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Wie viel Heizkosten pro qm sind normal?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel Heizkosten pro qm sind normal?
  2. Wie viel kWh pro m2 Heizung?
  3. Wie viel Heizung pro qm?
  4. Wie viel Heizkosten im Jahr sind normal?
  5. Wie hoch Heizkosten pro qm im Monat?
  6. Wie viel Heizkosten sind normal 50 qm?
  7. Wie viel Heizkosten pro Quadratmeter 2023?
  8. Wie hoch sind Heizkosten bei 100 qm?
  9. Wie hoch sind Heizkosten bei 50 qm 1 Person?
  10. Was kostet eine 70 qm Wohnung an Heizkosten?
  11. Wie hoch sind Heizkosten bei 50 qm 2023?
  12. Wie viel Heizkosten pro Monat 2023?
  13. Wie hoch sind Heizkosten bei 60 qm?
  14. Wie hoch sind Heizkosten bei 80 qm?
  15. Wie viel Heizkosten pro qm 2023?

Wie viel Heizkosten pro qm sind normal?

Welches Maß an Heizkosten ist eigentlich normal? Der Heizspiegel für Deutschland bietet Verbraucherinnen und Verbrauchern eine fundierte Grundlage, um ihre Heizkosten mit dem deutschen Durchschnitt zu vergleichen. Erstellt wird der Heizspiegel regelmäßig von dem gemeinnützigen Verbraucherberater co2online, der vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert wird.

Für die Berechnung des Heizspiegels 2020 haben die Urheber die Heizkostenabrechnungen von 147.000 Haushalten in ganz Deutschland untersucht. Auf dieser Grundlage ist es möglich, die durchschnittlichen Heizkosten pro Quadratmeter Wohnfläche im Heizjahr 2019 festzustellen. Die folgende Grafik bildet diese Kosten beispielhaft für ein Mehrfamilienhaus mit einer Fläche von 501 bis 1.000 Quadratmetern ab. Dabei wird nach Energieträgern unterschieden.

Wie sich diese Kosten zusammensetzen und wie hoch die durchschnittlichen Heizkosten im Gesamtjahr 2019 ausgefallen sind, verdeutlicht unsere nächste Tabelle.1 Grundlage ist hier nicht mehr das Mehrfamilienhaus, sondern ein 110 Quadratmeter großes Einfamilienhaus. Die Tabelle gibt den durchschnittlichen Preis pro Kilowattstunde sowie den durchschnittlichen Jahresverbrauch für jeden Energieträger an. Ebenfalls zu erkennen sind die mittleren Heizkosten pro Jahr einschließlich Heiznebenkosten.

Wie viel kWh pro m2 Heizung?

Der aktuelle Heizspiegel 2022 der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online bildet die Heizkosten pro Quadratmeter für das Abrechnungsjahr 2021 ab. Knapp 193.000 Haushalte in Deutschland, die zentral mit Erdgas, Heizöl, Fernwärme oder Wärmepumpe heizen, haben dafür ihre Daten zu Heizenergieverbrauch und Heizkosten zur Verfügung gestellt. Für Wohnhäuser mit Holzpelletheizungen wurden Modellrechnungen angestellt. Der Heizspiegel bietet damit eine fundierte Grundlage, um den eigenen Heizenergieverbrauch und die Heizkosten mit dem von anderen vergleichen und richtig einschätzen zu können.

Die Abbildung von co2online  zeigt die durchschnittlichen Heizkosten pro Quadratmeter im Jahr für verschiedene Energieträger und Heizsysteme in Deutschland für ein mittelgroßes Mehrfamilienhaus. In den Werten ist sowohl der Anteil für Raumwärme, also das Heizen, enthalten, als auch der für die Warmwasserbereitung.

Wie hoch die Kosten konkret sind, soll am Beispiel einer 70 Quadratmeter großen Wohnung im Mehrfamilienhaus verdeutlicht werden. Die Tabelle zeigt Durchschnittswerte aus dem Heizspiegel für den Heizenergieverbrauch und die Heizkosten für das Abrechnungsjahr 2021.

Die tatsächlichen Verbräuche von Haushalten können stark von diesen Durchschnittswerten abweichen. Ein Beispiel: Bei Wohnungen dieser Größe, die mit Gas beheizt werden, können sie zwischen 6.090 und 16.590 kWh liegen. Die Spanne bei den Heizkosten ist entsprechend groß. Sie bewegen sich zwischen 545 Euro und 1.185 Euro pro Jahr.

Wie viel Heizung pro qm?

