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Wie hoch ist der sozialrabatt bei der HVV?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie hoch ist der sozialrabatt bei der HVV?
  2. Wer bekommt sozialrabatt HVV?
  3. Was kostet das Sozialticket in Hamburg?
  4. Wer bekommt eine sozialkarte?
  5. Was ist sozialrabatt?
  6. Wie bekomme ich eine sozialkarte?
  7. Wer bekommt das 49 € Ticket billiger?
  8. Was ist sozialrabatt HVV?
  9. Was ist das 39 € Ticket?
  10. Wer das Deutschlandticket für 34 30 Euro bekommen kann?
  11. Was ist ein sozialpass Hamburg?
  12. Ist das 49-Euro-Ticket ein Abo?
  13. Wann gibt es das 49-Euro-Ticket?
  14. Wann kommt das 49-Euro-Ticket in Hamburg?
  15. Wie lange wird es das 49 € Ticket geben?

Wie hoch ist der sozialrabatt bei der HVV?

Vereinfachte Gewährung

Als Leistungsempfänger:in können Sie direkt beim Fahrkartenerwerb den Sozialrabatt beantragen.

Wer bekommt sozialrabatt HVV?

Du hast Anspruch auf den Sozialrabatt, sofern du existenzsichernde Leistungen1 erhältst und dein Wohnsitz in der Freien und Hansestadt Hamburg hast. Dieser Sozialrabatt ermöglicht es dir, hvv Zeitkarten vergünstigt in Anspruch zu nehmen. 

Mit einem vollständig ausgefüllten und selbst ausgedruckten  Antragsformular (611,20 KB) sowie unter Vorlage eines amtlichen Ausweises können Monats- und Abonnementskarten mit einer monatlichen Ermäßigung von 30,00 â‚¬ in einer hvv Servicestelle gekauft werden. Wir empfehlen, auch den Bewilligungsbescheid vorzulegen. Dies erleichtert den Prozess.

Was kostet das Sozialticket in Hamburg?

Weniger lohnend ist das Ticket laut Aberle für Gelegenheitsnutzer des ÖPNV: „Nehmen wir als Beispiel eine Rentnerin, die zentral in Hamburg wohnt und mit dem hvv fünf bis sechs Fahrten im Monat unternimmt. Da lohnte sich schon bisher kein Abo und das wird sich auch mit dem Deutschlandticket nicht ändern.“ Deswegen ersetze das Ticket auch langfristig, so Aberle, nicht alle Einzel- oder Tagesfahrtkarten.

Was der Doktorand der TU Hamburg jedoch problematisch sieht, ist das Abo-Modell des Deutschlandtickets: „Der Wunsch nach dem Abo kommt von den Verkehrsverbünden, die Fahrgäste möglichst langfristig binden wollen. Das kann ich nachvollziehen – aber aus Fahrgastsicht ist es eigentlich nicht akzeptabel, dass ich am 10. eines Monats entscheiden soll, ob ich im Folgemonat noch ein Abo brauche“, meint Aberle.

Hinzu kommt, dass der Zahlungsdienstleister LogPay, der, wie der RBB berichtet, bei mehr als 250 Ticket-Shops des ÖPNV und auch beim hvv eingesetzt wird, mit der SCHUFA zusammenarbeitet. „Und wer das Pech hat, eine negative SCHUFA zu haben, profitiert möglicherweise nicht“, sagt Aberle. Auf Nachfrage erklärt der hvv gegenüber SZENE HAMBURG, dass beim Kauf „per Onlineshop (SEPA-Lastschrift) und in den Servicestellen keine SCHUFA-Abfrage durchgeführt“ wird. Der hvv habe sich zudem bei LogPay „dafür eingesetzt, die SCHUFA-Schwellen zum Start des Deutschlandtickets nochmals deutlich zu reduzieren; bisher wurde keine Person aufgrund von SCHUFA-Einträgen abgelehnt“. Für den Kauf des Deutschlandtickets ist jedoch ein wiederkehrend belastbares Zahlungsmedium wie ein Bankkonto oder eine Kreditkarte notwendig. Für Menschen ohne Konto bietet der hvv „neue, vergünstigte Wochenkarten (29 Euro) und Monatskarten (69 Euro) an“.

