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Wie viel Dispo kann ich bekommen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel Dispo kann ich bekommen?
  2. Wie hoch ist der normale Dispo?
  3. Wie viele Monatsgehälter Dispo?
  4. Ist ein Dispo schlecht für die Schufa?
  5. Ist es schlimm jeden Monat im Dispo zu sein?
  6. Wie lange darf mein Konto im Minus sein?
  7. Bei welcher Bank bekommt man sofort einen Dispo?
  8. Warum wird Dispo abgelehnt?
  9. Ist es schlimm wenn man immer im Dispo ist?
  10. Ist es schlimm immer im Dispo zu sein?
  11. Was passiert wenn man immer im Dispo ist?
  12. Was passiert wenn man jeden Monat im Minus ist?
  13. Kann jeder ins Dispo gehen?
  14. Wann bekomme ich kein Dispo?
  15. Wie lange darf Dispo im Minus sein?

Wie viel Dispo kann ich bekommen?

Es gibt mehrere Faktoren, die die Höhe des möglichen Dispositionskredites beeinflussen und generell auch darüber entscheiden, ob die Bank überhaupt dazu bereit ist, die Kreditlinie auf dem Konto zur Verfügung zu stellen.

  • Zunächst einmal müssen Sie mindestens das 18. Lebensjahr vollendet haben, denn vorher dürfen Sie ohnehin keinen Kredit in Anspruch nehmen und somit auch keine Kreditlinie auf dem Girokonto erhalten. Zudem darf keine Einschränkung in der Geschäftsfähigkeit vorliegen.
  • Ob ein Kreditrahmen eingeräumt wird oder nicht, hängt generell auch davon ab, ob Sie eine ausreichende Kreditwürdigkeit haben. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn Sie einerseits keine negativen Schufa-Einträge haben und andererseits über regelmäßige Einnahmen verfügen.

Wie hoch ist der normale Dispo?

Der Dispositionskredit wird abgekürzt oft auch als Dispo bezeichnet. Die meisten Menschen in Deutschland, die ein Girokonto haben, können auch einen Dispokredit aufnehmen. Das bedeutet, dass sie ihr Konto überziehen können – also quasi mit ihrer EC-Karte bezahlen können, obwohl sie bereits kein Geld mehr auf dem Konto haben. Sie nehmen also einen Kredit bei Ihrer Bank auf, der im besten Fall nach Gehaltseingang wieder ausgeglichen wird.

Die Bank legt fest, wie hoch Ihr Dispokredit auf dem Konto sein darf. Das wird bei der Eröffnung des Girokontos zusammen mit den Überziehungszinsen vertraglich festgehalten. Wie hoch dieser Dispo ist, ist von Bank zu Bank unterschiedlich und richtet sich nach Ihrem Einkommen. Wie das berechnet wird, zeigen wir Ihnen weiter unten im Artikel an einem Fallbeispiel.

Wichtig: Der Dispokredit ist der teuerste Kredit. Nutzen Sie ihn also nur in Ausnahmefällen und zahlen Sie ihn so schnell wie möglich zurück.

Wie bereits erwähnt, lässt sich die Bank die Flexibilität eines Dispos einiges kosten. Im Vergleich zu einem normalen Ratenkredit liegen die Zinsen für einen Dispo weitaus höher. Laut Finanztest liegt der Durchschnittszins bei 9,48 Prozent! Zum Vergleich: Der Durchschnittszins für einen Ratenkredit lag Ende 2018 laut Statista bei 4,84 Prozent.

Tipp: Bei Verivox* vergleichen Sie unterschiedliche Ratenkredite und finden so den Kredit mit den günstigsten Konditionen.

Der Dispozins unterscheidet sich jedoch von Bank zu Bank. Wie hoch dieser bei Ihrer Bank ist, sehen Sie entweder auf Ihrem Kontoauszug oder auch online auf der Webseite. Seit 2016 müssen die Banken Ihren Dispozins öffentlich machen. Doch auch hier gilt Vorsicht: Denn manche machen so unklare Angaben, dass die genauen Kosten im Endeffekt nicht übersichtlich genug dargestellt werden. Das bemängelt auch Finanztest.

Wie viele Monatsgehälter Dispo?

Der Dispositionskredit wird abgekürzt oft auch als Dispo bezeichnet. Die meisten Menschen in Deutschland, die ein Girokonto haben, können auch einen Dispokredit aufnehmen. Das bedeutet, dass sie ihr Konto überziehen können – also quasi mit ihrer EC-Karte bezahlen können, obwohl sie bereits kein Geld mehr auf dem Konto haben. Sie nehmen also einen Kredit bei Ihrer Bank auf, der im besten Fall nach Gehaltseingang wieder ausgeglichen wird.

