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Wie fängt man am besten einen Waschbären?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie fängt man am besten einen Waschbären?
  2. Wohin mit gefangenen Waschbären?
  3. Wie werde ich ein Waschbär los?
  4. Ist ein Waschbär meldepflichtig?
  5. Wo verstecken sich Waschbären tagsüber?
  6. Wo schlafen Waschbären tagsüber?
  7. Wer darf Waschbärfallen aufstellen?
  8. Wer darf Waschbären fangen?
  9. Wo hält sich der Waschbär am Tag auf?
  10. Wo hält sich der Waschbär tagsüber auf?
  11. Wen ruft man bei Waschbären?
  12. Haben Waschbären Angst vor Menschen?
  13. Was lockt Waschbären an?
  14. Wann greifen Waschbären an?
  15. Ist es erlaubt eine Lebendfalle aufstellen?

Wie fängt man am besten einen Waschbären?

Waschbären sind eine invasive Tierart, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Mittlerweile sind die Kleinbären auch in Deutschland heimisch und in manchen Gebieten schon zur Plage geworden. Doch fangen sollten Sie die Tiere trotzdem nicht.

  • Waschbären stehen zwar nicht unter Naturschutz, unterliegen aber in fast allen Bundesländern dem Jagdrecht. Das bedeutet, dass nur ein Jäger die Tiere einfangen oder gar töten darf. Stellen Sie selbst eine Falle auf, gilt das als Jagdwilderei. Diese kann mit einem Bußgeld oder einer Freiheitstrafe geahndet werden.
  • Die grauen Tiere mit der markanten Augenmaske sehen zwar niedlich aus, können aber durchaus gefährlich werden. Vor allem, wenn sie sich bedrängt fühlen, können die Tiere fest zubeißen und entsprechende Verletzungen verursachen.
  • Wohin mit gefangenen Waschbären?

    Dann melden Sie uns jetzt diese Schäden. Der Landesjagdverband Hessen e. V. erfasst Waschbärschäden in einer Datenbank und leitet sie an die politischen Entscheidungsträger weiter!

    Wie werde ich ein Waschbär los?

    Der Waschbär fällt so lange nicht auf, wie er sich im Wald versteckt. Leider mögen die kleinen Bären die Menschennähe und die Möglichkeiten, die sich in Siedlungen für sie bieten. Sie finden sowohl Unterschlupf als auch Nahrung dort leichter als im Wald.

    Hat sich ein Waschbär einmal eingenistet, ist er sehr schwer wieder zu vertreiben. Gift und Fallen scheiden von vornherein aus, weil sie gesetzlich verboten sind. Es bleibt nur die Möglichkeit, es dem nachtaktiven Bären ungemütlich zu machen. Er ist empfindlich gegen verschiedene Gerüche und Störungen jeglicher Art.

    Hinweis: Sind sie sich unsicher, welches Tier sich da in Haus oder Garten eingenistet hat, so geben Hinterlassenschaften wie etwa Kot oftmals Aufschluss über die Identität des ungebetenen Gasts.

    Loswerden mit Störungen

    Es reicht nicht aus, ein dichtes Dach zu besitzen. Der Waschbär kann Dachschindeln anheben und sich somit selbst Zugang verschaffen. Er mag es aber nicht, laufend gestört zu werden. Deshalb sind abendliche Rundgänge auf dem Dachboden sehr effektiv. Der Waschbär ist menschenscheu. Besonders wenn der Waschbär sich fortpflanzen will, wird er einen ungestörteren Platz aufsuchen.

    Unangenehme Gerüche

    Ist ein Waschbär meldepflichtig?

    Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 30. Juli 2023

    Wo verstecken sich Waschbären tagsüber?

    Waschbären gehen immer wieder am selben Ort auf „die Toilette“

    Typisch für Waschbären ist das Anlegen so genannter Latrinen. Dabei handelt es sich im Gemeinschaftstoiletten, die mehrere Waschbären eines Gebietes zusammen genutzt werden. Das bedeutet, wenn Sie Waschbärkot auf dem Dachboden oder im Garten finden, handelt es sich häufiger um größere Ansammlungen von Fäkalien – und die stammen nicht nur von einem Tier.

