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Wie viel Rabatt bekommen Telekom Mitarbeiter?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel Rabatt bekommen Telekom Mitarbeiter?
  2. Was ist Magenta for friends?
  3. Wie buche ich Telekom for friends?
  4. Wie viele Mitarbeiter hat die Deutsche Telekom?
  5. Welche Vorteile haben Telekom Mitarbeiter?
  6. Wie viel Rabatt bekommt man als Mitarbeiter?
  7. Für wen lohnt sich Magenta?
  8. Wer macht die Werbung für Magenta?
  9. Was ist das Telekom Geschenk?
  10. Was kostet die Partnerkarte bei Telekom?
  11. Wie gut zahlt Telekom?
  12. Ist die Deutsche Telekom ein guter Arbeitgeber?
  13. Sind Telekom Mitarbeiter Beamte?
  14. Sind Telekom Mitarbeiter im öffentlichen Dienst?
  15. Wie funktioniert Mitarbeiter Rabatt?

Wie viel Rabatt bekommen Telekom Mitarbeiter?

  • Sparen Sie monatlich beim Grundpreis Ihres Mobilfunktarifes.

Was ist Magenta for friends?

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Wie viele Mitarbeiter hat die Deutsche Telekom?

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Welche Vorteile haben Telekom Mitarbeiter?

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Wie viel Rabatt bekommt man als Mitarbeiter?

Wer beim Einkaufsbummel ein Schnäppchen macht, kehrt mit einem guten Gefühl nach Hause zurück. Auch der Handel profitiert: Preisnachlässe sorgen für steigende Umsätze. Deshalb ist der Mitarbeiterrabatt als geldwerter Vorteil besonders beliebt: Er motiviert die Beschäftigten und kurbelt das Geschäft an. Unternehmen, die ihrer Belegschaft eigene Waren und Dienstleistungen günstiger überlassen, schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe. Personalrabatte sind daher im Einzelhandel, bei Bekleidungs- und Möbelhäusern, in der Gastronomie, dem Kfz-Handel, aber auch im Handwerk verbreitet. Die steuerliche Seite ist dagegen komplizierter. Grundsätzlich zählt ein geldwerter Vorteil wie etwa der Mitarbeiterrabatt zum steuerpflichtigen Lohn der Mitarbeiter – Festangestellten wie Teilzeitbeschäftigten. Firmen müssen den Wert des Gehaltsextras ermitteln und Steuern sowie Sozialversicherungsbeiträge abführen. Eine Ausnahme macht der Fiskus jedoch: Ein geldwerter Vorteil wie der Mitarbeiterrabatt ist für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen steuerfrei, wenn Unternehmen eigene Waren oder Dienstleistungen überlassen. Und der Wert den jährlichen Rabattfreibetrag von 1.080 Euro nicht übersteigt. 

Ob ein geldwerter Vorteil für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen steuerfrei bleibt, hängt von mehreren Faktoren ab. Für viele Sachbezüge gilt seit Anfang 2022 eine monatliche Freigrenze von 50 Euro. Ist das Gehaltsextra mehr wert, sind Lohnsteuer und Beiträge zur Sozialversicherung auf den Gesamtbetrag fällig. Anders sieht das beim Mitarbeiterrabatt aus – ein geldwerter Vorteil fließt dem Mitarbeiter zwar auch hier zu, doch dadurch erhöht sich das steuerpflichtige Einkommen nicht zwangsläufig. Der Fiskus gewährt nämlich einen Bewertungsabschlag von vier Prozent sowie einen Rabattfreibetrag von 1.080 Euro. Bleiben die im Jahresverlauf gewährten Preisnachlässe unter diesem Betrag, fallen weder Steuern noch Sozialabgaben an. Wer mehr beim Arbeitgeber einkauft, muss nur den darüber liegenden Anteil versteuern. Damit ist das Shoppen zu Vorzugskonditionen ein attraktiver geldwerter Vorteil für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Der Mitarbeiterrabatt als geldwerter Vorteil profitiert von diesem Steuerbonus aber nur, wenn Unternehmen einige Spielregeln beachten:

  • Der Sachbezug muss Begünstigten wegen des Arbeitsverhältnisses zufließen. Selbst Ruheständler profitieren vom Freibetrag beim Mitarbeiterrabatt. So bleibt ein entstehender geldwerter Vorteil auch für ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen häufig steuerfrei.
  • Der Rabattfreibetrag gilt nur für Waren oder Dienstleistungen, die das Unternehmen herstellt, vertreibt oder erbringt sowie am Markt verkauft. Sind Produkte und Leistungen überwiegend für die eigene Belegschaft bestimmt, gibt es keinen Steuervorteil.