Die Bank legt fest, wie hoch Ihr Dispokredit auf dem Konto sein darf. Das wird bei der Eröffnung des Girokontos zusammen mit den Überziehungszinsen vertraglich festgehalten. Wie hoch dieser Dispo ist, ist von Bank zu Bank unterschiedlich und richtet sich nach Ihrem Einkommen. Wie das berechnet wird, zeigen wir Ihnen weiter unten im Artikel an einem Fallbeispiel.

Wichtig: Der Dispokredit ist der teuerste Kredit. Nutzen Sie ihn also nur in Ausnahmefällen und zahlen Sie ihn so schnell wie möglich zurück.

Wie bereits erwähnt, lässt sich die Bank die Flexibilität eines Dispos einiges kosten. Im Vergleich zu einem normalen Ratenkredit liegen die Zinsen für einen Dispo weitaus höher. Laut Finanztest liegt der Durchschnittszins bei 9,48 Prozent! Zum Vergleich: Der Durchschnittszins für einen Ratenkredit lag Ende 2018 laut Statista bei 4,84 Prozent.

Tipp: Bei Verivox* vergleichen Sie unterschiedliche Ratenkredite und finden so den Kredit mit den günstigsten Konditionen.

Der Dispozins unterscheidet sich jedoch von Bank zu Bank. Wie hoch dieser bei Ihrer Bank ist, sehen Sie entweder auf Ihrem Kontoauszug oder auch online auf der Webseite. Seit 2016 müssen die Banken Ihren Dispozins öffentlich machen. Doch auch hier gilt Vorsicht: Denn manche machen so unklare Angaben, dass die genauen Kosten im Endeffekt nicht übersichtlich genug dargestellt werden. Das bemängelt auch Finanztest.

Ist ein Dispo schlecht für die Schufa?

In der heutigen Zeit besitzen die meisten Menschen einen Dispo. Dabei handelt es sich um einen Spielraum, der von der Bank gewährt wird. Das eigene Girokonto kann so um einen gewissen Betrag überzogen werden. Wie hoch dieser ausfällt, hängt zum wesentlichen Teil von den monatlichen Geldeingängen ab. Teilweise kann so ein Dispo allerdings bis zu 3000 Euro hoch sein. Viele Menschen wissen diese enorme Flexibilität sehr zu schätzen. Wenn einmal finanzielle Engpässe vorhanden sind, hilft der Dispo, dass zumindest keine Mahnungen eintrudeln. Allerdings fürchten sich auch viele vor der Schufa, weshalb die Frage durchaus wichtig ist, ob der Dispo am Ende negative Folgen hat.

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Ist es schlimm jeden Monat im Dispo zu sein?

Was bedeutet „Konto überziehen“?

Der Kontoinhaber gibt in diesem Fall mehr Geld aus, als er Bankguthaben hat. Dabei rutscht sein Kontostand ins Minus. Er macht also Schulden bei der Bank.

Kann ich mein Konto auch ohne Dispo überziehen?

Wie lange darf mein Konto im Minus sein?

Was bedeutet „Konto überziehen“?

Der Kontoinhaber gibt in diesem Fall mehr Geld aus, als er Bankguthaben hat. Dabei rutscht sein Kontostand ins Minus. Er macht also Schulden bei der Bank.

Kann ich mein Konto auch ohne Dispo überziehen?

Bei welcher Bank bekommt man sofort einen Dispo?

  • Statt Girokonto ohne SCHUFA ist oft ein Girokonto trotz SCHUFA die bessere Wahl. Oft erlauben Girokonten ohne SCHUFA beziehungsweise trotz SCHUFA keine Überziehungen.
  • Bestimmte Banken erlauben die Eröffnung eines Girokontos mit sofortigem Dispo ohne Gehaltseingang.
  • Die Voraussetzungen für einen sofortigen Dispo ohne Gehaltseingang sind nicht hoch.
  • Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie schnell Sie ein Bankkonto mit Dispo eröffnen können.
  • Bei Negativauskünften in Ihrer SCHUFA-Auskunft sollten Sie diese vor Antragstellung bereinigen.
  • Prüfen Sie Alternativen wie einen Rahmen– oder einen Ratenkredit.

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Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht von Anbietern, die schon direkt bei Kontoeröffnung einen Sofort Dispo anbieten. Diese Übersicht ist keinesfalls vollständig, aber es sind die besten Banken und „sicherste“ Möglichkeit, um ein Sofort Dispo zu erhalten.

Wir zeigen sowohl den Anbieter als auch den maximalen Disporahmen bei einer Kontoeröffnung. Wir konnten kein Konto mit Sofort Dispo ohne Bonitätsprüfung in Deutschland finden. Eine Bonitätsprüfung ist somit Voraussetzung zur Kontoeröffnung.

Warum wird Dispo abgelehnt?