    Die zweifelsfreie Identifikation von Waschbärkot ist auch deshalb schwierig, weil sich das Aussehen der Fäkalien je nach Zusammensetzung der Nahrung stark verändern kann. Waschbären sind Allesfresser, die sich sowohl von tierischer als auch pflanzlicher Nahrung ernähren und zudem gern in menschlichen Abfällen nach Fressbarem suchen. Demzufolge enthält Waschbärkot jahreszeitlich wie abhängig vom Nahrungsangebot unterschiedliche Beimengungen wie z. B. Kirsch- und andere Obstkerne, Reste von Sonnenblumenkernen und Nussschalen, Käferpanzern etc.

    Eine rötliche Färbung des Kotes deutet darauf hin, dass der betreffende Waschbär Beeren gefressen hat. Die Tiere mögen sehr gern die für Menschen giftigen Früchte der Eibe , die sie völlig problemlos vertilgen und keinerlei Vergiftungserscheinungen davontragen. Ist der Kot also rosafarben und finden sich Samenkerne darin (Waschbären zerkauen die Eibensamen nicht), so handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um Waschbärenkot.

    Wo schlafen Waschbären tagsüber?

    Außer im Deutschen wird auch in vielen anderen Sprachen zur Bezeichnung des Waschbären ein Wort verwendet, das sich aus einem Begriff für das typische „Waschen“ der Nahrung in Gefangenschaftshaltung und dem jeweiligen Wort für Bär zusammensetzt, zum Beispiel wasbeer niederländisch, vaskebjørn dänisch, tvättbjörn schwedisch, raton laveur französisch, orsetto lavatore auf Italienisch, mýval tschechisch und slowakisch, medviedik čistotný slowakisch und araiguma (洗熊) auf Japanisch. Das englische Wort für den Waschbären, raccoon (gelegentlich auch racoon), geht auf ein Wort in der Sprache der Algonkin zurück, das von Häuptling Powhatan und seiner Tochter Pocahontas ahrah-koon-em – andere Schreibweisen existieren – ausgesprochen wurde und so viel wie „der mit seinen Händen reibt, schrubbt und kratzt“ bedeutet. Gleichermaßen leitet sich das von spanischen Kolonialisten eingeführte spanische Wort mapache vom aztekischen Wort mapachitli ab, was mit „der alles in seine Hände nimmt“ übersetzt werden kann. Die umgangssprachliche englische Abkürzung coon wird in Worten wie coonskin für Kleidung aus Waschbärfell und old coon als Selbstbezeichnung von Trappern verwendet.[1][2]

    In älteren deutschen Werken wie Brehms Tierleben findet sich neben Waschbär die veraltete Bezeichnung Schupp.[3] Laut dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm stammt sie von dem russischen Wort šúba für „Pelz“ ab.[4]

    Seine Körperlänge liegt zwischen 41 und 71 Zentimetern, nicht eingerechnet der zwischen 19,2 und 40,5 Zentimeter lange buschige Schwanz, der normalerweise aber nicht deutlich länger als 25 Zentimeter ist. Die Schulterhöhe liegt zwischen 22,8 und 30,4 Zentimetern. Das Körpergewicht erwachsener Waschbären differiert je nach Verbreitungsgebiet und Jahreszeit zwischen 1,8 und 13,6 Kilogramm, wobei übliche Werte zwischen 3,6 und 9,0 Kilogramm liegen. Die kleinsten Individuen sind an der Südküste Floridas anzutreffen, die größten gemäß der Bergmannschen Regel an der nördlichen Grenze des Verbreitungsgebiets. Männliche Exemplare sind in der Regel 15 bis 20 Prozent schwerer als Weibchen. Zu Winteranfang können Waschbären aufgrund des angefressenen Winterspecks mehr als doppelt so viel wiegen wie im Frühling. Der schwerste in freier Natur lebende Waschbär wog 28,4 Kilogramm, was das mit Abstand höchste je gemessene Gewicht eines Kleinbären darstellt.[17][18][19][20]

    Die charakteristische Gesichtszeichnung des Waschbären mit der schwarz gefärbten Gesichtsmaske rund um die Augen, die sich scharf vom umgebenden weißen Fell absetzt, ähnelt der des Marderhundes. Auch die leicht abgerundeten Ohren werden von weißem Fell umrandet. Es wird angenommen, dass Waschbären den Gesichtsausdruck und die Körperhaltung gegenüberstehender Artgenossen aufgrund der markanten Gesichtszeichnung in Zusammenspiel mit dem hell-dunkel gestreiften Schwanz schneller erfassen können. Die dunkle Maske könnte auch Blendeffekte reduzieren und dadurch die Nachtsicht verbessern. Am restlichen Körper ist das lange und wasserabweisende Oberfell in verschiedenen Grau- und, in geringerem Umfang, Brauntönen gefärbt. Waschbären mit sehr dunkel gefärbtem Fell sind vor allem in der deutschen Population vertreten, da sich in der Gründerpopulation einzelne Tiere mit derartiger Fellzeichnung befanden.[21] Das dichte Unterfell, das fast 90 Prozent der Gesamtzahl an Haaren ausmacht, schützt die Tiere vor Kälte und besteht aus 2,0 bis 3,0 Zentimeter langen Haaren.[22][23][24][25]

