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Kann man mit Tattoos zur Bundeswehr?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man mit Tattoos zur Bundeswehr?
  2. Wo darf man Tattoos bei der Bundeswehr haben?
  3. Kann man mit Tattoos zur Polizei?
  4. Sind Ohrringe bei der Bundeswehr erlaubt?
  5. Was darf man als Soldat nicht?
  6. Wie schwer darf ein Soldat sein?
  7. In welchem Beruf darf man nicht tätowiert sein?
  8. Kann man bei der Bundeswehr rauchen?
  9. Was dürfen tätowierte nicht spenden?
  10. In welchen Berufen darf man nicht tätowiert sein?
  11. Ist Bart in der Bundeswehr erlaubt?
  12. Wie alt darf ein Soldat sein?
  13. Welche Berufe erlauben Tattoos?
  14. Wer sollte sich nicht tätowieren lassen?
  15. Wer darf Kaserne betreten?

Kann man mit Tattoos zur Bundeswehr?

Hallo Kameraden,

wie bereits o. g. geht es um Tattoos auf der Hand. Und ja, ich habe mich informiert. Bezüglich Forenbeiträge und Vorschrift. Allerdings frage ich mich, wieso ich meinen Chef fragen muss, ob ich mir ein Tattoo stechen lassen darf, wenn die Vorschriften kurz und knapp gesagt nur was gegen Rechts, sexistische, Gewalt verherrlichende oder anderes weitig diskriminierend ist oder man oft in der Öffentlichkeit ist. Ich habe jetzt z. B. Urlaub 3 Wochen und könnte mir jetzt in der Zeit ein Tattoo stechen lassen muss ich wirklich mein Chef oder KpFW fragen? Und was ist, wenn die nein sagen, ich meine im Grunde sind diese ja nicht gegen die Vorschriften ( die geplanten tattoos) und arbeite auch nicht beim Protokolldienst oder in einen Bwzk, wo viele zivile Menschen vorkommen.

Wo darf man Tattoos bei der Bundeswehr haben?

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Im Lebenskundlichen Unterricht erklärte uns neulich ein Soldat sein Tattoo auf dem linkten Unterarm: drei Rosen. „Sie stehen für drei Kameraden“, sagte er, „die ich im Gefecht verloren habe. Dieses Tattoo hat mir geholfen, meine Trauer zu verarbeiten.“Ich habe mich gefragt: „Was ist mir so wichtig, es mir auf die Haut zu tätowieren und womöglich täglich darauf zu gucken?“ Entstanden ist dieses orthodoxe Kreuz inklusive Schatten. Die Banderole darüber in den Farben: „Blau und rot – bis in den Tod.“ Darin die Bibelstelle aus Johannes 3,16. Dort steht: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Kann man mit Tattoos zur Polizei?

Wer eine Laufbahn bei der Polizei einschlagen möchte, sollte wissen, ob man als Polizist Tattoos haben darf. Die Antwort auf diese Frage ist gar nicht so eindeutig, wie Sie vielleicht denken.

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Sind Ohrringe bei der Bundeswehr erlaubt?

Tattoos sind bei der Bundeswehr teilweise erlaubt. Sie müssen dabei allerdings einige Kriterien erfüllen:

  • Keine Tattoos mit diskriminierenden und/oder pornografischen Botschaften: Tattoos, die mit den Werten und Normen des deutschen Grundgesetztes nicht vereinbar sind, wie zum Beispiel rassistische, sexistische oder allgemein diskriminierende Aussagen, sind bei der Bundeswehr verboten.
  • Tattoos, die beim Tragen der Uniform sichtbar sind: Tattoos, die sich im Kopf- und Halsbereich oder an den (Unter-)Armen befinden, sodass sie beim Tragen der Uniform sichtbar sind, müssen abgedeckt werden. Habt ihr also Tattoos am Hals oder den Armen/Händen, die man unter dem Hemdkragen oder dem Ärmel sieht, müsst ihr diese in dezenter Weise abdecken.