Wer bekommt eine sozialkarte?

Das Sozialticket ist ein Ausweis, alternativ auch eine Monatskarte, mit der vergünstigt in öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren werden kann. Die Verantwortlichen in vielen Städten und Kommunen stellen sich damit der Tatsache, dass das regelmäßige Bus- oder Zugfahren allein aus dem dafür vorgesehen Betrag im Regelsatz nicht bezahlt werden kann. Dieser sieht nämlich in der Fassung von 2020 für Erwachsene lediglich einen Betrag von 40,01 Euro vor. Für Kinder und Jugendliche wird dieser eh schon knappe Betrag nochmals reduziert, bis fast auf die Hälfte.

Dieser vorgesehene Betrag reicht in der Praxis nicht aus, wenn mehrmals im Monat Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht werden müssen. Je nach Strecke und dem Tarif des jeweiligen Verkehrsbetriebes fallen selbst in Städten reguläre Preise von deutlich über 10 Euro pro Fahrt an. Soll von ländlichen Gebieten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln die nächste Stadt erreicht werden, deckt der angesetzte Betrag in Regelsatz vielfach nur die Kosten für zwei, drei Fahrten.

Sich gar ein Monatsticket kaufen zu können, ist deshalb für viele Leistungsempfänger unmöglich. Diese kosten selbst im günstigsten Fall leicht das Doppelte des zur Verfügung stehenden Betrages. Deshalb haben sich vor allem größere Städte entschieden, diesem Personenkreis ein Sozialticket zur Verfügung zu stellen. Damit können zu einem reduzierten Fahrpreis öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden. Die Differenz zu den normalen Fahrtkosten wird von der Kommune getragen.

Was ist sozialrabatt?

Vereinfachte Gewährung

Als Leistungsempfänger:in können Sie direkt beim Fahrkartenerwerb den Sozialrabatt beantragen.

Wie bekomme ich eine sozialkarte?

Im Zeitraum vom 1. August bis zum 30. November 2023 erweitert sich der Geltungsbereich des SozialTicket Abos und der SozialTicket Monatskarte auf den gesamten VRR-Raum. Kund*innen, die in Besitz eines der genannten Produkte sind, müssen nichts weiter tun, der Geltungsbereich wird in diesem Zeitraum automatisch angehoben und nach Aktionsende wieder an den ursprünglichen Geltungsbereich angepasst. Das FlexSozial ist von der Aktion ausgenommen.

  • Empfänger von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (SGB II)
  • Empfänger von Sozialhilfe (SGB XII)
  • Empfänger von Wohngeld
  • Leistungsberechtigt nach SGB VIII
  • Leistungsberechtigt nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
  • Leistungsberechtigt nach dem Bundesversorgungsgesetz sind.

Ob auch Sie zum Kreis der Berechtigten gehören, erfahren Sie bei den zuständigen Behörden in Ihrer Stadt. Dort erhalten Sie auch den erforderlichen Berechtigungsnachweis (Trägerkarte) oder einen Bescheid für den Erwerb eines SozialTickets.

Die SozialTickets sind persönliche Tickets und können nicht auf andere Personen übertragen werden. Sie sind im jeweiligen Geltungsraum rund um die Uhr für alle Linienbusse, XBusse, S-Bahnen, RB- und RE-Linien sowie Straßen- und U-Bahnen gültig. Wohnen Sie in einer kreisfreien Stadt, dann gilt Ihr SozialTicket in der Preisstufe A in Ihrer Stadt. Wohnen Sie in einer kreisangehörigen Stadt, so gilt Ihr SozialTicket in der Preisstufe Kreis in allen Städten des Kreises.

Wer bekommt das 49 € Ticket billiger?

Schon länger können Sie das Deutschlandticket erwerben.

Bild: Screenshot/CHIP

Was ist sozialrabatt HVV?

So können Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz unter Vorlage eines Antragsformulars und ihres Identitätsnachweises ihre Zeitkarte in den Servicestellen des HVV bestellen. Der Sozialrabatt wird auch für weitere Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft gewährt. Das Antragsformular ist in den leistungsgewährenden Dienststellen erhältlich, also beim Jobcenter oder Bezirksamt.

