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Wie gut sind Nokian Ganzjahresreifen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie gut sind Nokian Ganzjahresreifen?
  2. Wie gut sind Nokian Reifen?
  3. Wer ist der Hersteller von Nokian Reifen?
  4. Hat Nokia Reifen hergestellt?
  5. Welche Marke hat die besten Allwetterreifen?
  6. Welche Allwetterreifen sind Testsieger?
  7. Welche billigreifen sind die besten?
  8. Wo kommt Nokian Reifen her?
  9. Wo kommen Nokian Reifen her?
  10. Welche Reifen sind Made in Germany?
  11. Was ist mit Nokia passiert?
  12. Ist Nokia eine deutsche Firma?
  13. Welche Ganzjahresreifen empfiehlt der ADAC?
  14. Welche Ganzjahresreifen sind ab 2024 verboten?
  15. Welche Reifenmarke ist gut und günstig?

Wie gut sind Nokian Ganzjahresreifen?

Wer kann die Reifenqualität besser bewerten als die Autofahrer selbst. So können die Pneus im Praxistest beurteilt werden. Anderen Kunden können so erfahren wie sich die Reifen auf der Straße anfühlen. Die besten Nokian Ganzjahresreifen sind:

Getestet werden Eigenschaften wie die Qualität auf Schnee, Eis und bei trockener Fahrbahn. Es zählen ausschließlich die höchsten Bewertungen, nicht die Bestseller. Die Testergebnisse der Maxxis Allwetterreifen. Stand 25.05.2022

Zum beliebten Topseller >

Wie gut sind Nokian Reifen?

Der Nokian Wetproof hält was sein Name verspricht. Bei Nässe überzeugt er mit kurzen Bremswegen, einem präzisen Kurvenverhalten und guter Seitenführung. Auch im Trockenen kann er überzeugen. Sowohl seine Bremsperformance als auch seine Präzision beim Pilotieren durch die Kurven sind auf gutem Niveau. Sein Geräuschverhalten ist durchschnittlich und der Kraftstoffverbrauch ist im Vergleich zur Konkurrenz etwas erhöht, in Zahlen ausgedrückt aber noch gut (2,3). Im Verschleiß landet er auf den letzten Plätzen und erfährt deshalb eine Abwertung.

Wer ist der Hersteller von Nokian Reifen?

Informationen zu Nokian Reifen

Nokian Reifen ist der größte Reifenhersteller in Skandinavien und weltweit eines der rentabelsten Unternehmen der Branche. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Sommer- und Winterreifen für Autos und verschiedene Schwermaschinen. Das Unternehmen ist auch der größte Hersteller und Anwender von Materialien für die Reifenrunderneuerung. Zu Nokian Reifen gehört die größte und meistvertretene skandinavische Reifenkette, Vianor, mit mehr als 200 Verkaufsniederlassungen in Finnland, Schweden, Norwegen, Estland, Lettland und Russland. Ein Großteil der Verkaufsstellen befindet sich in Unternehmensbesitz, ein Teil operiert auf Franchise-Basis.

Hat Nokia Reifen hergestellt?

Nokian Tyres ist der führende Hersteller von Reifen im gesamten skandinavischen Raum, was ihn somit zu einem der marktstärksten Reifenhersteller Europas macht. Neben PKW, SUV und Vans, stehen auch LKW auf Nokian Reifen.

Diese breite Produktpalette macht plausibel, weshalb die meisten Kraftfahrzeuge in Skandinavien mit Reifen dieses finnischen Herstellers bestückt sind und Nokian Reifen somit zum Hauptlieferanten avancieren konnte. Diese Leistung bedarf aller Achtung, da der Betrieb Nokian Reifen erst 1988 gegründet wurde und somit wesentlich später in das Weltgeschehen eingreifen konnte als die harte Konkurrenz aus Europa, Asien und den USA. Dennoch kommt die gute Leistung und Qualität dieses Herstellers nicht aus dem Nichts. So gehen die Wurzeln von Nokian Reifen nach eigenen Angaben bereits auf das Jahre 1898 und eine neu gegründete Gummi-Fabrik zurück.

Welche Marke hat die besten Allwetterreifen?