Zuständiger Redakteur für die Bereiche Kredit und Strom & Gas

Wer eine Kreditanfrage stellt, benötigt das Geld häufig zeitnah. Sei es für eine Neuanschaffung, zur Überbrückung eines finanziellen Engpasses oder zur Finanzierung eines Wagens. Der Zeitpunkt einer Kreditablehnung ist deshalb immer ungünstig, weil wertvolle Zeit verloren geht um herauszufinden, warum der Kredit abgelehnt wurde und weil erneut ein Kreditantrag gestellt werden muss. Wir möchten Ihnen diese Unannehmlichkeiten ersparen und Ihnen zu einem schnellen, vor allem aber seriösen Ratenkredit verhelfen. 

Ist es schlimm wenn man immer im Dispo ist?

Bei einem Dispositionskredit vereinbaren Sie mit der Bank, dass Sie Ihr Konto maximal bis zu einem bestimmten Betrag überziehen können. Der Überziehungsrahmen richtet sich dabei meist nach dem monatlichen Einkommen des Bankkunden und ist in der Regel nicht höher als das dreifache Nettoeinkommen. Haben Sie kein regelmäßiges Einkommen, gewährt die Bank in der Regel keinen Dispo.

Nutzen Sie den Dispokredit, werden Zinsen fällig. Deren Höhe ist von Kreditinstitut zu Kreditinstitut verschieden. Diese Zinsen werden anteilig fällig, auch wenn Sie beispielsweise nur einen Tag im Minus sind. Wie viel Zinsen Sie zahlen müssen, hängt davon ab, um wie viel Sie Ihr Konto überzogen haben. Sind Sie beispielsweise bei einem Zinssatz von 12 Prozent einen Monat lang 100€ im Minus, zahlen Sie dafür Überziehungszinsen in Höhe von 1€. Bei einem Dispo kann der Bankkunde das Konto auf unbestimmte Zeit überziehen. Die Zinsen dafür sind überwiegend quartalsweise fällig.

Ist es schlimm immer im Dispo zu sein?

Mit einem Dispokredit wird das Kreditlimit eines Kontoinhabers für sein Girokonto bezeichnet. Anders gesagt: Der Dispo beschreibt das Limit, für das du dein Girokonto überziehen darfst. 

Festgelegt wird dieses Limit von der Bank, die sich an der Höhe deines monatlichen Einkommens orientiert. In der Regel dienen zwei bis drei Gehälter als Orientierungshilfe. Wahlweise kannst du aber auch selbst festlegen, wie hoch dein Dispo sein soll und dich so selbst davor schützen, ihn zu sehr auszureizen. Auf teure Dispozinsen folgen nämlich noch höhere Überziehungszinsen.

Seinen Dispo kurzfristig einmal zu nutzen, ist noch lange kein Weltuntergang. Wenn das allerdings zur Gewohnheit wird, sollte darüber nachdenken, sich nach einer Alternative umzuschauen. Besonders teuer ist, zu überziehen! Hast du den Dispo überzogen? Dann erfährst du hier, was du tun kannst.

Banken profitieren von deinen hohen Dispozinsen. Das ist Geld, dass du im Grunde verschenkst und für schönere Dinge ausgeben könntest. Der beste Weg für dich und deine Finanzen ist es, den Dispo zum Beispiel mit gespartem Geld auszugleichen. Somit fallen die Zinskosten weg und du überziehst dein Konto im besten Fall gar nicht mehr. Sollten größere Anschaffungen anfallen, lohnt es sich eher über eine kurzfristige Ratenfinanzierung nachzudenken. In diesem Fall sind die Kreditzinsen nämlich niedriger, als würdest du das Konto erneut überziehen.

In diesem Artikel erfährst du, wie du einen Kredit zur Dispo-Umschuldung nutzen kannst.

Was passiert wenn man immer im Dispo ist?

Bei einem Dispositionskredit vereinbaren Sie mit der Bank, dass Sie Ihr Konto maximal bis zu einem bestimmten Betrag überziehen können. Der Überziehungsrahmen richtet sich dabei meist nach dem monatlichen Einkommen des Bankkunden und ist in der Regel nicht höher als das dreifache Nettoeinkommen. Haben Sie kein regelmäßiges Einkommen, gewährt die Bank in der Regel keinen Dispo.

Nutzen Sie den Dispokredit, werden Zinsen fällig. Deren Höhe ist von Kreditinstitut zu Kreditinstitut verschieden. Diese Zinsen werden anteilig fällig, auch wenn Sie beispielsweise nur einen Tag im Minus sind. Wie viel Zinsen Sie zahlen müssen, hängt davon ab, um wie viel Sie Ihr Konto überzogen haben. Sind Sie beispielsweise bei einem Zinssatz von 12 Prozent einen Monat lang 100€ im Minus, zahlen Sie dafür Überziehungszinsen in Höhe von 1€. Bei einem Dispo kann der Bankkunde das Konto auf unbestimmte Zeit überziehen. Die Zinsen dafür sind überwiegend quartalsweise fällig.