  • von Alexander Rosenkranz
  • 06.11.2021

Wer eine neue Heizung einbaut, muss zunächst die Heizleistung berechnen. Bei dem Wert handelt es sich um die Leistung, die ein Wärmeerzeuger an kalten Wintertagen bereitstellen muss, um alle Räume im Haus auf die gewünschten Temperaturen zu bringen. Während das Haus mit einem zu kleinen Kessel kalt bleibt, arbeiten zu groß dimensionierte Heizungen häufig ineffizient. Wir zeigen, wie die Berechnung der Heizleistung funktioniert. 

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Wie viel Heizkosten im Jahr sind normal?

Veröffentlicht am Feb 6, 2023

Die Heizkosten pro Quadratmeter findet man besonders in Mietverhältnissen als häufigen Indikator für die Heizkosten vor. Doch ab wann sind die Heizkosten pro qm eigentlich so hoch, dass man Maßnahmen ergreifen sollte? Heizungsfinder zeigt, welche Heizkosten pro Quadratmeter im deutschen Durchschnitt anfallen.

Wie hoch Heizkosten pro qm im Monat?

Wer erst kürzlich in eine neue Wohnung gezogen ist und seine Heizkosten berechnen will, kann dies anhand der Quadratmeterzahl des Wohnbereichs selbst tun. Allerdings spielt auch das Volumen der beheizten Räume eine Rolle: je höher die Decke der Wohnung, desto höher die anfallenden Heizkosten. Somit sollten Heizkosten grundsätzlich anhand des jeweiligen Wohnraums berechnet, beziehungsweise eingeschätzt werden.

Letztlich handelt es sich bei einer Heizkostenberechnung über die Raumgröße immer nur um einen Schätzwert. Denn in der Praxis entscheiden noch weitere Faktoren darüber, wie hoch die Kosten ausfallen, u.a. die Dämmung des Gebäudes, Ihr individueller Wärmebedarf sowie das Alter der Heizungsanlage. Schlecht gedämmte Gebäude oder ein altes Heizsystem werden die Heizkosten deutlich in die Höhe treiben. Gleiches gilt, wenn Sie Ihre Zimmer im Winter sehr stark beheizen.

Wie viel Heizkosten sind normal 50 qm?

Heizkosten inklusive Heiznebenkosten, Beispiele für eine 70 Quadratmeter große Wohnung im Mehrfamilienhaus, Abrechnungsjahr 2020:

  • Erdgas: 685 Euro
  • Heizöl: 625 Euro
  • Fernwärme: 870 Euro
  • Wärmepumpe: 730 Euro
  • Holzpellets: 555 Euro

Heizkosten inklusive Heiznebenkosten, Beispiele für ein 110 Quadratmeter großes Einfamilienhaus, Abrechnungsjahr 2020:

  • Erdgas: 1.230 Euro
  • Heizöl: 1.010 Euro
  • Fernwärme: 1.540 Euro
  • Wärmepumpe: 1.280 Euro
  • Holzpellets: 895 Euro

Ihre Heizkosten liegen über dem Durchschnitt oder sind sogar erhöht? Dann melden Sie sich in unserem Newsletter an und bekommen Sie regelmäßig Tipps zum Energiesparen.

Wie hoch die Heizkosten in einem Haus sind, hängt vor allem von dessen Sanierungsstand ab. Während Bewohner von energetisch guten Häusern oft geringe Heizkosten haben, müssen Bewohner von energetisch schlechteren Häusern tief in die Tasche greifen. Die Kostenspanne zwischen gut und schlecht beträgt schon in einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Wohnung mehrere hundert Euro:

In energetisch schlechteren Häusern entsteht zudem beim Heizen im Schnitt mehr klimaschädliches CO2 als in energetisch guten Häusern. Würde die ineffiziente Hälfte der Wohngebäude in Deutschland saniert, könnten die CO2-Emissionen, die durchs Heizen entstehen, um rund 60 Millionen Tonnen gesenkt und damit fast halbiert werden.

Im Durchschnitt entstanden im Abrechnungsjahr 2020 in einer 70-Quadratmeter-Wohnung folgende Mengen CO2 beim Heizen:

  • Erdgas: 2.370 kg
  • Heizöl: 3.315 kg
  • Fernwärme: 1.650 kg
  • Wärmepumpe: 465 kg
  • Holzpellets: 235 kg

Mit dem Heizspiegel für Deutschland können Sie online bewerten, wo Sie mit Ihren Heizkosten im Vergleich zu anderen liegen. In nur fünf Minuten erfahren Sie alles zu Ihrem Heizenergieverbrauch, den Kosten und den CO2-Emissionen. Dafür benötigen Sie Ihre aktuelle Heizkostenabrechnung oder Energierechnung. Für den Heizspiegel wurden mehr als 120.000 Abrechnungen aus ganz Deutschland ausgewertet.