Die Allwetterreifen Tests von Stiftung Warentest, aber auch vom ADAC und verschiedenen Fachmagazinen, haben gezeigt, dass Ganzjahresreifen die Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen vereinen. Sie haben ein ausgeprägtes Profil, das aus vielen Lamellen besteht und dem von Winterreifen ähnelt. Bei Matsch und Nässe garantieren sie eine gute Bodenhaftung.

Auf einer schneebedeckten Straße können sie jedoch nicht mit Winterreifen mithalten, da sie nicht ausreichend Grip haben. Außerdem haben Allwetterreifen eine weichere Gummimischung als Sommerreifen. So haben die Ganzjahresreifen im Test gezeigt, dass sie auf trockener Fahrbahn im Sommer einen höheren Verschleiß haben und damit die Kosten steigen. Die Testberichte von Ganzjahresreifen belegen auch, dass Allwetterreifen einen längeren Bremsweg als Sommerreifen haben.

Zusammenfassung: Wer sich für Allwetterreifen entscheidet, benötigt keinen zweiten Reifensatz und keinen Lagerplatz für die gerade nicht benötigten Reifen. Allerdings sind Ganzjahresreifen – wie der Allwetterreifen Test von Stiftung Warentest und andere verdeutlicht haben – nicht für extreme Wetterverhältnisse wie große Hitze im Sommer und Schneeglätte im Winter ausgelegt.

Welche Allwetterreifen sind Testsieger?

Die Allwetterreifen Tests von Stiftung Warentest, aber auch vom ADAC und verschiedenen Fachmagazinen, haben gezeigt, dass Ganzjahresreifen die Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen vereinen. Sie haben ein ausgeprägtes Profil, das aus vielen Lamellen besteht und dem von Winterreifen ähnelt. Bei Matsch und Nässe garantieren sie eine gute Bodenhaftung.

Auf einer schneebedeckten Straße können sie jedoch nicht mit Winterreifen mithalten, da sie nicht ausreichend Grip haben. Außerdem haben Allwetterreifen eine weichere Gummimischung als Sommerreifen. So haben die Ganzjahresreifen im Test gezeigt, dass sie auf trockener Fahrbahn im Sommer einen höheren Verschleiß haben und damit die Kosten steigen. Die Testberichte von Ganzjahresreifen belegen auch, dass Allwetterreifen einen längeren Bremsweg als Sommerreifen haben.

Zusammenfassung: Wer sich für Allwetterreifen entscheidet, benötigt keinen zweiten Reifensatz und keinen Lagerplatz für die gerade nicht benötigten Reifen. Allerdings sind Ganzjahresreifen – wie der Allwetterreifen Test von Stiftung Warentest und andere verdeutlicht haben – nicht für extreme Wetterverhältnisse wie große Hitze im Sommer und Schneeglätte im Winter ausgelegt.

Welche billigreifen sind die besten?

Billig-Reifen sind deutlich günstiger als Marken-Reifen. Der GTÜ-Test zeigt jedoch, dass sie auch wesentlich unsicherer sind als die Reifen namhafter Hersteller. Wo Sie wirklich gute Reifen zu fairen Preisen bekommen, zeigt EFAHRER.com in Einzeltests für Winterreifen, Sommerreifen und Allwetterreifen.

Die Reifen-Tests finden Sie hier:

Ganzjahresreifen kaufen: Die besten Allwetter-Reifen in der Übersicht

Wo kommt Nokian Reifen her?

Nokian Reifen? Hat das irgendetwas mit dem Handyhersteller Nokia zu tun?

Ja, hat es, allerdings nur indirekt.

Wo kommen Nokian Reifen her?

Nokian Reifen? Hat das irgendetwas mit dem Handyhersteller Nokia zu tun?

Ja, hat es, allerdings nur indirekt.

Welche Reifen sind Made in Germany?

Technologie „Made in Germany“ hat weltweit einen hohen Stellenwert. Das ist in der Reifenindustrie nicht anders. Der Reifenmarkt in Deutschland wird von einer großen Marke dominiert: Continental. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Reifenproduktion von der Automobilproduktion, die mit zahlreichen Premium-Automobilherstellern auf dem deutschsprachigen Markt stärker diversifiziert ist. Nichtsdestotrotz gibt es neben Continental einige Reifenmarken, die mit Deutschland verbunden sind und wir hier vorstelle möchten.