    Waschbären, die im Allgemeinen als Sohlengänger eingestuft werden, können sich auf ihre Hinterbeine stellen und Objekte mit ihren Vorderpfoten untersuchen. Weil Waschbären im Verhältnis zu ihrem gedrungenen Rumpf nur über kurze Beine verfügen, können sie nicht schnell rennen oder weit springen. Ihre Spitzengeschwindigkeit über kurze Strecken beträgt 16 bis 24 Kilometer pro Stunde.[26] Waschbären können mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4,8 Kilometern pro Stunde schwimmen und mehrere Stunden im Wasser ausharren. Um einen Baum mit dem Kopf voraus hinunter zu klettern, eine ungewöhnliche Fähigkeit für ein Säugetier dieser Größe, verdrehen Waschbären ihre Hinterpfoten bis diese nach hinten zeigen. Waschbären können zur Regulation ihrer Körperwärme sowohl Schwitzen als auch Hecheln. Ihr Gebiss mit der Zahnformel 3142/3142 setzt sich aus 40 Zähnen zusammen, welche an ihre Lebensweise als Allesfresser angepasst sind. Weder ist die Kaufläche der Backenzähne so breit wie die reiner Pflanzenfresser, noch sind die Schneidezähne so scharf und spitz wie die reiner Fleischfresser. Der Penisknochen der Rüden ist etwa zehn Zentimeter lang und am vorderen Ende stark gebogen. Sieben der 13 bekannten Lautäußerungen werden in der Kommunikation zwischen Mutter und Jungtieren verwendet, darunter das vogelhafte Zwitschern von Neugeborenen.[27][28][29]

    Wer darf Waschbärfallen aufstellen?

    Wer darf Waschbären fangen?

    Nach geltendem Jagdrecht dürfen nur ausgebildete Jäger Fallen aufstellen, die zusätzlich zu ihrem gültigen Jagdschein einen Fangjagdlehrgang absolviert haben. Denn es gibt vieles zu beachten bei der Fallenjagd.

    „Es besteht immer die Gefahr, dass zum Beispiel ein Haustier oder eine Wildkatze in die Falle gerät“, begründet Jagdausbilderin Ursula Zieten die Notwendigkeit dieses Speziallehrgangs für jene, die eine Lebendfalle aufstellen wollen. Deshalb müssten Kastenfallen abgedunkelt sein, um dem darin eingeschlossenen Tier möglichst wenig Anlass zur Panik zu bieten. Zudem sind regelmäßige Kontrollen vorgeschrieben. Versehentlich gefangene Katzen und Hunde müssen laut Gesetz sofort freigelassen werden, nur Beutegreifer und Kaninchen darf ein Jäger anschließend töten. Doch auch hierfür gibt es strenge Regularien, um dem gefangenen Individuum möglichst jede Qual zu ersparen.

    Wo hält sich der Waschbär am Tag auf?

    Außer im Deutschen wird auch in vielen anderen Sprachen zur Bezeichnung des Waschbären ein Wort verwendet, das sich aus einem Begriff für das typische „Waschen“ der Nahrung in Gefangenschaftshaltung und dem jeweiligen Wort für Bär zusammensetzt, zum Beispiel wasbeer niederländisch, vaskebjørn dänisch, tvättbjörn schwedisch, raton laveur französisch, orsetto lavatore auf Italienisch, mýval tschechisch und slowakisch, medviedik čistotný slowakisch und araiguma (洗熊) auf Japanisch. Das englische Wort für den Waschbären, raccoon (gelegentlich auch racoon), geht auf ein Wort in der Sprache der Algonkin zurück, das von Häuptling Powhatan und seiner Tochter Pocahontas ahrah-koon-em – andere Schreibweisen existieren – ausgesprochen wurde und so viel wie „der mit seinen Händen reibt, schrubbt und kratzt“ bedeutet. Gleichermaßen leitet sich das von spanischen Kolonialisten eingeführte spanische Wort mapache vom aztekischen Wort mapachitli ab, was mit „der alles in seine Hände nimmt“ übersetzt werden kann. Die umgangssprachliche englische Abkürzung coon wird in Worten wie coonskin für Kleidung aus Waschbärfell und old coon als Selbstbezeichnung von Trappern verwendet.[1][2]