Nicht unter die Rabattregelung fallen Betriebs- und Hilfsstoffe, die Unternehmen nicht überwiegend an fremde Personen verkaufen. Steuerfrei bleibt das verbilligte Tanken im Betrieb somit nur, wenn der Vorteil die monatliche Freigrenze von 50 Euro nicht übersteigt. Verkaufen Firmen gebrauchte Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, mit denen sie keinen regulären Handel treiben, günstiger an ihre Belegschaft, gilt das Gleiche. Der Steuerbonus beim Mitarbeiterrabatt greift nicht – es entsteht ein geldwerter Vorteil, den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen versteuern müssen. Auch Sozialversicherungsbeiträge fallen an, sofern die 50-Euro-Grenze überschritten oder keine Pauschalversteuerung möglich ist. Der Steuerberater oder die Steuerberaterin weiß, welche Regeln im Einzelfall gelten.

Für wen lohnt sich Magenta?

Magenta Eins ist der Name für das Kundenbindungsprogramm der Telekom. Teilweise wird als Name auch MagentaEins oder Magenta 1 verwendet. Der Anbieter will seinen Kunden mit dem Programm einen Mehrwert bieten. So konnten Magenta-Eins-Kunden schon kostenlos innerhalb der EU telefonieren und surfen, als die Roaming-Verordnung noch gar nicht gültig war. Parallel dazu hat die Telekom nun Magenta Eins Unlimited eingeführt, was eigentlich ein zusätzlicher Tarif für Festnetz und Mobilfunk gleichermaßen ist und weniger ein Treuebonus. Dazu kommen wir aber später in diesem Artikel noch ausführlich.

Wer macht die Werbung für Magenta?

Die Datengeschenk-Aktion gilt für Postpaid- und Prepaid-Tarife gleichermaßen! Es muss sich aber unbedingt um einen originalen Telekom-Tarif der Tariffamilien MagentaMobil, MagentaPrepaid oder FamilyCard handeln.

Hierzu sind weitere Details bekannt. So schreibt die Telekom in ihrem Hilfe-Bereich: „Sie können mitmachen, wenn Sie einen Telekom Mobilfunk-Vertrag mit Mindestvertragslaufzeit haben, der Datenvolumen zum Versurfen beinhaltet.

Ausgenommen sind Business-Tarife, Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen, reine Datentarife, SmartConnect, CombiCards, Family Card Start & Basic MagentaZuhauseSchnellstart, MagentaMobil Speedbox und Mobilfunk-Tarife, die vor 2011 abgeschlossen wurden.„

Die Aktion läuft vorerst ohne Begrenzung über die MeinMagenta-App (hier auch für iOS) der Telekom.

Was ist das Telekom Geschenk?

Die Datengeschenk-Aktion gilt für Postpaid- und Prepaid-Tarife gleichermaßen! Es muss sich aber unbedingt um einen originalen Telekom-Tarif der Tariffamilien MagentaMobil, MagentaPrepaid oder FamilyCard handeln.

Hierzu sind weitere Details bekannt. So schreibt die Telekom in ihrem Hilfe-Bereich: „Sie können mitmachen, wenn Sie einen Telekom Mobilfunk-Vertrag mit Mindestvertragslaufzeit haben, der Datenvolumen zum Versurfen beinhaltet.

Ausgenommen sind Business-Tarife, Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen, reine Datentarife, SmartConnect, CombiCards, Family Card Start & Basic MagentaZuhauseSchnellstart, MagentaMobil Speedbox und Mobilfunk-Tarife, die vor 2011 abgeschlossen wurden.„

Die Aktion läuft vorerst ohne Begrenzung über die MeinMagenta-App (hier auch für iOS) der Telekom.

Was kostet die Partnerkarte bei Telekom?

Mit der PlusKarte und jeder weiteren PlusKarte+ erhaltet ihr die Konditionen eures Hauptvertrags samt Allnet-Flatrate und dem Inklusiv-Datenvolumen eures Tarifs für eine weitere Person aus eurem nahen Umfeld. Jede dieser Zweitkarten erhält eine eigene Rufnummer. Der Preisvorteil kann überzeugen: Die erste PlusKarte für Erwachsene kostet 19,95 Euro pro Monat, jede weitere PlusKarte+ nur noch 9,95 Euro pro Monat, unabhängig davon, wie teuer der Hauptvertrag ist. Die Tarifbestandteile entsprechen denen der MagentaMobil XS-, S-, M-, L- und XL-Tarife. Insgesamt könnt ihr wie bei jeder anderen Variante maximal fünf dieser Zusatzkarten (eine Pluskarte + vier Pluskarten+) zu euerer Hauptkarte dazu buchen.