Persönliche Vorsprachen für die Gewährung des Sozialrabatts auf Zeitkarten des HVV in den leistungsgewährenden Dienststellen sowie das Vorzeigen der Sozialkarte bei Fahrscheinkontrollen entfallen zukünftig.

Was ist das 39 € Ticket?

Suchen Sie sich ein Wunschhotel in Deutschland Ihrer Wahl und buchen Sie die super-günstige Bahnfahrt 1. Klasse ab 39 € dazu. Buchungszeitraum 1.7. bis 31.8.2023, Reisezeitraum: bis 9.12.2023 *

Wer das Deutschlandticket für 34 30 Euro bekommen kann?

Das Deutschlandticket kostet im Normalfall 49 Euro im Monat und ist in fast allen Nahverkehrszügen sowie Bussen und S-Bahnen gültig. Wer also nicht gerade mit dem ICE zur Arbeit fahren muss, kann davon profitieren. Übrigens: In Ausnahmefällen kann man das 49-Euro-Ticket auch in ICEs nutzen.

Um mehr Menschen dazu zu bringen, öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit zu nehmen, unterstützt die Bundesregierung das 49-Euro-Jobticket. Wenn Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden das Ticket mit mindestens 25 Prozent bezuschussen, steuert der Bund noch einmal fünf Prozent dazu. Arbeitnehmende müssen also nur 34,30 Euro anstatt 49 Euro für das monatliche Deutschlandticket zahlen. Diese Unterstützung sichert der Bund noch bis zum Jahresende 2024 zu.

Was ist ein sozialpass Hamburg?

In vielen Städten wie zum Beispiel in Pinneberg oder Norderstedt gibt es den sogenannten Sozialpass. Hierdurch wird die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für finanzschwache Menschen/Familien ermöglicht. Zum Beispiel durch Vergünstigungen im kulturellen Bereich oder anderen Freizeitaktivitäten. 

Vor diesem Hintergrund fragen wir:

Ist das 49-Euro-Ticket ein Abo?

Das 49-Euro-Ticket ohne Abo zu nutzen, scheint undenkbar. Doch mit einem einfachen Kniff müssen Sie sich nicht monatelang an ein Abo binden.

Die mit einem Symbol oder farbiger Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos.

Wann gibt es das 49-Euro-Ticket?

  • Das 9-Euro-Ticket ist Geschichte: Die Flatrate-Fahrkarte für Bus und Bahn war 2022 Teil eines Entlastungspaketes. Mit Erfolg: 52 Millionen verkaufte Tickets zählten die Deutsche Bahn und die regionalen Verkehrsverbände im Sommer insgesamt.

  • Aus 9 wird 49: Monatelang haben Politiker:innen und Verbände über ein Nachfolge-Ticket diskutiert. Schließlich haben sich Bund und Länder auf ein bundesweites Deutschlandticket für 49 Euro pro Monat zum Start geeinigt.

  • Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten. Ausgenommen sind Fernzüge wie der ICE.

  • Größtes Fragezeichen blieb lange Zeit der Startschuss. Nachdem anfangs über einen Beginn zum 1. Januar spekuliert wurde, haben sich Bund und Länder auf den 1. Mai 2023 geeinigt. Mit welchen Apps du das 49-Euro-Ticket bestellst, erfährst du hier.

Einfach, transparent und gut für die Umwelt: Für einen günstigen Fahrschein im ÖPNV spricht vieles. Politiker:innen, Verbände und Gewerkschaften waren sich deshalb einig, dass ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket her muss. Uneinig war man sich hingegen darüber, wie viel das Ticket kosten soll - und wer es finanziert.

Bund und Länder haben sich auf ein 49-Euro-Ticket zum Start festgelegt. Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten und personalisiert, also nicht übertragbar sein.

Das Deutschlandticket wird im digitalen Abo für 49 Euro im Monat angeboten werden und monatlich kündbar sein. Heißt: Anders als im 9-Euro-Modell wird der Fahrschein in den Apps und auf den Webseiten der Verkehrsverbünde verfügbar sein.

  • 📅

    Das Deutschlandticket gilt ab 1. Mai 2023. Darauf einigten sich Bund und Länder.

  • 💶

    Verkaufsstart für das Abonnements des Deutschlandtickets war der 3. April. Seitdem kannst du es über die Deutschlandticket-App und inzwischen über die Webseite Deutschlandticket und bei der der Deutschen Bahn vorbestellen.