Auch bei Piercings gibt es kein grundsätzliches Verbot der Bundeswehr. Hier gilt: Was sichtbar ist, muss abgenommen werden. Also alle Piercings, die sich im Gesicht befinden wie Septum, Bites oder auch Piercings an Augenbraue und Ohren müssen abgelegt werden. Zwar sind andere, nicht sichtbare Piercings wie Brust- oder Bauchnabelpiercing nicht verboten, ihr solltet sie aber dennoch vor Dienstantritt abnehmen, da ansonsten die Verletzungsgefahr einfach zu groß ist. Alle Schmuckimplantate sind vollständig unzulässig, da sie nicht abnehmbar sind.

Was darf man als Soldat nicht?

Wie schwer darf ein Soldat sein?

Sicherlich: Jeder Mensch ist frei – und hat somit auch das Recht auf die individuelle Entfaltung seiner Persönlichkeit. Ihren einzigartigen Charakter zeigen viele Menschen durch ihr Äußeres: ob durch ihre Kleidung, Tattoos oder Piercings. Doch die Freiheit stößt oft spätestens am Arbeitsplatz an ihre Grenzen. Vor allem wenn Beschäftigte Kundenkontakt haben oder in einer konservativen Branche tätig sind, zum Beispiel in einem Geldinstitut.

Dann bittet der Arbeitgeber Mitarbeiter oftmals darum, die Persönlichkeitsentfaltung in den privaten Bereich zu verlagern. Doch stellt sich hier die Frage: Darf er das überhaupt? Die Antwort lässt sich allerdings nicht mit einem klaren Ja oder Nein geben – wie in vielen Bereichen des Businesslebens.

Grundsätzlich gilt: Der Arbeitgeber muss ein berechtigtes Interesse an der Kleiderwahl seiner Arbeitskraft vorweisen können. Im Rahmen des Direktionsrechts hat das Unternehmen dann die Befugnis, seiner Belegschaft Weisungen bezüglich ihrer Kleidung oder Tätowierungen zu geben.

Geht es um die Kleiderordnung oder um Vorgaben zur äußerlichen Erscheinung, müssen folgende gesetzliche Grundlagen beachtet werden:

  • Sicherheit: Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter. Daher kann er ihnen auch aus Gründen der Sicherheit vorschreiben, was sie während ihrer Arbeitszeit zu tragen haben. Denn: Manche Berufe bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Damit der Werktätige keinen Schaden erleidet, muss er daher spezielle Schutzkleidung, wie beispielsweise Sicherheitsschuhe oder eine Schutzbrille, tragen. Das ergibt sich aus § 15 Abs. 1 und 2 des Arbeitsschutzgesetzes.
  • Berechtigte Arbeitgeberinteressen: Wie schon erwähnt, muss der Arbeitgeber Gründe vorweisen können, um seinen Mitarbeitern eine bestimmte Kleiderordnung vorgeben zu können. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn:
  • der Angestellte Kontakt mit Kunden hat
  • In welchem Beruf darf man nicht tätowiert sein?

    Sicherlich: Jeder Mensch ist frei – und hat somit auch das Recht auf die individuelle Entfaltung seiner Persönlichkeit. Ihren einzigartigen Charakter zeigen viele Menschen durch ihr Äußeres: ob durch ihre Kleidung, Tattoos oder Piercings. Doch die Freiheit stößt oft spätestens am Arbeitsplatz an ihre Grenzen. Vor allem wenn Beschäftigte Kundenkontakt haben oder in einer konservativen Branche tätig sind, zum Beispiel in einem Geldinstitut.

    Dann bittet der Arbeitgeber Mitarbeiter oftmals darum, die Persönlichkeitsentfaltung in den privaten Bereich zu verlagern. Doch stellt sich hier die Frage: Darf er das überhaupt? Die Antwort lässt sich allerdings nicht mit einem klaren Ja oder Nein geben – wie in vielen Bereichen des Businesslebens.

