:

Welcher Baumarkt ist besser OBI oder Bauhaus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welcher Baumarkt ist besser OBI oder Bauhaus?
  2. Ist Obi und Hornbach das gleiche?
  3. Was ist der beste Baumarkt?
  4. Wer ist der größte Baumarkt?
  5. Was ist der teuerste Baumarkt?
  6. Welcher Baumarkt hat das beste Preis Leistungs Verhältnis?
  7. Wer ist der billigste Baumarkt?
  8. Welcher Baumarkt gehört zu Rewe?
  9. Was ist der beste Baumarkt in Deutschland?
  10. Welcher Baumarkt gehört zu Otto?
  11. Welcher Baumarkt gehört zu Edeka?
  12. Wem gehört PENNY und Netto?
  13. Ist BAUR das gleiche wie Otto?
  14. Wohin gehen Retouren von Otto?
  15. Welche Discounter schluckt Edeka?

Welcher Baumarkt ist besser OBI oder Bauhaus?

„ServiceValue“ habe die Märkte nach „konkreten Service- und Leistungsmerkmalen“ beurteilt. Um herauszufinden, welcher Baumarkt wie beliebt bei den Kunden ist, schauten sich die Studienmacher anhand folgender Kategorien an: Kundenservice, Kundenorientierung der Mitarbeiter, Kundenkommunikation, Sortiment und Produkte, Attraktivität der Märkte und Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Bei den Unterpunkten „Vollständigkeit der Beratung“, „Verständlichkeit der Beratung“ und „Atmosphäre der Filialen“ zeigt sich, dass die Baumärkte ihre Kunden gut an sich binden können, wenn sie bei diesen Punkten gut abschneiden. Das bedeute aber nicht, dass die Kunden automatisch am Zufriedensten sind, wenn ein Baumarkt diese Merkmale erfüllt, so die Studie. 

Für die Zufriedenheit seien vor allem die „Umtausch- und Rückgabemöglichkeiten“ verantwortlich – also die Kategorie Kundenservice. 

Ist Obi und Hornbach das gleiche?

Bauhaus, Obi oder Hornbach: Wer ist der beliebteste Baumarkt der Deutschen? Foto: dpa-picutre alliance/Montage: DER WESTEN

Egal ob Bauhaus, Obi oder Hornbach, seit Beginn der Pandemie haben Baumärkte an Beliebtheit stark zugenommen. Doch eine Frage bleibt weiterhin bestehen: Welcher ist der beliebteste Baumarkt der Deutschen?

Was ist der beste Baumarkt?

Die übergreifende Kategorie „Bauen & Renovieren“ dominierte HORNBACH mit seiner gleichnamigen Eigenmarke. Hier sicherte sich HORNBACH nicht nur den Titel „Beste Eigenmarke“, sondern belegte auch die ersten Plätze in den Teilkategorien Qualität, Preis-Leistung und Kundenvertrauen.

Im Segment „Garten & Freizeit“ standen am Ende Brands von OBI an der Spitze. Die Marke „OBI Outdoor Living“ wurde zur besten Eigenmarke gekürt und genoss zugleich das höchste Kundenvertrauen. „OBI Living Garden“ wurde die beste Qualität zugesprochen – und bei der Marke „OBI“ selbst sahen die Befragten im Bereich „Garten & Freizeit“ das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Die Kernmarke „OBI“ war es auch, die im Bereich „Wohnen“ den höchsten Kundenzufriedenheits-Score aufweisen konnte. Die ersten Plätze in den Teilkategorien musste sich OBI jedoch mit BAUHAUS teilen, deren gleichnamige Marke die Disziplinen „Qualität“ und „Kundenvertrauen“ anführten, wohingegen „OBI Deco-Line“ Rang eins beim Preis-Leistungsverhältnis einnahm.

Mit ausgesprochen guten Ergebnissen konnte auch die Hausmarke „toom“ vom toom-Baumarkt aufwarten. In insgesamt elf Produktgruppen – von „Bodenbeläge“ über „Gartenmöbel“ und „Holzschutz“ bis hin zu „Zäune & Sichtschutz“ – stand „toom“ auf Platz eins der Kundenzufriedenheit-Gesamtwertung, in dreizehn weiteren Produktgruppen landete „toom“ unter den Top 3-Marken.