    In älteren deutschen Werken wie Brehms Tierleben findet sich neben Waschbär die veraltete Bezeichnung Schupp.[3] Laut dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm stammt sie von dem russischen Wort šúba für „Pelz“ ab.[4]

    Seine Körperlänge liegt zwischen 41 und 71 Zentimetern, nicht eingerechnet der zwischen 19,2 und 40,5 Zentimeter lange buschige Schwanz, der normalerweise aber nicht deutlich länger als 25 Zentimeter ist. Die Schulterhöhe liegt zwischen 22,8 und 30,4 Zentimetern. Das Körpergewicht erwachsener Waschbären differiert je nach Verbreitungsgebiet und Jahreszeit zwischen 1,8 und 13,6 Kilogramm, wobei übliche Werte zwischen 3,6 und 9,0 Kilogramm liegen. Die kleinsten Individuen sind an der Südküste Floridas anzutreffen, die größten gemäß der Bergmannschen Regel an der nördlichen Grenze des Verbreitungsgebiets. Männliche Exemplare sind in der Regel 15 bis 20 Prozent schwerer als Weibchen. Zu Winteranfang können Waschbären aufgrund des angefressenen Winterspecks mehr als doppelt so viel wiegen wie im Frühling. Der schwerste in freier Natur lebende Waschbär wog 28,4 Kilogramm, was das mit Abstand höchste je gemessene Gewicht eines Kleinbären darstellt.[17][18][19][20]

    Die charakteristische Gesichtszeichnung des Waschbären mit der schwarz gefärbten Gesichtsmaske rund um die Augen, die sich scharf vom umgebenden weißen Fell absetzt, ähnelt der des Marderhundes. Auch die leicht abgerundeten Ohren werden von weißem Fell umrandet. Es wird angenommen, dass Waschbären den Gesichtsausdruck und die Körperhaltung gegenüberstehender Artgenossen aufgrund der markanten Gesichtszeichnung in Zusammenspiel mit dem hell-dunkel gestreiften Schwanz schneller erfassen können. Die dunkle Maske könnte auch Blendeffekte reduzieren und dadurch die Nachtsicht verbessern. Am restlichen Körper ist das lange und wasserabweisende Oberfell in verschiedenen Grau- und, in geringerem Umfang, Brauntönen gefärbt. Waschbären mit sehr dunkel gefärbtem Fell sind vor allem in der deutschen Population vertreten, da sich in der Gründerpopulation einzelne Tiere mit derartiger Fellzeichnung befanden.[21] Das dichte Unterfell, das fast 90 Prozent der Gesamtzahl an Haaren ausmacht, schützt die Tiere vor Kälte und besteht aus 2,0 bis 3,0 Zentimeter langen Haaren.[22][23][24][25]

    Waschbären, die im Allgemeinen als Sohlengänger eingestuft werden, können sich auf ihre Hinterbeine stellen und Objekte mit ihren Vorderpfoten untersuchen. Weil Waschbären im Verhältnis zu ihrem gedrungenen Rumpf nur über kurze Beine verfügen, können sie nicht schnell rennen oder weit springen. Ihre Spitzengeschwindigkeit über kurze Strecken beträgt 16 bis 24 Kilometer pro Stunde.[26] Waschbären können mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4,8 Kilometern pro Stunde schwimmen und mehrere Stunden im Wasser ausharren. Um einen Baum mit dem Kopf voraus hinunter zu klettern, eine ungewöhnliche Fähigkeit für ein Säugetier dieser Größe, verdrehen Waschbären ihre Hinterpfoten bis diese nach hinten zeigen. Waschbären können zur Regulation ihrer Körperwärme sowohl Schwitzen als auch Hecheln. Ihr Gebiss mit der Zahnformel 3142/3142 setzt sich aus 40 Zähnen zusammen, welche an ihre Lebensweise als Allesfresser angepasst sind. Weder ist die Kaufläche der Backenzähne so breit wie die reiner Pflanzenfresser, noch sind die Schneidezähne so scharf und spitz wie die reiner Fleischfresser. Der Penisknochen der Rüden ist etwa zehn Zentimeter lang und am vorderen Ende stark gebogen. Sieben der 13 bekannten Lautäußerungen werden in der Kommunikation zwischen Mutter und Jungtieren verwendet, darunter das vogelhafte Zwitschern von Neugeborenen.[27][28][29]

    Wo hält sich der Waschbär tagsüber auf?

