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Wie bekomme ich eine Mailadresse mit meinem Namen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie bekomme ich eine Mailadresse mit meinem Namen?
  2. Welche E-Mail Domain gibt es?
  3. Was ist eine professionelle E-Mail-Adresse?
  4. Was ist ein guter E-Mail Name?
  5. Wie E-Mail-Adresse nennen?
  6. Wie viele E-Mail-Adressen sollte man haben?
  7. Welche Domains sind beliebt?
  8. Was sind die beliebtesten Domains?
  9. Wie E-Mail nennen?
  10. Wie sieht eine gute Mail Adresse aus?
  11. Wie sieht eine Business E-Mail aus?
  12. Welches sind die besten E-Mail-Adressen?
  13. Warum hat man 2 E-Mail-Adressen?
  14. Was ist ein guter Domainname?
  15. Welche war die 1 Top-Level-Domain?

Wie bekomme ich eine Mailadresse mit meinem Namen?

Eine eigene E-Mail Adresse bietet gegenüber einer klassischen Freemail Adresse einige Vorteile. Die eigene Mailadresse kann sich heutzutage jeder schnell, einfach und relativ kostengünstig anlegen. Um eine eigene E-Mail Adresse zu erstellen, muss man lediglich eine eigene (E-Mail) Domain registrieren (siehe Vorschläge unten, z.B. [email protected], [email protected], [email protected] etc.) und in der Online-Verwaltungsoberfläche des Anbieters die eigene Mailadresse nach Wunsch erstellen. So kann sich jeder ein Stück Persönlichkeit, Individualität und Professionalität im Internet bzw. in der täglichen, digitalen Kommunikation sichern.

Die eigene E-Mail Adresse ist einzigartig / unverwechselbar. Damit ist sie perfekt geeignet für Bewerbungen, Businesskommunikation in Unternehmen oder beispielweise Vereine. Aber auch immer mehr private Anwender legen sich eine eigene Email(-Domain) an. Kein Wunder: heutzutage bekommt man die eigene, individualisierte Mailadresse einfach und sehr kostengünstig (oder sogar gratis). Nur schnell muss man sein, da jeder jeden Namen reservieren darf. Häufige wir Mueller oder Mayer sind damit nur schwer oder abgewandelt oder mit anderer Länderkennung zu bekommen.

Welche E-Mail Domain gibt es?

Um zu verstehen, was eine E-Mail-Domain ist, müssen wir uns zunächst anschauen, wie eine E-Mail-Adresse aufgebaut ist:

  Wie jede andere E-Mail-Adresse gliedert sich auch Ihre Adresse in zwei Teile:

  • Den sogenannten "Local Part" vor dem @Zeichen. Dieser entspricht meist Ihrem Vornamen und Nachnamen, den Sie in Ihrem E-Mail-Konto hinterlegt haben.
  • "web" ist in diesem Fall die sogenannte Second-Level-Domain – zweites Level-Domäne – und wird ergänzt durch die Top-Level-Domäne (".de", ".com", ".org"). Optional kann die Domain auch noch um eine dritte Ebene – die Third-Level-Domain (auch Subdomain genannt) – ergänzt und so in weitere Bereiche unterteilt werden.

    Die Top-Level-Domain (TLD) ist die Domain-Endung und kann in der Regel immer einem bestimmten Land zugeordnet werden. So steht beispielsweise ".de" für Deutschland, oder ".nl" für die Niederlande.

    Handelt es sich bei der Top-Level-Domain jedoch um keine Länderkennung, ist es in den meisten Fällen ein Hinweis auf eine spezielle Funktion der Domain:

    Was ist eine professionelle E-Mail-Adresse?

    Auch wenn Sie es nicht glauben: Potenzielle Arbeitgeber achten auf die E-Mailadresse.

    Was ist ein guter E-Mail Name?

    Wir beginnen mit den legeren Schlussformeln, weil Informalität in der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation immer mehr zum Gebot der Stunde wird.