Wie viel Heizkosten pro Quadratmeter 2023?

Die vergangene Heizkostenabrechnung war für viele ein Schock. Wie es mit der Mehrbelastung weitergehen wird, zeigt eine neue Prognose.

Trotz leichter Schwankungen kennen die Energiekosten seit mehreren Jahren nur einen Weg: nach oben. Der russische Angriffskrieg feuerte den Aufwärtstrend zusätzlich an. Viele Verbraucher versuchen zwar, ihre Kosten zu senken, indem sie beispielsweise die Temperatur der Heizung herunterdrehen. Aber macht sich das auf der Heizkostenabrechnung am Ende bemerkbar?

Wie hoch sind Heizkosten bei 100 qm?

Wer wissen möchte, ob seine Heizkostenabrechnung korrekt oder womöglich zu hoch ist, kann das mithilfe dieser Werte und der Wohnfläche ausrechnen.

Die Heizkostenabrechnung ist für viele ein unangenehmer Brief. Oftmals ist sie wesentlich höher als gedacht. Aber stimmt der Verbrauch eigentlich? Mithilfe des Heizspiegels 2022, der auch Durchschnittswerte der Heizkosten pro Quadratmeter Wohnfläche ermittelt hat, lässt sich das herausfinden.

Wie hoch sind Heizkosten bei 50 qm 1 Person?

Zahlen andere Leute eigentlich genauso viel fürs Heizen? Ein Vergleich der eigenen Heizkosten mit ähnlichen Haushalten hilft, den eigenen Verbrauch einzuordnen. Um Ihnen den Heizkostenvergleich zu erleichtern, haben wir die Abrechnungen für Heizkosten von 192.940 Haushalten in ganz Deutschland aus der Heizperiode 2021 analysiert und daraus den Durchschnitt ermittelt. Diese Vergleichswerte werden im „Heizspiegel für Deutschland“ präsentiert und ermöglichen das Bewerten der Heizkosten.

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Was kostet eine 70 qm Wohnung an Heizkosten?

Heizkosten inklusive Heiznebenkosten, Beispiele für eine 70 Quadratmeter große Wohnung im Mehrfamilienhaus, Abrechnungsjahr 2020:

  • Erdgas: 685 Euro
  • Heizöl: 625 Euro
  • Fernwärme: 870 Euro
  • Wärmepumpe: 730 Euro
  • Holzpellets: 555 Euro

Heizkosten inklusive Heiznebenkosten, Beispiele für ein 110 Quadratmeter großes Einfamilienhaus, Abrechnungsjahr 2020:

  • Erdgas: 1.230 Euro
  • Heizöl: 1.010 Euro
  • Fernwärme: 1.540 Euro
  • Wärmepumpe: 1.280 Euro
  • Holzpellets: 895 Euro

Ihre Heizkosten liegen über dem Durchschnitt oder sind sogar erhöht? Dann melden Sie sich in unserem Newsletter an und bekommen Sie regelmäßig Tipps zum Energiesparen.

Wie hoch die Heizkosten in einem Haus sind, hängt vor allem von dessen Sanierungsstand ab. Während Bewohner von energetisch guten Häusern oft geringe Heizkosten haben, müssen Bewohner von energetisch schlechteren Häusern tief in die Tasche greifen. Die Kostenspanne zwischen gut und schlecht beträgt schon in einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Wohnung mehrere hundert Euro:

In energetisch schlechteren Häusern entsteht zudem beim Heizen im Schnitt mehr klimaschädliches CO2 als in energetisch guten Häusern. Würde die ineffiziente Hälfte der Wohngebäude in Deutschland saniert, könnten die CO2-Emissionen, die durchs Heizen entstehen, um rund 60 Millionen Tonnen gesenkt und damit fast halbiert werden.

Im Durchschnitt entstanden im Abrechnungsjahr 2020 in einer 70-Quadratmeter-Wohnung folgende Mengen CO2 beim Heizen:

  • Erdgas: 2.370 kg
  • Heizöl: 3.315 kg
  • Fernwärme: 1.650 kg
  • Wärmepumpe: 465 kg
  • Holzpellets: 235 kg

Mit dem Heizspiegel für Deutschland können Sie online bewerten, wo Sie mit Ihren Heizkosten im Vergleich zu anderen liegen. In nur fünf Minuten erfahren Sie alles zu Ihrem Heizenergieverbrauch, den Kosten und den CO2-Emissionen. Dafür benötigen Sie Ihre aktuelle Heizkostenabrechnung oder Energierechnung. Für den Heizspiegel wurden mehr als 120.000 Abrechnungen aus ganz Deutschland ausgewertet.