    Wenn sich Waschbären bei Ihnen einnisten, können Sie einen großen Schaden in Garten, Haus und auf dem Dach anrichten. Wie Sie Waschbären vertreiben und dauerhaft fernhalten, ohne den Tieren zu schaden und was Sie sonst noch wissen müssen, erklären wir hier.

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    Waschbären sind talentierte Schwimmer und Kletterer, sodass sie für Fische und Vögel gleichermaßen eine Gefahr darstellen. Auf der Suche nach Nahrung werden zudem Mülltonnen umgeworfen, Beete verwüstet und vieles wird zur Probe angeknabbert. Junge Tiere folgen ihrem Spieltrieb und sind dabei besonders ungestüm. Aber auch im Haus und auf dem Dach können Waschbären einige Schäden anrichten, wenn sie etwa Dachziegel lockern, Isolierungen durchbeißen oder sich über das Hundefutter hermachen.

    Wen ruft man bei Waschbären?

    Bevor Sie jemanden wegen eines Waschbären im Garten anrufen, sollten Sie zunächst abklären, ob es sich wirklich um das Tier handelt. Für gewöhnlich ist der Waschbär nachtaktiv und eher scheu. Daher ist es wenig wahrscheinlich, dass Sie ihn in Ihrem Garten zu Gesicht bekommen. Allerdings gibt es einige deutliche Anzeichen, die auf einen Besuch des Räubers hinweisen:

    • nächtliche Geräusche wie Keckern, Kreischen, Knurren, Fiepen
    • randalierende Geräusche, z. B. durch umgeworfene Mülltonnen
    • Löcher im Hausdach, z. B. durch abgedeckte Schindeln
    • umgegrabener Kompost, umgegrabene Beete
    • Kothaufen

    Während nächtliche Geräusche und Spuren wie umgeworfene Mülltonnen auch auf andere Ursachen zurückgeführt werden können – ebenso ist es schließlich denkbar, dass Katzen, Marder, Füchse oder auch Wildschweine die Verursacher sind – sind die Kothaufen von Waschbären ein untrügliches Zeichen. Diese sind

    Haben Waschbären Angst vor Menschen?

    Einen Waschbären erkennen Sie im Gegensatz zu Marderhunden eindeutig an seiner schwarz maskierten Gesichtszeichnung. Ansonsten hat er eine graue Farbe und hat einen buschigen Schwanz. Dieses Tier erkennen Sie außerdem an seinem runden Rücken und seiner langsamen Gangart. Es gibt unterschiedliche Methoden, um Waschbären zu vertreiben. Obst- und Nussbäume locken die Waschbären an. Waschbären sind Allesfresser. Auch gekochtes Essen kann Waschbären anlocken.

    Wichtig: Sollte Ihnen ein Waschbär begegnen, so füttern Sie diesen nicht.

    Sie können es gut an Ihren Grundstück erkennen, ob ein Waschbär da war. Ein deutlicher Hinweis kann Kot sein. Das sind große und feste Haufen. Deutlich größer als bei einem Hund. Der wichtigste und ausgeprägteste Sinn vom Waschbären ist der Tastsinn. So können Waschbären sogar Hauswände erklimmen. Es kann auch sein, dass sich ein Waschbär in Ihrem warmen Dachboden verirrt, um dort Jungtiere aufzuziehen und dort zu überwintern.

    Es gibt gewisse Schutzvorrichtungen, die ein Gebäude vor einen möglichen Einstieg der Waschbären sichern. Bei einem Schornstein besteht die Möglichkeit, diesen mit einem Gitter zu verschließen. In der Stadt ist es völlig normal, Waschbären zu begegnen. Direkten Kontakt und ein provokantes Verhalten sollte man vermeiden. Außerdem können die Waschbären in Nebengebäude von Häusern wie Garagen und Schuppen eindringen.

    Tipp: Häufig gelangen Waschbären über die Katzenklappe direkt ins Haus.