    Für einen Kollegen oder Geschäftskontakt, zu dem Sie bereits eine bestehende Beziehung pflegen, haben wir hier einige großartige Optionen für Sie:

    • Liebe/ Schöne Grüße - das ist einfach, aber effektiv.
    • Alles Gute - ein bisschen freundlicher als „Liebe Grüße“ und funktioniert in so ziemlich jedem Kontext.
    • Machen Sie‘s gut/ Mach’s gut - eine nette, warme Art, eine informelle E-Mail an jemanden zu beenden, den Sie kennen.
    • Schönen Tag/Schöne Woche/Schönes Wochenende - ein positiver Abschluss, der Ihre E-Mail mit einer kleinen Nettigkeit beenden kann.
    • Ich hoffe, ich konnte Ihnen/ dir helfen - eine gute Option, die aber nur am Ende einer E-Mail funktioniert, die hilfreiche Informationen enthält.
    • Ich wünsche einen tollen Start in die Woche - mit dieser fröhlichen Aufmerksamkeit zaubern Sie Ihrem Empfänger mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht.
    • Auf bald in alter Frische! - funktioniert nur, wenn Sie eine laufende Beziehung mit dem Empfänger pflegen und Sie wahrscheinlich bald wieder mit ihm kommunizieren.
    • Danke für die gute Zusammenarbeit - denn wer hat schon etwas gegen ein kleines Schulterklopfen von Seiten eines Kollegen?

    Eine E-Mail-Schlussformel kann eine großartige Gelegenheit sein, die Fortsetzung des Dialogs mit Ihrem Empfänger anzuregen. Warum probieren Sie nicht einfach mal die folgenden aus?

    • Ich freue mich darauf, bald mehr mit dir/ Ihnen über „x“ zu sprechen/mehr über „x“ zu erfahren - wenn Sie eine solch spezifische Formel verwenden, zeigen Sie, dass Sie wirklich an dem interessiert sind, was der andere zu sagen hat, und dass Sie den Dialog gerne fortsetzen möchten.
    • Lassen Sie/ Lass es mich wissen, wenn Sie/ du bei einem Kaffee darüber plaudern wollen/ willst - eine weitere gute Möglichkeit, Ihr Interesse und Ihre Begeisterung zu zeigen. Außerdem schlagen Sie damit vor, ein Geschäftstreffen auf eine nette, zwanglose Art zu arrangieren.
    • Wir werden demnächst weitere Informationen nachreichen - stellen Sie nur sicher, dass Sie das auch wirklich tun!
    • Ich freue mich darauf, von Ihnen/ dir zu hören - das verlangt nach einer Antwort, kann aber auch ein wenig fordernd wirken, also ist diese Option mit Vorsicht zu genießen.
    • Lassen Sie / Lass mich wissen, wie es läuft - das ist ein guter Auftakt für eine fortgesetzte Kommunikation und zeigt, dass Sie engagiert und hilfsbereit sind.
    • Bis bald- schöne informelle Schlussformel, aber nur verwenden, wenn Sie

      tatsächlich vorhaben, bald wieder zu sprechen!

    Wie E-Mail-Adresse nennen?

    Um Ihre eigene E-Mail-Adresse zu erstellen, benötigen Sie zuallererst einen wirkungsvollen, einprägsamen und seriösen Domain-Namen. Im Falle einer personalisierten E-Mail-Adresse (für den rein persönlichen Gebrauch) ist der Domain-Part hinter dem „@“ im besten Fall Ihr Nachname. Wenn Sie bereits ein etabliertes Unternehmen besitzen, gestaltet sich die Wahl der richtigen E-Mail-Domain ebenfalls leicht, denn diese sollte in irgendeiner Form Ihren Firmennamen beinhalten. Ihre eigene E-Mail-Adresse ist wie Ihre Visitenkarte. Sie teilt der Öffentlichkeit kurz und verständlich mit, wer Sie sind, was Sie anbieten und mit welcher Art von Anliegen bzw. „Problem“ Sie sich befassen. Hier sind 10 hilfreiche Tipps, wie Sie die richtige E-Mail-Domain für Ihr Business wählen.

    Ein Fantasiename (der Name Ihres Unternehmens) eignet sich vor allem dann für die E-Mail-Domain, wenn dieser bereits etabliert und allgemeinhin bekannt ist. So wird die Firma „Zalando“ ihre E-Mail-Adresse auf „@zalando.de“ enden lassen, und nicht auf „@schuhe-online.de“. Kleinere Unternehmen und Start-Ups sollten in Erwägung ziehen, mit Ihrem Domainnamen die Art der Dienstleistung bzw. des Produkts zu beschreiben (bspw. „@veganfood.eu“).