Was passiert wenn man jeden Monat im Minus ist?

  • Landet dein Kontostand im Minus, verschafft dir deine Bank üblicherweise mit einem Dispositionskredit (Dispo) finanziellen Spielraum.

  • Für ein Dispo-Darlehen fordern Geldinstitute im Vergleich zu gängigen Ratenkrediten hohe Zinssätze.

  • Um nicht zu viele Schulden anzusammeln, ist der Dispo daher lediglich eine Ausnahmelösung.

Fällt der Stand deines Kontos unter den Wert von 0 Euro, hast du es im umgangssprachlichen Sinne überzogen. Fachlich ist das Minus tatsächlich genauer zu unterteilen.

In der Regel räumen Banken ihren Kontoinhaber:innen, gegebenenfalls nach einer Prüfung, unter der Null-Euro-Grenze einen Dispositions-Kredit mit einem ziemlich hohen Zinssatz ein.

Einige Geldinstitute dulden es im Gegenzug für noch höhere Zinsen sogar zumindest zeitweise, wenn der Fehlbetrag diesen zuvor vereinbarten Rahmen übersteigt.

Kann jeder ins Dispo gehen?

Wer eine girocard (Debitkarte) hat, bekommt den Dispokredit (eingeräumte Kontoüberziehung) meistens gleich dazu. Der Vorteil daran: Sie sind finanziell flexibel. Die Miete oder die Stromrechnung wird auch dann noch beglichen, wenn Sie einen Monat mal nicht so flüssig sind wie sonst.

Allerdings kostet das natürlich auch Geld, das Sie in Form von Zinsen an die Sparkasse zahlen müssen. Haben Sie Ihren Dispositionskredit ausgeschöpft und benötigen noch mehr Geld, beginnt erst der eigentliche Überziehungskredit. Diesen kann die Sparkasse Koblenz gewähren, muss sie aber nicht. Falls die Überziehung geduldet wird, ist sie teurer als der Dispo, weil Sie dann höhere Zinsen zahlen müssen.

Falls Sie nur einmal ins Minus gerutscht sind, weil in einem Monat zu viele Ausgaben zusammenkamen, werden Sie schnell wieder im Plus sein. Der Nachteil daran: Leben Sie ständig über Ihre Verhältnisse, kann der Dispo (eingeräumte Kontoüberziehung) auch der Einstieg in die Schuldenspirale sein. Das wäre schlecht. Darum ist es wichtig, dass Sie etwas kürzer treten, wenn Sie zu viel ausgegeben haben. Nur so kommen Sie wieder ins Plus.

Wann bekomme ich kein Dispo?

Über die Höhe der Dispozinsen kann jede Bank selbst entscheiden, solange sie nicht mehr als doppelt so hoch sind wie der marktübliche Zinssatz. Mit durchschnittlich 7 bis 15 Prozent kostet der Dispokredit im Vergleich zu anderen Krediten besonders viel. Die Banken begründen das unter anderem mit höheren Ausgaben für einen größeren Verwaltungsaufwand und einem größeren Ausfallrisiko.

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Wie viel für den Dispokredit gezahlt werden muss, hängt vom Zinssatz, dem eigenen Kontostand, der Höhe des überzogenen Betrags und der Anzahl der Tage ab, an denen der Dispo in Anspruch genommen wird. Bei der Berechnung von Dispozinsen besteht jeder Monat aus 30 Zinstagen, ein Jahr hat dementsprechend 360 Zinstage.

Wie lange darf Dispo im Minus sein?

  • Landet dein Kontostand im Minus, verschafft dir deine Bank üblicherweise mit einem Dispositionskredit (Dispo) finanziellen Spielraum.

  • Für ein Dispo-Darlehen fordern Geldinstitute im Vergleich zu gängigen Ratenkrediten hohe Zinssätze.

  • Um nicht zu viele Schulden anzusammeln, ist der Dispo daher lediglich eine Ausnahmelösung.

Fällt der Stand deines Kontos unter den Wert von 0 Euro, hast du es im umgangssprachlichen Sinne überzogen. Fachlich ist das Minus tatsächlich genauer zu unterteilen.

In der Regel räumen Banken ihren Kontoinhaber:innen, gegebenenfalls nach einer Prüfung, unter der Null-Euro-Grenze einen Dispositions-Kredit mit einem ziemlich hohen Zinssatz ein.

Einige Geldinstitute dulden es im Gegenzug für noch höhere Zinsen sogar zumindest zeitweise, wenn der Fehlbetrag diesen zuvor vereinbarten Rahmen übersteigt.