  • 💻

    Wie auch der 9-Euro-Vorgänger wird das D-Ticket mit dem Start aber auch in allen Apps der regionalen Verkehrsverbünde und über den DB Navigator der Deutschen Bahn verfügbar sein.

  • 🐶

    Kinder unter sechs Jahren dürfen kostenlos mitfahren. Anders ist das unter Umständen bei Hunden: Das regeln regionale Verkehrsverbunde unterschiedlich.

  • Kommst du wegen Verspätungen oder Zugausfall mehr als eine Stunde zu spät am Zielort an, hast du einen Entschädigungsanspruch in Höhe von 1,50 Euro. Für eine Zahlung musst du jedoch mehrere solcher Fälle sammeln - Entschädigungsbeträge werden erst ab vier Euro und höchstens bis zu 25 Prozent des D-Tickets ausgezahlt.

Wann kommt das 49-Euro-Ticket in Hamburg?

Was kostet das hvv Deutschlandticket?

Erweitern

Das Ticket kostet 49 € im Monat.

Wo kann ich das hvv Deutschlandticket kaufen?

Erweitern

Wie lange wird es das 49 € Ticket geben?

  • Das 9-Euro-Ticket ist Geschichte: Die Flatrate-Fahrkarte für Bus und Bahn war 2022 Teil eines Entlastungspaketes. Mit Erfolg: 52 Millionen verkaufte Tickets zählten die Deutsche Bahn und die regionalen Verkehrsverbände im Sommer insgesamt.

  • Aus 9 wird 49: Monatelang haben Politiker:innen und Verbände über ein Nachfolge-Ticket diskutiert. Schließlich haben sich Bund und Länder auf ein bundesweites Deutschlandticket für 49 Euro pro Monat zum Start geeinigt.

  • Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten. Ausgenommen sind Fernzüge wie der ICE.

  • Größtes Fragezeichen blieb lange Zeit der Startschuss. Nachdem anfangs über einen Beginn zum 1. Januar spekuliert wurde, haben sich Bund und Länder auf den 1. Mai 2023 geeinigt. Mit welchen Apps du das 49-Euro-Ticket bestellst, erfährst du hier.

Einfach, transparent und gut für die Umwelt: Für einen günstigen Fahrschein im ÖPNV spricht vieles. Politiker:innen, Verbände und Gewerkschaften waren sich deshalb einig, dass ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket her muss. Uneinig war man sich hingegen darüber, wie viel das Ticket kosten soll - und wer es finanziert.

Bund und Länder haben sich auf ein 49-Euro-Ticket zum Start festgelegt. Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten und personalisiert, also nicht übertragbar sein.

Das Deutschlandticket wird im digitalen Abo für 49 Euro im Monat angeboten werden und monatlich kündbar sein. Heißt: Anders als im 9-Euro-Modell wird der Fahrschein in den Apps und auf den Webseiten der Verkehrsverbünde verfügbar sein.

  • 📅

    Das Deutschlandticket gilt ab 1. Mai 2023. Darauf einigten sich Bund und Länder.

  • 💶

    Verkaufsstart für das Abonnements des Deutschlandtickets war der 3. April. Seitdem kannst du es über die Deutschlandticket-App und inzwischen über die Webseite Deutschlandticket und bei der der Deutschen Bahn vorbestellen.

  • 💻

    Wie auch der 9-Euro-Vorgänger wird das D-Ticket mit dem Start aber auch in allen Apps der regionalen Verkehrsverbünde und über den DB Navigator der Deutschen Bahn verfügbar sein.

  • 🐶

    Kinder unter sechs Jahren dürfen kostenlos mitfahren. Anders ist das unter Umständen bei Hunden: Das regeln regionale Verkehrsverbunde unterschiedlich.

  • Kommst du wegen Verspätungen oder Zugausfall mehr als eine Stunde zu spät am Zielort an, hast du einen Entschädigungsanspruch in Höhe von 1,50 Euro. Für eine Zahlung musst du jedoch mehrere solcher Fälle sammeln - Entschädigungsbeträge werden erst ab vier Euro und höchstens bis zu 25 Prozent des D-Tickets ausgezahlt.