    Wie viele E-Mail-Adressen sollte man haben?

    • Wie viele E-Mail-Adressen sollte man haben?
    • 10 Gründe, warum du mehr als eine E-Mail-Adresse erstellen solltest
    • Mehrere E-Mail-Adressen zu haben ist besser als eine…

    Unterschiedliche E-Mail-Konten ermöglichen es, verschiedene Geschäftsbereiche und Informationsflüsse in Gruppen zu organisieren. So schaffst du Möglichkeiten für eine bessere Zusammenarbeit mit den Kollegen und schützt dich und dein Unternehmen vor Spam-Praktiken und potenziellen Bedrohungen.

    Welche Domains sind beliebt?

    Das Problem ist vermutlich, dass oft unklar ist, um welche Wortart es sich beim jeweiligen Wort handelt. Es gibt nämlich viele Adjektive, die ebenfalls mit Verben verbunden werden, aber eben auch als Nomen existent sind. Adjektive werden allerdings kleingeschrieben, weshalb mitunter angenommen wird, dass diese Kleinschreibung als Regel für solche Verbindungen gilt. Schauen wir auf ein Beispiel:

    Das musst du nicht ernst nehmen.Das musst du nicht Adjektiv + Verb.

    Im obigen Beispielsatz taucht das Wort ernst auf. Hierbei handelt es sich um ein Adjektiv, das mit dem Verb nehmen verbunden wird. Dass es sich hier um ein Adjektiv handelt, sehen wir, weil es sich durch das Wort wie erfragen lässt und daran, dass es sich steigern lässt (vgl. Komparativ, Superlativ). Darüber hinaus gibt es aber auch das Nomen der Ernst. Dieses wird natürlich großgeschrieben.

    Es gibt also gute Gründe, warum in Bezug auf das Wort Bescheid falsche Analogien gebildet werden. Verhält es sich etwa wie bei den Adjektiven ernst und recht oder nicht? Die Probe können wir selbst machen, indem wir versuchen, die Wortart zu bestimmen.

    Das Adjektiv in einem Satz wird nämlich mit dem Wort wie erfragt. Dafür schauen wir erneut auf einen Beispielsatz, wodurch die Besonderheiten von Adjektiven ersichtlich werden sollten.

    Jonas gibt mir zügig die Birnen.Frage: Wie gibt Jonas mir die Birnen?Antwort: zügig.

    Was sind die beliebtesten Domains?

    Adressen im World Wide Web sind nach einem festen Schema aufgebaut. Die Namensauflösung per DNS sorgt dafür, dass Internetnutzer auf der Website ankommen, zu der sie möchten – und zwar ganz ohne die Eingabe von sperrigen IP-Adressen. Dafür ist eine URL hierarchisch aufgebaut: Zunächst findet man ganz links (nach "https://") die Subdomain, die in den meisten Fällen www lautet, aber auch blog oder spezifische Sprachversionen (de oder en) enthalten kann. Es folgt ein frei wählbarer Domainname. Abgeschlossen wird die Adresse durch die Domainendung, einer Top-Level-Domain.

    Man unterscheidet Top-Level-Domains, die sich auf ein bestimmtes Land beziehen, wie etwa .de – ccTLDs genannt – und solche, die als generisch bezeichnet werden: gTLDs. Die TLDs werden international (zum größten Teil) von der ICANN bzw. IANA festgelegt. Zwar gibt es inzwischen relativ viele Domainendungen – und ständig kommen neue Top-Level-Domains hinzu –, doch bestimmte TLDs sind beliebter als andere. Daraus hat sich ein regelrechter Domain-Handel ergeben, bei dem mitunter hohe Summen den Besitzer wechseln. Bei der Wahl der passenden Domain spielt also auch das Budget eine Rolle.

    Wie E-Mail nennen?

    Anrede in E-Mails: Sehr geehrte, Guten Tag, Hallo oder Liebe: Welche Anrede passt wann? Und zu welchem Anlass? Ihr Textertipp hat einige Empfehlungen und weiß, was formal-korrekt ist und wann emotional(er) angeschrieben werden kann.

    Besteht kein persönlicher Kontakt, geht die Nachricht an höhergestellte Ebenen oder an Ämter, ist diese Form korrekt: Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr.