Im Markenportfolio von HELLWEG fand vor allem „Vincent“ besonderen Anklang. In der umsatzstarken Produktgruppe „Farben & Lacke“ erzielte die HELLWEG-Eigenmarke den ersten Platz; in den angrenzenden Produktfeldern „Malerbedarf“ und „Innenausstattung & Deko“ zählte „Vincent“ zur Top 3-Spitzengruppe.

Globus gelang es, mit „Primaster“ eine Eigenmarke zu etablieren, die vor allem auf den Feldern Reinigungsgeräte („Beste Eigenmarke“) sowie Ventilatoren (Top 3-Platzierung) Zuspruch fand. Die eng an das Label angelehnte Globus-Marke „Primaster Pro“ wiederum konnte gleich in zwei Produktgruppen den Sieg davontragen: Sowohl bei „Elektrowerkzeuge“ als auch bei „Gartenmaschinen & – werkzeuge“ ging die Auszeichnung „Beste Eigenmarke“ an „Primaster Pro“.

Wer ist der größte Baumarkt?

Alle Daten in einem Format

Hornbach-Baumarkt-AG

Was ist der teuerste Baumarkt?

Das Preisvergleichsportal Vergleich.org hat je fünf Berliner Filialen der großen Baumarkt-Ketten besucht. Anhand eines 30 Produkte umfassenden Vergleichswarenkorbes haben die Tester ermittelt, wo Sie am günstigsten davonkommen.

► Verglichen wurden die Preise von Werkzeug, Malerbedarf sowie Produkten aus Garten- und Sanitärbereich, darunter sowohl gängige Markenprodukte als auch Eigenmarken.

Welcher Baumarkt hat das beste Preis Leistungs Verhältnis?

Box aufklappen Box zuklappen

Erste Aufgabe: Der Testeinkäufer der auf Mystery-Checks spezialisierten Firma Neumann, Zanetti und Partner legte in den Farbabteilungen der sechs getesteten Baumarktketten eine Farbprobe vor. Der Verkäufer solle doch bitte diesen Farbton mischen für eine zwölf Quadratmeter grosse Wand in einem Kinderzimmer.

Box aufklappen Box zuklappen

Erste Aufgabe: Der Testeinkäufer der auf Mystery-Checks spezialisierten Firma Neumann, Zanetti und Partner legte in den Farbabteilungen der sechs getesteten Baumarktketten eine Farbprobe vor. Der Verkäufer solle doch bitte diesen Farbton mischen für eine zwölf Quadratmeter grosse Wand in einem Kinderzimmer.

Der Testeinkäufer erwähnte dabei, dass auf der Wand Filzstift-Kritzeleien sind. Kommt der Verkäufer selber drauf, ein zur Vorbehandlung solcher Flecken unerlässliches Produkt mitzugeben? Verlässt der Käufer mit allen notwendigen Materialien und Hilfsmitteln den Laden?

Wer ist der billigste Baumarkt?

Paol Hergert / Business Insider

Auf der Suche nach den besten Preisen ging es zuerst zu einer Toom-Filiale nach Potsdam. Ein Bosch Professional Akkuschrauber der Typenbezeichnung GSR 18V-28 in der Version ohne Akkus und Ladegerät kostete hier 185,20 Euro, inklusive der derzeit gesenkten Mehrwertsteuer von 16 Prozent. Im Obi-Onlineshop kauft man ihn für deutlich weniger: Gerade einmal 97,48 Euro werden fällig. Im Onlineshop des Konkurrenten Bauhaus kostet der Akkuschrauber 184,24 Euro. In der Potsdamer Hellweg-Filiale war das Gerät lediglich in der Version inklusive zwei Akkus und einem Ladegerät erhältlich. Online zahlt man hier 146,21 Euro für die „Solo“-Version. Hornbach bietet den Akkuschrauber sowohl im Laden als auch in der Filiale nur in der Akku-Ladegerät-Version an — für 193,98 Euro. Deutlicher Gewinner hier ist Obi, am teuersten ist das Gerät in der einfachen Version bei Toom.

Welcher Baumarkt gehört zu Rewe?

Die rund 18.000 Beschäftigten im Markt und der Zentrale sorgen jeden Tag dafür, dass Heimwerker:innen vor Ort all das finden, was sie für ihre Selbermach-Vorhaben brauchen. Denn das umfangreiche Angebot ist auf die Bedürfnisse und Fertigkeiten versierter (Gelegenheits-)Heimwerker:innen zugeschnitten.

Service wird aber nicht nur in den Märkten großgeschrieben, sondern auch in der digitalen Welt auf toom.de, dem Online-Shop und in der toom App.