Wie hoch sind Heizkosten bei 50 qm 2023?

Heizkostenenexplosion 2022 – Seit Anfang des Jahres 2022 sind die Heizkosten für viele Haushalte drastisch gestiegen. Während eine Kilowattstunde Gas Anfang 2021 nur etwa 6 Cent kostete, müssen Bestandskund*innen nun ca.13–15 Cent zahlen. Mehr als das Doppelte also.

Das Onlineportal Immowelt hat die Heizkosten in deutschen Städten untersucht. Einige Mieter müssen demnach mit bösen Überraschungen rechnen. Heizkosten Immobilien müssen beheizt werden – doch das wird immer teurer. Wie teuer es für Mieter in deutschen Städten ist, zeigt eine Auswertung von Immowelt. (Foto: dpa) Frankfurt Nicht nur an den Tanksäulen lassen sich die steigenden Energiepreise ablesen – viele Mieter werden auch bei ihren Nebenkosten einen bösen Schrecken erleben, sagen Experten voraus. Denn Heizen wird teurer. Wie hoch die Kosten sind – und werden –, hat nun das Onlineportal Immowelt ausgerechnet. Demnach müssen Bewohner einer familientauglichen 90-Quadratmeter-Wohnung in deutschen Großstädten jeden Monat bis zu 117 Euro fürs Heizen ausgeben. Am teuersten ist es für Mieter in München: Im Median veranschlagen die Vermieter auf Immowelt über die Nebenkosten hier die erwähnten 117 Euro Heizkosten für 90 Quadratmeter – die Warmmiete beläuft sich somit auf 1764 Euro. In den meisten der 14 untersuchten Städte ist für eine 90-Quadratmeter-Wohnung mit monatlichen Heizkosten von 99 Euro zu rechnen. Das ist in Frankfurt am Main, Hamburg, Berlin, Nürnberg oder Leipzig der Fall. In Köln, Stuttgart, Bremen, Dortmund oder Essen betragen die Heizkosten für solche Wohnungen 90 Euro. Am günstigsten im Vergleich heizen Mieter in Düsseldorf und Hannover, wo derzeit im Median 72 Euro an Heizkosten abgerechnet werden. Die Stadt mit dem zweithöchsten Wert der Untersuchung überrascht: In Dresden werden 108 Euro an Heizkosten fällig. Allerdings bleiben die Gesamtkosten aufgrund der geringeren Kaltmiete mit 801 Euro deutlich unter den Summen in der bayerischen Landeshauptstadt. Doch angesichts der stetig steigenden Preise befürchten Experten, dass in Zukunft noch höhere Kosten auf die Mieter zukommen – wie hoch diese ausfallen, wird erst in einigen Monaten klar. Weil die Heizkosten als Abschlagszahlung an den Vermieter getätigt werden, erfolgt eine Anpassung der Nebenkosten erst nach der Jahresendabrechnung, sofern nicht, wie im Falle einer Gasetagenheizung, ein direkter Vertrag mit einem Gaslieferanten nötig ist. >> Lesen Sie hier mehr zu der Debatte, ob die Mieten in Deutschland zu hoch sind. Denn Vermieter sagen: Nein, sind sie nicht. Klar ist aber schon jetzt: Vielen Mietern steht für 2021 eine Nachzahlung ins Haus und vermutlich keine geringe.

Womit müssen Mieter rechnen, die in einem Haus mit Zentralheizung wohnen? – Die meisten Mieterinnen und Mieter mit Zentralheizung im Haus haben schon vor Jahresende die Erhöhung ihrer Heizkosten-Vorauszahlungen für 2023 vom Vermieter bekommen. Darin sind aber die Preisbremsen noch nicht berücksichtigt, die ab 1.

März wirksam werden. Vermieter müssen die Entlastungen an Mieterinnen und Mieter weitergeben. Sie sind auch verpflichtet, im Frühjahr die Vorauszahlungen an die Preisbremsen gegebenenfalls anzupassen – in vielen Fällen ist es also möglich, dass sich die Vorauszahlungen unterjährig wieder etwas reduzieren.

„Wenn der Vermieter die turnusmäßige Jahresabrechnung für dieses Jahr bis zum 1. April 2023 fertigstellt, kann die Anpassung der monatlichen Betriebskosten-Vorauszahlung gemeinsam mit der Jahresabrechnung erfolgen. Spätestens dann muss die Betriebskosten-Vorauszahlung an die tatsächlichen Heizkosten angepasst sein”, sagte Zanda Martens, Berichterstatterin der SPD-Fraktion im Rechtsausschuss des Bundestags.