    Grundsätzlich gilt: Der Arbeitgeber muss ein berechtigtes Interesse an der Kleiderwahl seiner Arbeitskraft vorweisen können. Im Rahmen des Direktionsrechts hat das Unternehmen dann die Befugnis, seiner Belegschaft Weisungen bezüglich ihrer Kleidung oder Tätowierungen zu geben.

    Geht es um die Kleiderordnung oder um Vorgaben zur äußerlichen Erscheinung, müssen folgende gesetzliche Grundlagen beachtet werden:

    • Sicherheit: Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter. Daher kann er ihnen auch aus Gründen der Sicherheit vorschreiben, was sie während ihrer Arbeitszeit zu tragen haben. Denn: Manche Berufe bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Damit der Werktätige keinen Schaden erleidet, muss er daher spezielle Schutzkleidung, wie beispielsweise Sicherheitsschuhe oder eine Schutzbrille, tragen. Das ergibt sich aus § 15 Abs. 1 und 2 des Arbeitsschutzgesetzes.
    • Berechtigte Arbeitgeberinteressen: Wie schon erwähnt, muss der Arbeitgeber Gründe vorweisen können, um seinen Mitarbeitern eine bestimmte Kleiderordnung vorgeben zu können. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn:
  • der Angestellte Kontakt mit Kunden hat
  • Kann man bei der Bundeswehr rauchen?

    Go to bundeswehr

    Ich pers. bin nichtraucher frage mich aber ob man eventuell einmal das Klische vom Zigarren rauchenden vorgesetzten antreffen könnte.

    Was dürfen tätowierte nicht spenden?

    Nach dem Stechen eines Tattoos muss man mit einer Blutspende vier Monate warten. Wieso das? Wir haben die Antwort auf die Frage!

    Das hat den Grund, dass ein theoretisches Infektionsrisiko besteht. Also wir können nicht beurteilen, unter welchen hygienischen Umständen die Tattoos gestochen worden sind und ob es nicht vielleicht doch Infektionen im Körper gibt oder Entzündungsherde. Infektionen oder Entzündungen, können auch zu einem späteren Zeitpunkt auftreten, weil sich Viren im Körper zunächst verstecken können und auch Symptome nicht ganz klar sind.

    In welchen Berufen darf man nicht tätowiert sein?

    Sicherlich: Jeder Mensch ist frei – und hat somit auch das Recht auf die individuelle Entfaltung seiner Persönlichkeit. Ihren einzigartigen Charakter zeigen viele Menschen durch ihr Äußeres: ob durch ihre Kleidung, Tattoos oder Piercings. Doch die Freiheit stößt oft spätestens am Arbeitsplatz an ihre Grenzen. Vor allem wenn Beschäftigte Kundenkontakt haben oder in einer konservativen Branche tätig sind, zum Beispiel in einem Geldinstitut.

    Dann bittet der Arbeitgeber Mitarbeiter oftmals darum, die Persönlichkeitsentfaltung in den privaten Bereich zu verlagern. Doch stellt sich hier die Frage: Darf er das überhaupt? Die Antwort lässt sich allerdings nicht mit einem klaren Ja oder Nein geben – wie in vielen Bereichen des Businesslebens.

    Grundsätzlich gilt: Der Arbeitgeber muss ein berechtigtes Interesse an der Kleiderwahl seiner Arbeitskraft vorweisen können. Im Rahmen des Direktionsrechts hat das Unternehmen dann die Befugnis, seiner Belegschaft Weisungen bezüglich ihrer Kleidung oder Tätowierungen zu geben.

    Geht es um die Kleiderordnung oder um Vorgaben zur äußerlichen Erscheinung, müssen folgende gesetzliche Grundlagen beachtet werden:

    • Sicherheit: Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter. Daher kann er ihnen auch aus Gründen der Sicherheit vorschreiben, was sie während ihrer Arbeitszeit zu tragen haben. Denn: Manche Berufe bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Damit der Werktätige keinen Schaden erleidet, muss er daher spezielle Schutzkleidung, wie beispielsweise Sicherheitsschuhe oder eine Schutzbrille, tragen. Das ergibt sich aus § 15 Abs. 1 und 2 des Arbeitsschutzgesetzes.
    • Berechtigte Arbeitgeberinteressen: Wie schon erwähnt, muss der Arbeitgeber Gründe vorweisen können, um seinen Mitarbeitern eine bestimmte Kleiderordnung vorgeben zu können. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn:
  • der Angestellte Kontakt mit Kunden hat
  • Ist Bart in der Bundeswehr erlaubt?