Was ist mit Nokia passiert?

Nach dem Verkauf der Mobilfunksparte an Microsoft und der Übernahme von Alcatel-Lucent ist Nokia seit Beginn der 2020er-Jahre in vier Geschäftsfeldern tätig, die von den Nokia Bell Labs bei Forschung und Entwicklung unterstützt werden:[15][16]

Das Unternehmen wurde 1865 von dem Ingenieur Fredrik Idestam (1838–1916) in Tampere im Südwesten Finnlands gegründet und stellte anfangs Papiererzeugnisse her, die nach Russland und Großbritannien exportiert wurden. 1868 eröffnete Idestam ein Zweitwerk in der unweit westlich gelegenen Stadt Nokia. Die Nokia Aktiebolag wurde 1871 zusammen mit Idestams Studienfreund Leo Mechelin (1839–1914) gegründet. Die folgenden Jahre der Firmengeschichte waren geprägt von Unternehmenszukäufen, wodurch sich Nokia zu einem Mischkonzern wandelte. Mechelin war von 1898 bis 1914 Geschäftsführer und leitete die Diversifikation des Unternehmens in Richtung Stromerzeugung ein. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts produzierte das Unternehmen vor allem Gebrauchsgegenstände wie Gummistiefel und Radmäntel für Rollstühle. Noch heute prangt der Name Nokia auf vielen Fahrradreifen, sie werden allerdings nicht mehr vom Unternehmen produziert, sondern von Nokian Tyres, einem – ebenfalls am Ort ansässigen – einstigen Tochterunternehmen von Nokia.

Ist Nokia eine deutsche Firma?

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Das Nokia 6800 aus dem Jahr 2003 war ein Klapphandy mit besonderer Konstruktion. In der Klappschale befand sich eine eigene Tastatur. Das abgebildete Exemplar ist schwer beschädigt; unter anderem fehlt die Klappe, nur das Scharnier ist übrig.

Was die wenigsten wissen dürften: Die Geschichte Nokias beginnt nicht erst in den Achtzigerjahren, als die ersten Mobiltelefone auf den Markt kommen. Gegründet wird das finnische Unternehmen bereits 1865 – damals spezialisiert sich Nokia allerdings noch nicht auf Handys, sondern auf Papier.

Gegründet wird der spätere Erfolgskonzern vom Ingenieur Fredrik Idestam in Tampere im Südwesten Finnlands. In den Anfangsjahren produziert das Unternehmen Papiererzeugnisse – exportiert werden sie etwa nach Großbritannien und nach Russland. Das Geschäft läuft so gut, dass drei Jahre nach der Gründung ein zweites Werk folgt – es liegt in der unweit westlich gelegenen Stadt Nokia. Wiederum drei Jahre später gründet Idestam mit seinem Studienfreund Leo Mechelin eine gemeinsame Firma mit dem Namen Namen Nokia Aktiebolag.

Das Unternehmen ist so erfolgreich, dass es sich mit der Zeit immer weitere Geschäftszweige erschließt, häufig durch Unternehmenszukäufe. Man versucht sich in der Stromerzeugung, produziert Gummistiefel und Räder für Rollstühle. 1967 schließt sich Nokia mit den Suomen Gummitehdas (Finnische Gummi-Werke) und den Suomen Kaapelitehdas (Finnische Kabelwerke) zusammen – und produziert künftig neben Papier und Gummi auch Elektronik und Kabel.

1975 geht Nokia ein Joint Venture mit dem finnischen Elektronikhersteller Salora für Radiogeräte ein. In den Achtzigerjahren kauft Nokia den schwedischen TV-Hersteller Luxor und den französischen TV-Gerätebauer Oceanic. Auch den Bereich Audio-Video-Elektronik des Herstellers Standard Elektrik Lorenz (SEL) kauft Nokia auf. Über viele Jahre vertreibt das Unternehmen Farbfernsehgeräte, Videorecorder und Verstärker.