Wie viel Heizkosten pro Monat 2023?

Der aktuelle Heizspiegel 2022 der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online bildet die Heizkosten pro Quadratmeter für das Abrechnungsjahr 2021 ab. Knapp 193.000 Haushalte in Deutschland, die zentral mit Erdgas, Heizöl, Fernwärme oder Wärmepumpe heizen, haben dafür ihre Daten zu Heizenergieverbrauch und Heizkosten zur Verfügung gestellt. Für Wohnhäuser mit Holzpelletheizungen wurden Modellrechnungen angestellt. Der Heizspiegel bietet damit eine fundierte Grundlage, um den eigenen Heizenergieverbrauch und die Heizkosten mit dem von anderen vergleichen und richtig einschätzen zu können.

Die Abbildung von co2online  zeigt die durchschnittlichen Heizkosten pro Quadratmeter im Jahr für verschiedene Energieträger und Heizsysteme in Deutschland für ein mittelgroßes Mehrfamilienhaus. In den Werten ist sowohl der Anteil für Raumwärme, also das Heizen, enthalten, als auch der für die Warmwasserbereitung.

Wie hoch die Kosten konkret sind, soll am Beispiel einer 70 Quadratmeter großen Wohnung im Mehrfamilienhaus verdeutlicht werden. Die Tabelle zeigt Durchschnittswerte aus dem Heizspiegel für den Heizenergieverbrauch und die Heizkosten für das Abrechnungsjahr 2021.

Die tatsächlichen Verbräuche von Haushalten können stark von diesen Durchschnittswerten abweichen. Ein Beispiel: Bei Wohnungen dieser Größe, die mit Gas beheizt werden, können sie zwischen 6.090 und 16.590 kWh liegen. Die Spanne bei den Heizkosten ist entsprechend groß. Sie bewegen sich zwischen 545 Euro und 1.185 Euro pro Jahr.

Wie hoch sind Heizkosten bei 60 qm?

Zahlen andere Leute eigentlich genauso viel fürs Heizen? Ein Vergleich der eigenen Heizkosten mit ähnlichen Haushalten hilft, den eigenen Verbrauch einzuordnen. Um Ihnen den Heizkostenvergleich zu erleichtern, haben wir die Abrechnungen für Heizkosten von 192.940 Haushalten in ganz Deutschland aus der Heizperiode 2021 analysiert und daraus den Durchschnitt ermittelt. Diese Vergleichswerte werden im „Heizspiegel für Deutschland“ präsentiert und ermöglichen das Bewerten der Heizkosten.

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Wie hoch sind Heizkosten bei 80 qm?

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Wie viel Heizkosten pro qm 2023?

Der aktuelle Heizspiegel 2022 der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online bildet die Heizkosten pro Quadratmeter für das Abrechnungsjahr 2021 ab. Knapp 193.000 Haushalte in Deutschland, die zentral mit Erdgas, Heizöl, Fernwärme oder Wärmepumpe heizen, haben dafür ihre Daten zu Heizenergieverbrauch und Heizkosten zur Verfügung gestellt. Für Wohnhäuser mit Holzpelletheizungen wurden Modellrechnungen angestellt. Der Heizspiegel bietet damit eine fundierte Grundlage, um den eigenen Heizenergieverbrauch und die Heizkosten mit dem von anderen vergleichen und richtig einschätzen zu können.

Die Abbildung von co2online  zeigt die durchschnittlichen Heizkosten pro Quadratmeter im Jahr für verschiedene Energieträger und Heizsysteme in Deutschland für ein mittelgroßes Mehrfamilienhaus. In den Werten ist sowohl der Anteil für Raumwärme, also das Heizen, enthalten, als auch der für die Warmwasserbereitung.

Wie hoch die Kosten konkret sind, soll am Beispiel einer 70 Quadratmeter großen Wohnung im Mehrfamilienhaus verdeutlicht werden. Die Tabelle zeigt Durchschnittswerte aus dem Heizspiegel für den Heizenergieverbrauch und die Heizkosten für das Abrechnungsjahr 2021.

Die tatsächlichen Verbräuche von Haushalten können stark von diesen Durchschnittswerten abweichen. Ein Beispiel: Bei Wohnungen dieser Größe, die mit Gas beheizt werden, können sie zwischen 6.090 und 16.590 kWh liegen. Die Spanne bei den Heizkosten ist entsprechend groß. Sie bewegen sich zwischen 545 Euro und 1.185 Euro pro Jahr.