    Hallo. Weiß jemand bis wie viel mm man bei der Bundeswehr Bart tragen darf? Im Internet stand ja das bis 3 mm es erlaubt ist aber des is schon von 2011 Weiß da jemand zufällig was oder darf man den inzwischen tragen wie man will? Danke schon Mark

    Wie alt darf ein Soldat sein?

    Die nachfolgende Aufstellung zeigt alle Änderungen dieser Vorschrift. Über die Links aktuell und vorher können Sie jeweils alte Fassung (a.F.) und neue Fassung (n.F.) vergleichen. Beim Änderungsgesetz finden Sie dessen Volltext sowie die Begründung des Gesetzgebers.

    Bitte beachten Sie, dass rückwirkende Änderungen - soweit vorhanden - nach dem Verkündungsdatum des Änderungstitels (Datum in Klammern) und nicht nach dem Datum des Inkrafttretens in diese Liste einsortiert sind.

    Welche Berufe erlauben Tattoos?

    Es gibt inzwischen viele beispielhafte Fälle, in denen Polizeibewerber vergeblich geklagt haben, weil sie aufgrund von sichtbaren Tattoos als Bewerber ausgeschieden waren. 

    Tatsächlich gehört die Frage nach sichtbaren Tätowierungen beim Bewerbungsgespräch zu den ersten Fragen, die Beamte stellen. Grund für die strenge Haltung ist, dass Polizisten immer neutral auftreten sollten. 

    Tätowierungen könnten andere provozieren oder eine bestimmte Gesinnung andeuten, was bei Polizisten im Dienst zu gefährlichen Situationen führen kann. 

    In den meisten Branchen wie in der Gastronomie, im handwerklichen Bereich, in der Kreativbranche und sogar im akademischen Bereich sind Tattoos kein Problem. Ob groß oder klein, ob provokant oder rein dekorativ: Tätowierte 

    • Lehrer, 
    • Kellner 
    • und Büroangestellte gibt es überall. Das gilt sogar für Tattoos im Einzelhandel. 

    Arbeitnehmer mit Tattoos gibt es überall und sie sind meist gut akzeptiert. Aber auch hier gilt: Je gehobener das Etablissement sich verkaufen möchte, desto strenger ist in den meisten Fällen die Kleiderordnung. 

    Wer sollte sich nicht tätowieren lassen?

    Hier geht es dann immer um eine Einzelfallentscheidung. Prinzipiell brauchst Du, auch wenn Du Bluter bist, auf Dein Lieblings-Tattoo nicht zu verzichten. Nur etwas Vorsicht ist angesagt.

  • Zunächst einmal musst Du natürlich einen erfahrenen Tätowierer finden, der Dir auch bei einer Hämophillie den Körperschmuck stechen kann und will.
  • Wer darf Kaserne betreten?

    Die Kasernenordnung gilt im Zuständigkeitsbereich eines Kasernenkommandanten und wird von diesem erlassen. Sie gilt nicht nur innerhalb einer Kaserne, sondern auch in deren Außenbereichen, wenn diese der entsprechenden Liegenschaft zugehörig sind. Insofern läge eine unzulässig verkürzte Begriffsinterpretation vor, würde man mutmaßen, der Geltungsbereich einer Kasernenordnung würde unmittelbar nach dem Verlassen der Kasernen enden. Der Geltungsbereich der Kasernenordnung ist also nicht deckungsgleich mit der sichtbaren Außengrenze einer Kaserne, aber immer deckungsgleich mit dem Zuständigkeitsbereich des erlassenden Kasernenkommandanten.