Was ist der beste Baumarkt in Deutschland?

Der Biber hat die Nase vorn - Obi ist der beliebteste Baumarkt des Jahres. Das beste Image hat aber ein wesentlich kleinerer Konkurrent.

© Fotolia/BillionPhotos.com

Welcher Baumarkt gehört zu Otto?

Das Gemeinschaftsunternehmen Baumarkt Direkt steht vor dem Aus, hinter dem die Hagebau-Gruppe und der Otto-Konzern stehen. Konkret haben sich die beiden Parteien nun darauf verständigt, ihr Joint Venture zum 30. Juni 2019 zu beenden. Denn beide Händler bauen künftig auf andere Strategien beim DIY-Geschäft, nachdem man hierzu vor elf Jahren das gemeinsame Unternehmen gegründet hatte.

So will die Hagebau-Gruppe weiterhin Verbraucher über einen Cross-Channel-Ansatz bedienen. Denn neben dem Online-Vertrieb gehören nach eigenen Angaben derzeit mehr als 1.750 Standorte in acht Ländern Europas zu der Hagebau-Gruppe, die von den rund 370 rechtlich selbstständigen, mittelständischen Unternehmen der Kooperation betrieben werden.

Welcher Baumarkt gehört zu Edeka?

Die erste Edeka-Genossenschaft entstand 1898, als sich 21 Kaufleute aus dem Deutschen Reich im Hallesches-Tor-Bezirk in Berlin zur Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin – kurz E. d. K. – zusammenschlossen.

23 solcher Genossenschaften vereinigten sich am 21. Oktober 1907 im Hôtel de Pologne in Leipzig zum Verband deutscher kaufmännischer Genossenschaften und am 25. November 1907 wurde die Zentraleinkaufsgenossenschaft des Verbandes deutscher kaufmännischer Genossenschaften eGmbH gegründet, aus der später die Edeka Zentrale AG & Co. KG wurde.[10] Im Jahre 1911 wurde aus der Abkürzung E. d. K. der bis heute gültige Firmen- und Markenname Edeka gebildet. Vielfach wird auch immer wieder die Bezeichnung Einkaufsgenossenschaft Deutscher Einzelhandels Kaufleute Aktiengesellschaft kolportiert, hierfür gibt es jedoch keine stichhaltig beweisenden Quellen; sie scheint über den Zeitraum der Existenz des Unternehmens durch bloße Mundpropaganda entstanden zu sein. Edeka entwickelte im Laufe der Jahre eigene Produkte, die am Edeka-Siegel zu erkennen sind. Sie baute hierzu eigene Produktionsbetriebe auf. Ihre Mitglieder informierte die Genossenschaft in der Edeka-Handelsrundschau über Warenangebote und sonstige Meldungen.[11] 1914 wurde die Edekabank AG in Berlin gegründet.[12] 72 dem Verband angehörende Genossenschaften erwirtschafteten in jenem Jahr einen Umsatz von 10 Millionen Mark. Angeboten wurden Produkte aus den Kolonien; etwa Kaffee aus Brasilien, Tee aus Kenia, Zucker aus Kuba, Reis aus Vietnam, Kakao von der Westküste Afrikas oder Zigarren aus Indonesien.[13]

Nach der Übernahme der deutschen Spar und der Netto Marken-Discount ist Edeka seit Anfang 2006 der größte deutsche Lebensmitteleinzelhändler. Der Marktanteil der Gruppe wuchs von 20 auf etwa 26 %. Unter Edeka und Spar sind rund 4500 selbständige Einzelhändler tätig, die über 6000 Geschäfte betreiben. Mit den Filialbetrieben zählen etwa 12.000 Geschäfte zur Edeka-Gruppe. Für das Jahr 2009 wird ein Gruppenumsatz von 42 Mrd. Euro ausgewiesen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei 1,4 Mrd. Euro.[28]

Wem gehört PENNY und Netto?