Mit dieser Zusatzkarte macht ihr euren Kleinen eine Freude, indem ihr ihnen den Einstieg in die Smartphone-Welt eröffnet und spart im Vergleich zum Abschluss eines neuen Mobilfunkvertrags bares Geld. Für Kinder zwischen 6 und 17 Jahren bietet die Telekom nämlich die vergünstigte PlusKarte Kids & Teens an.

Sie beinhaltet die gleichen Extras wie die reguläre PlusKarte, inklusive Allnet-Flatrate, dem Inklusiv-Datenvolumen eures Hauptvertrags und einer eigenen Rufnummer. Somit erhaltet ihr die Tarifbestandteile eures Hauptvertrags für bis zu fünf weitere Smartphones. Der einzige Unterschied liegt im Preis: Ihr zahlt auch für die erste Zusatzkarte nur 9,95 Euro statt 19,95 Euro pro Monat. Jede weitere PlusKarte Kids & Teens kostet ebenfalls nur 9,95 Euro.

Wie gut zahlt Telekom?

Das sogenannte Branding, der Markenauftritt eines Unternehmens, spielt in der heutigen, von Social-Media getriebenen Zeit eine sehr große Rolle. Es ist vor allem wichtig, dass man als Unternehmen seine Zielgruppe kennt und sich auf diese einstellt. Der Markenauftritt der Deutschen Telekom in einem knalligen Magenta beispielsweise verpasst dem ehemaligen Staatsmonopolisten etwas Frisches und Knackiges. Ein solches Unternehmen vermittelt laut Marketing-Experten das Gefühl, für die voranschreitende Digitalisierung gewappnet zu sein.

Dass an dem frischen Image des Dax-Konzerns etwas dran sein könnte, beweist der Umstand, dass die Telekom wieder einmal die wertvollste Marke Deutschlands ist. In der BrandZ-Studie „Top50 Most Valuable German Brands“ weist das Unternehmen einen Markenwert von 67,2 Milliarden Dollar aus. Dies reicht für Platz eins unter den deutschen Marken, mit deutlichem Abstand vor Europas größtem Softwarekonzerns SAP (47,1 Milliarden Dollar), den Automobilherstellern Mercedes-Benz (24,6 Milliarden Dollar) und BMW (22,4 Milliarden Dollar) sowie dem Industrie-Riesen Siemens (21,1 Milliarden Dollar).

Ist die Deutsche Telekom ein guter Arbeitgeber?

Wir übermitteln personenbezogene Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert, auch außerhalb des EWR.

Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Indem Sie "Alle akzeptieren" klicken, stimmen Sie diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch Ihre Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USADie betreffenden Drittländer, insbesondere die USA, weisen im Zweifel nicht das Datenschutzniveau auf, das Sie unter der DSGVO genießen. Das kann Nachteile wie eine erschwerte Durchsetzung von Betroffenenrechten, eine fehlende Kontrolle der Weiterverarbeitung und Übermittlung der Daten oder Zugriffe auf die Daten durch staatliche Stellen, ins. Behörden der USA, zu Kontroll- und Überwachungszwecken bedeuten, ohne dass Ihnen Rechtsbehelfe dagegen zustehen.*, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Unter "Einstellungen oder ablehnen" können Sie Ihre Einstellungen ändern oder die Datenverarbeitung ablehnen. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Privatsphäre am Seitenende ändern.

Sind Telekom Mitarbeiter Beamte?

Telekom, Post und Bahn haben noch immer Zehntausende Beamte an Bord. Mit vielen Tricks wollen sie die Unkündbaren loswerden .

Es gibt Momente, da träumt Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke, 44, davon, den Konzern ganz neu aufbauen zu dürfen - "auf der grünen Wiese", nennt er das. Ohne das lästige Erbe der Bundespost-Ära mit all ihren Beamten und der Regulierung der Telefonpreise. Auf Rickes Fantasiewiese, das ist sein Clou, kommt die Telekom mit einem Bruchteil der Beschäftigten aus.

Sind Telekom Mitarbeiter im öffentlichen Dienst?