    Zur genauen Erkennung eines Waschbären ist es möglich, eine Wildkamera zu kaufen und in der Nacht den Außenbereich aufzunehmen. Dann können Sie schnell sicher stellen, ob es sich um einen möglichen Waschbären handelt. Sie sollten nie direkt einen Waschbären vertreiben.

    Was lockt Waschbären an?

    Rein äußerlich ist der kleine Waschbär mit seinem maskierten Gesicht, den langen Schnurrbarthaaren und den pelzigen Pfoten ein possierlicher Zeitgenosse. Dennoch darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Wildtier handelt, das in Haus und Garten schnell und unbemerkt großen Schaden anrichten oder Anwohner und Haustiere infizieren kann.

    Haben die kleinen Bären erst einmal eine reichhaltige Futterquelle im Garten oder einen Unterschlupf im Dachboden gefunden, können sie schnell zu einer echten Plage werden, die man meist nur schwer wieder dauerhaft los wird.

    Wann greifen Waschbären an?

    Einen Waschbären erkennen Sie im Gegensatz zu Marderhunden eindeutig an seiner schwarz maskierten Gesichtszeichnung. Ansonsten hat er eine graue Farbe und hat einen buschigen Schwanz. Dieses Tier erkennen Sie außerdem an seinem runden Rücken und seiner langsamen Gangart. Es gibt unterschiedliche Methoden, um Waschbären zu vertreiben. Obst- und Nussbäume locken die Waschbären an. Waschbären sind Allesfresser. Auch gekochtes Essen kann Waschbären anlocken.

    Wichtig: Sollte Ihnen ein Waschbär begegnen, so füttern Sie diesen nicht.

    Sie können es gut an Ihren Grundstück erkennen, ob ein Waschbär da war. Ein deutlicher Hinweis kann Kot sein. Das sind große und feste Haufen. Deutlich größer als bei einem Hund. Der wichtigste und ausgeprägteste Sinn vom Waschbären ist der Tastsinn. So können Waschbären sogar Hauswände erklimmen. Es kann auch sein, dass sich ein Waschbär in Ihrem warmen Dachboden verirrt, um dort Jungtiere aufzuziehen und dort zu überwintern.

    Es gibt gewisse Schutzvorrichtungen, die ein Gebäude vor einen möglichen Einstieg der Waschbären sichern. Bei einem Schornstein besteht die Möglichkeit, diesen mit einem Gitter zu verschließen. In der Stadt ist es völlig normal, Waschbären zu begegnen. Direkten Kontakt und ein provokantes Verhalten sollte man vermeiden. Außerdem können die Waschbären in Nebengebäude von Häusern wie Garagen und Schuppen eindringen.

    Tipp: Häufig gelangen Waschbären über die Katzenklappe direkt ins Haus.

    Zur genauen Erkennung eines Waschbären ist es möglich, eine Wildkamera zu kaufen und in der Nacht den Außenbereich aufzunehmen. Dann können Sie schnell sicher stellen, ob es sich um einen möglichen Waschbären handelt. Sie sollten nie direkt einen Waschbären vertreiben.

    Ist es erlaubt eine Lebendfalle aufstellen?

    Steinmarder unterliegen dem Jagdrecht und sind in einem Großteil ihres Verbreitungsgebietes recht häufig, sie zählen nicht zu den bedrohten Arten. Das Fangen oder gar Töten der Tiere ist nur den Inhabern eines Jagdscheines erlaubt. Das Wegfangen der Tiere hat aber meist keinen langanhaltenden Erfolg, da ein neuer Marder das freigewordene Revier besetzt oder auch der vertriebene Marder lange Strecken zurücklegt, um sein Heim wieder zu beziehen.

    Grundsätzlich ruht die Jagd in befriedeten Bezirken (Haus und Hofflächen sowie Hausgärten etc. haben Jagdverbot). Die Untere Jagdbehörde kann jedoch eine Genehmigung zur Jagd unter Auflagen in befriedeten Bezirken erteilen. Dann kann der Marder in der Jagdzeit vom 16. Oktober bis zum 28. Februar in einer Lebendfalle gefangen werden. Nachdem das Einverständnis des Grundeigentümers vorliegt, darf ein ausgebildeter Jäger, der den entsprechenden Sachkundenachweis durch die Jägerprüfung erbracht hat, die Fallenjagd auf dem Grundstück betreiben. Hierbei ist es unerheblich ob dieser Jäger in dem Jagdrevier, in dem das befriedete Grundstück liegt, eine Jagderlaubnis hat.