    Mit der formal-korrekten Anrede umgehen Sie Fettnäpfen. Wenn Sie sich unsicher über die Anrede sind, dann wählen Sie stets diese Form.

    Wenn Ihnen das zu angestaubt ist, setzen die Tageszeit in die Anrede: Guten Tag Frau / Guten Tag Herr. Beachten Sie aber, dass Sie das nur bei unmittelbar übermittelten Nachrichten nutzen. Sprich: Schreiben Sie guten Tag, wenn es noch hell ist. Schreiben Sie guten Morgen, wenn Sie eine E-Mail vormittags versenden.

    Diese außergewöhnlich hohen Förderungen sind möglich:  

    Wie sieht eine gute Mail Adresse aus?

    Wenn Sie eine neue Arbeitsstelle finden möchten, sollten Sie eine seriöse E-Mail-Adresse verwenden. Diese Tipps helfen Ihnen bei der Erstellung:

    • Grundsätzlich sollte eine seriöse Adresse nur Ihren Namen beinhalten. Andere Informationen werden nicht benötigt.
    • Ob Sie das Format "VornameNachname@xyz", "NachnameVorname@xyz" oder "Vorname@Nachname" verwenden, ist prinzipiell Ihnen überlassen.
    • Ausschlaggebend ist, dass Ihre Adresse so kurz wie möglich und so lang wie nötig wird. Ihr Nachname sollte in jedem Fall in der Adresse enthalten sein. Haben Sie einen oder mehrere längere Vornahmen, sollten Sie ggf. eine Abkürzung verwenden.
    • Freemail-Adressen wie "@gmail" oder "@gmx" sind für Privatpersonen hinnehmbar - für Firmen jedoch nicht.
    • Auslassen sollten Sie generell alles, was über Ihren Namen hinausgeht. Spitznamen, Internet-Nicknames oder auch Ihr Geburtsdatum sollten Sie im Sinne einer seriösen E-Mail-Adresse vermeiden.
    • Beispiele für seriöse Mail-Adressen: [email protected], [email protected], [email protected]
    • Beispiele für schlechte Mail-Adressen: [email protected], [email protected], [email protected]

    Wie sieht eine Business E-Mail aus?

    Eine E-Mail-Adresse besteht aus den vier Teilen: Name, @-Symbol, Domainname und Domainendung. Der Empfänger entscheidet anhand von E-Mail-Adresse und Betreff, ob die Nachricht als seriös bewertet und geöffnet wird – oder im Spam-Ordner landet. Mit einer seriösen E-Mail-Adresse signalisieren Sie also wesentlich mehr Professionalität und können so auch Ihre Verkäufe steigern.

    Bei den kostenlosen Mail-Angeboten muss der gewünschte Name verfügbar sein. Doch das wird bei Domains wie @gmx.de oder @gmail.com immer schwieriger. Zusätzlich finanziert sich der Service in der Regel über Werbeeinblendungen.

    Mit einer eigenen geschäftlichen E-Mail-Adresse genießen Sie klare Vorteile:

    Welches sind die besten E-Mail-Adressen?

    Alle hier vorgestellten Freemail-Anbieter bieten ein gutes Grundpaket mit einem ausreichenden Funktionsumfang. So ist der Zugriff beispielsweise bei allen auch über eine App für iOS und Android möglich. Der Zugriff auf die E-Mails funktioniert sowohl per POP3 als auch IMAP, sodass sie komfortabel mit anderen Mailprogrammen genutzt werden können.

    Ein wichtiges Unterscheidungskriterium bei Anbietern von kostenlosen E-Mail-Adressen ist die Sicherheit der E-Mails. Manche nutzen Verschlüsselungen und basieren auf Open Source, anderen halten sich nicht an deutsche Datenschutzstandards.

    Auch beim Speicherplatz und der Anbindung an die Cloud gibt es teilweise erhebliche Unterschiede. Zudem nutzen einige Unternehmen die Chance, weitere Produkte und Programme an die Mail anzubinden, und erleichtern so das Leben der Nutzer.

    Tutanota macht vieles anders (und richtig). Das Unternehmen wirbt damit, der weltweit sicherste E-Mail-Service zu sein. Und tatsächlich nutzt Tutanota sehr hohe Sicherheitsstandards: Eingebaute Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind selbstverständlich.

