristige Gewinnerzielungsabsicht. Beim Verkauf des eigenen Autos, von Möbelstücken oder Kleidung besteht deshalb in der Regel keine Steuerpflicht.

    Was dagegen immer gilt, ist die Pflicht zur Gewährleistung nach § 437 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch). Sie schützt Käufer, die bei eBay Kleinanzeigen oder dem Privatverkauf auf dem Flohmarkt zuschlagen, wenn der erworbene Gegenstand mangelhaft ist.

    Gut zu wissen

    Wie viel darf man auf Ebay Kleinanzeigen steuerfrei verkaufen?

    Posted On Juni 14, 2021 at 10:18 am by / Kommentare deaktiviert für Muss ich als Privatperson meine Erlöse durch Verkäufe über z.B. (Ebay) dem Finanzamt melden?

    Wer kennt es nicht? Unnütze Geschenke, Fehlkäufe, Kindersachen, Dachbodenfunde oder alte Möbel, die seit Jahren nicht mehr benutzt werden. Ein paar Fotos, eine Beschreibung und schon wird der Artikel bei E-Bay und Co angeboten und zusätzliches Geld fließt ins Portemonnaie. Eigentlich ein netter Zuverdienst, doch sind diese Verkäufe eigentlich steuerpflichtig?