Am 17. Mai 1973 eröffnete die Leibbrand-Gruppe in der Innenstadt von Limburg an der Lahn den ersten Penny-Markt.[1] Der Erfolg dieses Geschäfts veranlasste die Eigentümer, weitere Märkte unter der Marke zu eröffnen.[7] Penny entwickelte sich zu einer schnell wachsenden Discount-Kette.[8] Um am Erfolg der gesamten Leibbrand-Gruppe zu partizipieren, beteiligte sich 1974 die Rewe Group.[9] 1989 ging die Leibbrand-Gruppe einschließlich Penny dann vollständig in der Rewe Group auf.[6] Penny steuerte zum damaligen Zeitpunkt einen großen Teil zum Umsatz des gesamten Konzerns bei.[10]

Nach der deutschen Wiedervereinigung expandierte Penny in die neuen Bundesländer.[11] Außerdem erhielt das Unternehmen Anfang der 1990er Jahre größere Aufmerksamkeit aufgrund einer breit angelegten Werbekampagne für diverse Bier-Handelsmarken.[12]

Die Geschäfte von Penny in Deutschland führt die Penny-Markt GmbH mit Sitz in Köln.[2] Zum Ende des Geschäftsjahres 2016 unterhielt das Unternehmen in Deutschland 2148 Märkte.[93] Die Logistikzentren der fünf Regionalgesellschaften in Norderstedt (Region Nord), Eching (Landkreis Freising) (Region Süd), Wiesloch (Region Südwest), Köln (Region West) und Teltow (Region Ost) bilden das Rückgrat der Discount-Kette.[94] International ist Penny in Italien, Österreich, Rumänien, Tschechien und Ungarn vertreten. Zusammen mit den XXL-Märkten kam man dort Ende 2015 auf 1418 Standorte.[93][95] Spitzenreiter mit 364 Filialen war die Niederlassung in Tschechien[93], die gemessen am Geschäfts- oder Firmenwert eine der wichtigsten Tochtergesellschaften des gesamten Konzerns darstellte.[96] Die Penny-Märkte in Bulgarien wurden 2015 geschlossen und die meisten Standorte aufgegeben, einige Standorte gingen an die Rewe Tochter Billa über.[97] In Deutschland erwirtschaftete Penny 2017 einen Umsatz in Höhe von rund 7,5 Milliarden Euro, die internationalen Discount-Geschäfte steuerten etwa 4,5 Milliarden Euro bei.[94]

Im Juni 2020 firmierte die Penny-Markt Gesellschaft mit beschränkter Haftung um in Penny Markt GmbH.[98]

Ist BAUR das gleiche wie Otto?

Das bedeutendste Segment der Otto Group, der Multichannel-Einzelhandel, erreichte im vergangenen Geschäfsjahr einen Umsatz von 9,917 Mrd. Euro, ein Prozent weniger als im Vorjahr. Verantwortlich für den Rückgang sind insbesondere die Umsatzverluste in einigen Auslandsmärkten, die insgesamt 3,6 Prozent betrugen.

Die Einzelgesellschaft Otto wuchs, wie bereits in der vergangenen Woche berichtet, um 2,9 Prozent auf 2,335 Mrd. Euro. Die in 27 Ländern tätige Bonprix-Gruppe legte leicht um 0,6 Prozent auf 1,295 Mrd. Euro zu. Die Witt-Gruppe vermeldete eine Zunahme von 1,4 Prozent auf 726 Mio. Euro. Damit hat es das auf die Generation 50+ spezialisierte Unternehmen geschafft, seit dem Einstieg der Otto Group im Jahre 1987 jedes Jahr ein Umsatzwachstum zu erzielen. Die Baur-Gruppe vermeldete einen Anstieg um 0,7 Prozent auf 674 Mio. Euro. Die Erlöse der Heine Gruppe gingen leicht um 0,4 Prozent auf 481 Mio. Euro zurück. Die Schwab-Gruppe gab rund 9 Prozent auf 232 Mio. Euro nach. Ebenso musste Sportscheck einen Rückgang von 7,2 Prozent auf 296 Mio. Euro vermelden. Die Mytoys-Gruppe hingegen konnte mit ihrem Multishop-Konzept den Umsatz um 10,8 Prozent auf 424 Mio. Euro steigern. Das neue Online-Geschäftskonzept Collins hat eine überplanmäßige Umsatzentwicklung verzeichnet und bereits im ersten Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag erwirtschaftet.

Wohin gehen Retouren von Otto?

Herzlich willkommen auf www.ottoversand.at

In diesem Online-Shop sind ausschließlich Lieferungen nach Österreich möglich.

Welche Discounter schluckt Edeka?

Seit Monaten streiten sich Edeka und führende Markenhersteller um die Preise. 17 Konzerne beliefern den Edeka-Verbund bereits nicht mehr. Vorstandschef Markus Mosa will dennoch standhaft bleiben.

Streit von Edeka mit Markenartiklern hält an