Damit allerdings ist irgendwann Schluss – ebenso mit dem Geschäft für Papier, Gummi, Bodenbeläge und Ventilationssysteme. Nach und nach stößt das finnische Unternehmen seine vielen Geschäftszweige ab. Der Grund: Man möchte sich künftig vor allem einem widmen – dem vielversprechenden Geschäft mit Mobiltelefonen.

Schon ab 1982 bringt der Konzern mit dem Mobira Senator ein zehn Kilo schweres Autotelefon auf den Markt. Es gilt konzernintern zunächst als Spielerei. Fünf Jahre später allerdings folgt mit dem Mobira Cityman 900 das erste echte Nokia-Mobiltelefon für die Hosentasche – oder besser gesagt für die Handtasche. Das Gerät ist mit seinen 183×43×79 mm nämlich ein riesiger Klotz, hat eine lange Antenne, monströse Tasten und eine Schlaufe zum Festhalten.

Welche Ganzjahresreifen empfiehlt der ADAC?

Das deckt sich mit den jüngsten Testergebnissen des Autoclubs. Der ADAC bestückte einen Kleinwagen nacheinander mit neun Sätzen der gängigen Anbieter und verglich sie mit reinen Sommer- und Winterreifen. Die Ganzjahresreifen unterlagen den spezialisierten Gummis in deren Paradedisziplinen. In manchen Fällen allerdings überraschend knapp. Der Goodyear Vector 4Seasons Gen-2 kam auf nasser Fahrbahn aus 80 km/h nach 37,6 Metern zum Stehen und ist damit gleichauf mit dem parallel getesteten Sommerreifen und nur 1,4 Meter später dran als ein Winterreifen. Auf Schnee war der Bremsweg des Allwetterreifens Nokian Weatherproof mit 29,4 Metern knapp länger als jener des Winterreifens (29,1 Meter, jeweils aus 50 km/h).

In die Gesamtwertung flossen neben den Grip-Messungen auf trockenem, nassem sowie mit Schnee und Eis bedecktem Untergrund die Werte für Geräuschentwicklung, Kraftstoffverbrauch und Verschleiß – diese „wirtschaftlichen Kategorien“ werden aber weniger stark gewichtet.

Welche Ganzjahresreifen sind ab 2024 verboten?

Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es in Deutschland nicht, stattdessen eine situative. Das heißt: Bei Glatteis, Schnee, Schneeglätte, Matsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn darf das Auto nur gefahren werden, wenn die Reifen eine M+S-Kennzeichnung tragen. Noch besser ist, wenn sich das neue Alpine-Symbol, ein Bergpiktogramm mit Schneeflocke, auf dem Reifen befindet. Ab 30. September 2024 sind nur noch Ganzjahresreifen mit dem Schneeflockensymbol erlaubt.

Winterreifen mit der bisher gängigen M+S-Kennzeichnung haben bis zum 30.09.2024 Bestandschutz. Reifen mit Spikes sind in Deutschland in der Regel verboten, da sie die Fahrbahn beschädigen. Die Faustformel von Oktober bis Ostern (O bis O) ist ein grober Hinweis, hat rechtlich jedoch keine Relevanz. Wann also von Winterreifen zurück auf Sommerreifen gewechselt wird, liegt im Ermessen des Fahrzeugbesitzers.

Die situative Pflicht gilt dann als erfüllt, wenn auf auf allen vier Rädern Winterreifen montiert sind. Einige warten mit dem Wechsel bis zur letzten Minute. Aber stimmt die O-bis-O-Regel noch und was hat es mit dem 7-Grad-Mythos auf sich?

Welche Reifenmarke ist gut und günstig?

Laut einer Gerichtssprecherin hatten die Kinder bereits am Online-Unterricht wenig engagiert teilgenommen. Als die Schule wieder öffnete, habe der älteste Sohn dort keine Maske tragen und stattdessen zu Hause seinen Interessen nachgehen wollen. Die jüngeren Geschwister hätten sich angeschlossen. "Corona-Leugner" seien Familienmitglieder wohl nicht, erklärte die Gerichtssprecherin auf Nachfrage des NDR Niedersachsen. Die Eltern der Kinder seien aber der Auffassung gewesen, das Schulwissen werde größtenteils nicht gebraucht, sagte die Sprecherin. Die Mutter habe erklärt, sie habe das Vertrauen in das System verloren.