Ver.di und die Deutsche Telekom haben sich auf ein Tarifergebnis geeinigt. Demnach steigen die Gehälter der 60.000 Beschäftigten je nach Eingruppierung in einer Bandbreite zwischen 4,6 und 5 Prozent. Zudem wurden Regeln für Kurzarbeit und zur Beschäftigungssicherung vereinbart.

ver.di und die Deutsche Telekom haben vereinbart, dass die Gehälter der Tarifangestellten in zwei Stufen jeweils zum 1. Juli 2020 und 1. Juli 2021 steigen.

Wie funktioniert Mitarbeiter Rabatt?

Wer beim Einkaufsbummel ein Schnäppchen macht, kehrt mit einem guten Gefühl nach Hause zurück. Auch der Handel profitiert: Preisnachlässe sorgen für steigende Umsätze. Deshalb ist der Mitarbeiterrabatt als geldwerter Vorteil besonders beliebt: Er motiviert die Beschäftigten und kurbelt das Geschäft an. Unternehmen, die ihrer Belegschaft eigene Waren und Dienstleistungen günstiger überlassen, schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe. Personalrabatte sind daher im Einzelhandel, bei Bekleidungs- und Möbelhäusern, in der Gastronomie, dem Kfz-Handel, aber auch im Handwerk verbreitet. Die steuerliche Seite ist dagegen komplizierter. Grundsätzlich zählt ein geldwerter Vorteil wie etwa der Mitarbeiterrabatt zum steuerpflichtigen Lohn der Mitarbeiter – Festangestellten wie Teilzeitbeschäftigten. Firmen müssen den Wert des Gehaltsextras ermitteln und Steuern sowie Sozialversicherungsbeiträge abführen. Eine Ausnahme macht der Fiskus jedoch: Ein geldwerter Vorteil wie der Mitarbeiterrabatt ist für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen steuerfrei, wenn Unternehmen eigene Waren oder Dienstleistungen überlassen. Und der Wert den jährlichen Rabattfreibetrag von 1.080 Euro nicht übersteigt. 

Ob ein geldwerter Vorteil für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen steuerfrei bleibt, hängt von mehreren Faktoren ab. Für viele Sachbezüge gilt seit Anfang 2022 eine monatliche Freigrenze von 50 Euro. Ist das Gehaltsextra mehr wert, sind Lohnsteuer und Beiträge zur Sozialversicherung auf den Gesamtbetrag fällig. Anders sieht das beim Mitarbeiterrabatt aus – ein geldwerter Vorteil fließt dem Mitarbeiter zwar auch hier zu, doch dadurch erhöht sich das steuerpflichtige Einkommen nicht zwangsläufig. Der Fiskus gewährt nämlich einen Bewertungsabschlag von vier Prozent sowie einen Rabattfreibetrag von 1.080 Euro. Bleiben die im Jahresverlauf gewährten Preisnachlässe unter diesem Betrag, fallen weder Steuern noch Sozialabgaben an. Wer mehr beim Arbeitgeber einkauft, muss nur den darüber liegenden Anteil versteuern. Damit ist das Shoppen zu Vorzugskonditionen ein attraktiver geldwerter Vorteil für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Der Mitarbeiterrabatt als geldwerter Vorteil profitiert von diesem Steuerbonus aber nur, wenn Unternehmen einige Spielregeln beachten:

  • Der Sachbezug muss Begünstigten wegen des Arbeitsverhältnisses zufließen. Selbst Ruheständler profitieren vom Freibetrag beim Mitarbeiterrabatt. So bleibt ein entstehender geldwerter Vorteil auch für ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen häufig steuerfrei.
  • Der Rabattfreibetrag gilt nur für Waren oder Dienstleistungen, die das Unternehmen herstellt, vertreibt oder erbringt sowie am Markt verkauft. Sind Produkte und Leistungen überwiegend für die eigene Belegschaft bestimmt, gibt es keinen Steuervorteil.

Nicht unter die Rabattregelung fallen Betriebs- und Hilfsstoffe, die Unternehmen nicht überwiegend an fremde Personen verkaufen. Steuerfrei bleibt das verbilligte Tanken im Betrieb somit nur, wenn der Vorteil die monatliche Freigrenze von 50 Euro nicht übersteigt. Verkaufen Firmen gebrauchte Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, mit denen sie keinen regulären Handel treiben, günstiger an ihre Belegschaft, gilt das Gleiche. Der Steuerbonus beim Mitarbeiterrabatt greift nicht – es entsteht ein geldwerter Vorteil, den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen versteuern müssen. Auch Sozialversicherungsbeiträge fallen an, sofern die 50-Euro-Grenze überschritten oder keine Pauschalversteuerung möglich ist. Der Steuerberater oder die Steuerberaterin weiß, welche Regeln im Einzelfall gelten.