    Das Projekt ist Open Source und die App ist Google-frei, funktioniert aber trotzdem auf Android-Smartphones. Zusätzlich enthalten ist eine Kalender-App, die ebenfalls komplett verschlüsselt ist. Die Unterstützung von MTA-STS und Spamschutz sind weitere wichtige Sicherheitsfeatures.

    Ein weiterer Pluspunkt: Tutanota ist werbefrei. Bei Freemailern ist das bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Im Gegenteil: Die meisten finanzieren sich über Werbung und können das auch nicht verbergen.

    Gmail ist in Bezug auf den Datenschutz so ziemlich genau das Gegenteil von Tutanota: Der US-Konzern steht für seine Datensammelwut bekanntermaßen immer wieder in der Kritik. So wurde er beispielsweise dafür kritisiert, E-Mails nicht nur aus Spamschutz auf bestimmte Schlagwörter hin zu scannen. Stattdessen nutzte Google die Technologie auch für personalisierte Werbung.

    Erlauben kann Google sich die ein oder andere Dateneskapade trotzdem, weil die entwickelten Produkte meistens besser sind als die der Konkurrenz. Das gilt sicherlich auch für Gmail. Die leichte Bedienbarkeit und die Integration anderer Google-Angebote ist für viele ein unschlagbares Argument.

    Zweifelsohne gewinnt der Dienst durch die Anbindung an andere Google-Produkte, beispielsweise den Kalender, die Cloud, Google Meet und Google Docs. Wenn eine Datei die maximale Anhanggröße von 25 MB überschreitet, können Nutzer einfach einen Link zur Cloud versenden.

    Warum hat man 2 E-Mail-Adressen?

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    Was ist ein guter Domainname?

    Es gibt verschiedene Wege, einen Domain-Namen auszuwählen. Achte bei der Suche darauf, dass dein Name leicht buchstabierbar und aussprechbar ist, vermeide eine zu große Ähnlichkeit zur Konkurrenz und sei kreativ, damit dein Domain-Name im Gedächtnis bleibt!

    Um die Wichtigkeit definieren zu können, sollten wir zunächst klären, was eine Domain eigentlich ist. Deine Domain lässt sich mit deiner Hausanschrift vergleichen. Über deine Anschrift wirst du gefunden und erhältst Post. Mit deiner Domain im Web ist es ganz ähnlich: Über sie kann deine Kundschaft deine Webseite (bspw. bei Google) finden und sich von deiner Geschäftsidee überzeugen.

    Lesetipp: Hier dreht sich alles rund ums Thema Dropshipping-Produkte finden. Wir verraten dir die 8 besten Strategien und 5 Dropshipping-Produkte, die im Trend liegen.

    Welche war die 1 Top-Level-Domain?

    To understand Top-Level Domains (TLDs), you first need to know how domains function with IP addresses. Think of it like this: every device that connects to the web has an IP address, or a unique electronic signature that distinguishes one device from another. A domain name is the specific text entered after the protocol sign (http://) of a web address. For example, in http://google.com/search/, the domain name is “Google.”

    While you’re probably familiar with more prominent domain names, many don’t realize that those names denote the website’s IP address. In fact, each device that connects to the web has an IP signature. When computers were first created, computer scientists invented an ingenious method of communication using numerical strings of 32-bit or 128-bit digits, known as Internet Protocol (IP) addresses. These IP addresses served two purposes:

  • Network or host identification.
  • In the early days, this numerical system was passable, since there were few computers present on the network. However, as you might imagine, tracking which IP address went to which computer became exponentially more difficult as more computers and systems were added. Organizing and managing these IP addresses wasn’t a feasible or efficient method, since you had to know the exact IP address of any desired website or computer. To simplify this complicated system, computer scientists created the Domain Name System (DNS).

    While computers work great with numbers, humans tend to prefer words. We are infinitely better at remembering and categorizing names, as opposed to seemingly random digital sequences. Knowing this, the Domain Name System was proposed as a remedy for the IP address dilemma. This system allows the owner of an IP address to link that numerical string to an unique domain name. So, instead of having to remember, “74.125.224.72,” you can simply type in Google.com.

    This system was met with resounding enthusiasm. In one fell swoop it improved the following: