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Wann leistet die ADAC Unfallversicherung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wann leistet die ADAC Unfallversicherung?
  2. Was deckt die ADAC Unfallversicherung ab?
  3. Ist ADAC eine Unfallversicherung?
  4. Sollte man eine Unfallversicherung haben?
  5. Wann leistet der ADAC nicht?
  6. Wann besteht ein Anspruch auf Leistungen der Unfallversicherung?
  7. Was zahlt der ADAC bei einem Unfall?
  8. Ist eine Unfallversicherung im Alter noch sinnvoll?
  9. Welche Versicherung steckt hinter dem ADAC?
  10. In welchem Fall zahlt die Unfallversicherung nicht?
  11. Wie gut ist der ADAC Unfallschutz?
  12. Was ist besser als ADAC?
  13. Bei Was zahlt die Unfallversicherung?
  14. Was steht mir bei einem unverschuldeten Unfall zu?
  15. Welche Vorteile habe ich mit ADAC Plus Mitgliedskarte Gold?

Wann leistet die ADAC Unfallversicherung?

Die ältere Generation ist heute deutlich aktiver als früher. Doch mit zunehmendem Alter steigt auch die Gefahr, dass ein Ausrutscher auf Glatteis böse Folgen hat oder ein Unfall beim Wintersport schwere gesundheitliche Probleme verursacht. Womit auch das Risiko, auf Pflege angewiesen zu sein, steigt. Die gesetzliche Unfallversicherung trägt diese finanziellen Belastungen oft nur zum Teil, im Ruhestand fällt die gesetzliche Unfallversicherung ganz weg.

Eine spezielle Unfallversicherung für Senioren kann diese finanziellen Lücken schließen. Diese ist auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten und bietet altersgerechte, zusätzliche Hilfe- und Pflegeleistungen, die nicht nur Unfälle von älteren Menschen absichert. Die Unfallversicherung für Senioren deckt insbesondere alters-typische Erkrankungen und deren Folgen ab, wie etwa Unfälle durch Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Der ADAC Unfallschutz schützt mit dem Tarif Senior ältere Menschen ab 66 Jahren nach einem Unfall:

Beratung und Betreuung

Das ADAC Betreuungsteam steht Ihnen nach einem Unfall mit Rat und Tat zur Seite, damit Sie in aller Ruhe gesund werden kann:

Was deckt die ADAC Unfallversicherung ab?

Die ältere Generation ist heute deutlich aktiver als früher. Doch mit zunehmendem Alter steigt auch die Gefahr, dass ein Ausrutscher auf Glatteis böse Folgen hat oder ein Unfall beim Wintersport schwere gesundheitliche Probleme verursacht. Womit auch das Risiko, auf Pflege angewiesen zu sein, steigt. Die gesetzliche Unfallversicherung trägt diese finanziellen Belastungen oft nur zum Teil, im Ruhestand fällt die gesetzliche Unfallversicherung ganz weg.

Eine spezielle Unfallversicherung für Senioren kann diese finanziellen Lücken schließen. Diese ist auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten und bietet altersgerechte, zusätzliche Hilfe- und Pflegeleistungen, die nicht nur Unfälle von älteren Menschen absichert. Die Unfallversicherung für Senioren deckt insbesondere alters-typische Erkrankungen und deren Folgen ab, wie etwa Unfälle durch Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Der ADAC Unfallschutz schützt mit dem Tarif Senior ältere Menschen ab 66 Jahren nach einem Unfall:

Beratung und Betreuung

Das ADAC Betreuungsteam steht Ihnen nach einem Unfall mit Rat und Tat zur Seite, damit Sie in aller Ruhe gesund werden kann:

Ist ADAC eine Unfallversicherung?

Es gibt doch eine gesetzliche Unfallversicherung. Warum ist denn zusätzlich eine private Unfallversicherung wichtig?

Der gesetzliche Schutz reicht nicht aus. Gesetzlich Unfallversicherte können unter gewissen Voraussetzungen mit finanzieller Unterstützung durch das soziale Sicherungssystem rechnen. Die meisten Unfälle ereignen sich allerdings genau dann, wenn die gesetzliche Unfallversicherung nicht greift – im Haushalt, in der Freizeit, im Verkehr und auf Reisen.  Eine private Unfallversicherung ist deshalb eine sinnvolle und wichtige Ergänzung zur gesetzlichen Versicherung. 

Sollte man eine Unfallversicherung haben?

  • Unfälle gehören leider zum Leben
  • Private und gesetzliche Unfallversicherung verstehen
  • Ist es sinnvoll eine Unfallversicherung als Privatperson zu haben?
  • Es gibt Risiken des Lebens, mit denen sich jeder Mensch befassen sollte. Eine schwere Krankheit oder einen Unfall zu erleiden, gehört hierzu. Vielleicht hast Du einen sehr riskanten Beruf und bist in der Freizeit gerne sportlich unterwegs? Hier ist das Risiko, dass etwas passiert, größer als bei einem einfachen Bürojob. Doch selbst im Haushalt kann eine falsche Bewegung oder ein Sturz von der Leiter Dein bisherigen Leben auf den Kopf stellen.

    Für diese Situationen kannst Du mit dem Abschluss einer Unfallversicherung sinnvoll vorbeugen. Du erhältst abhängig von Art und Ausmaß des Unfalls eine Versicherungsleistung, die der Absicherung Deines Lebens dient. Dies kann eine Unfallrente sein, oder eine einmalige Ausgleichszahlung nach der sogenannten Gliedertaxe. Bei den vielen Versicherungsprodukten in Deutschland bist Du vielleicht unsicher, ob Du explizit eine Unfallversicherung benötigst. Reicht nicht eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Krankentagegeldversicherung aus?

    Wie lohnenswert die Unfallversicherung genau für Dich ist, möchte Dir WechselGott mit diesem Artikel erklären. Behalte jedoch immer im Hinterkopf: Kein Mensch ist vor Unfällen in Beruf, Freizeit und Alltag geschützt. Bevor ein solches Ereignis Dein Leben grundlegend verändert, ist ein Gespräch mit unseren Versicherungsexperten von WechselGott die bessere Idee.

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    Wir helfen Dir gerne bei

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    Wann leistet der ADAC nicht?

    Der Leistungsanspruch beginnt um 0.00 Uhr am Tag nach Eingang des Mitgliedschaftsantrags, wenn die Annahme tatsächlich erfolgt und kein späterer Beginn der Mitgliedschaft vereinbart wurde. Wurde ein spä- terer Beginn der Mitgliedschaft vereinbart, beginnt der Leistungsanspruch um 0.00 Uhr am 1.

    Ich empfehle Ihnen die ADAC Mitgliedschaft ab 54 Euro im Jahr. Ich empfehle Ihnen die ADAC Plus-Mitgliedschaft ab 94 Euro im Jahr. Ich empfehle Ihnen die ADAC Premium-Mitgliedschaft ab 139 Euro im Jahr.

    Wann besteht ein Anspruch auf Leistungen der Unfallversicherung?

    Die gesetzliche Unfallversicherung hat die Aufgabe,

  • Versicherungsfälle (Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten) sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten,
  • nach Eintritt von Versicherungsfällen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Versicherten wiederherzustellen und
  • Der Eintritt eines Versicherungsfalls ist die Grundvoraussetzung, um Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung in Anspruch nehmen zu können. Dazu gehören Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Ihre versicherte Tätigkeit und der Unfall müssen dabei zusammenhängen. Gleiches gilt für den Unfall und den Gesundheitsschaden. Somit besteht ein Versicherungsfall nur dann, wenn sich der Gesundheitsschaden auf die versicherte Tätigkeit zurückführen lässt. Wann liegt ein Arbeitsunfall vor? Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den Sie infolge einer versicherten Tätigkeit erleiden. Dazu zählen nicht nur Unfälle, die im Betrieb selber geschehen. Sie sind auch versichert, wenn Sie auf dem Weg zur oder von der Arbeit einen Unfall erleiden (Wegeunfall).

    Was zahlt der ADAC bei einem Unfall?

    Nach einem Unfall mit Polizei, Feuerwehr und Notarzt musste mein "mehr-oder-weniger" Totalschaden-Auto abgeschleppt werden. Ich bin selbst Mitglied bei ADAC aber man hat diesen trotzdem nicht gerufen obwohl die Polizei extra danach fragte (auch ob ich Mitglied beim ADAC sei). Nun muss ich 500 Euro Abschleppkosten zahlen, der ADAC übernimmt nur 200 Euro.

    Was kann ich in diesem Fall tun? Obwohl ich ADAC-Mitglied bin und regelmäßig meinen Beitrag zahle wurde gegen meinen Wunsch ein anderer Abschleppdienst gerufen den ich bezahlen muss.

    Ist eine Unfallversicherung im Alter noch sinnvoll?

    Eine private Unfallversicherung ist für Rentner und Senioren aus verschiedenen Gründen sinnvoll. Zunächst erlischt mit dem Renteneintritt die gesetzliche Unfallversicherung. Allerdings gilt diese ohnehin nur bei Unfällen während der Arbeit. Um auch im Ruhestand eine Absicherung gegen die Folgen eines Unfalls zu schaffen, ist eine private Unfallversicherung für Senioren und Rentner sinnvoll. Dazu kommt, dass mit zunehmendem Alter das Risiko für Verletzungen und Unfälle steigt. Dies liegt vor allem daran, dass Rentner und Senioren zunehmend aktiver werden und nicht selten auch sportlichen Aktivitäten nachgehen, die ein erhöhtes Unfallrisiko bergen. Um für diesen Fall nicht nur finanziell, sondern auch aus Pflegesicht vorzusorgen, lohnt sich eine Unfallversicherung für Rentner.

    Die private Unfallversicherung für Rentner zahlt nach einem Unfall einmalig die vereinbarte Kapitalleistung oder bei bleibenden Schäden bzw. Invalidität eine lebenslange Unfallrente. Ist nach einem Unfall z. B. Deine Gehfähigkeit dauerhaft eingeschränkt, übernimmt die Unfallversicherung zusätzlich zur Kapitalzahlung die Kosten für den behindertengerechten Umbau von Auto oder Wohnung. Die Höhe der Kapitalzahlung ist abhängig vom Grad der Invalidität, der im Tarif vereinbarten Gliedertaxe sowie der Grundsumme. Darüber hinaus können auch verschiedene Assistance-Leistungen (z. B. Pflegeleistungen und andere Hilfeleistungen) für die Zeit nach dem Unfall mitversichert werden.

    Welche Versicherung steckt hinter dem ADAC?

    Der Automobilclub ADAC bietet seinen Mitgliedern ein breites Spektrum an technischen Dienst- und Hilfeleistungen für die Kfz-Branche. Von ausgefeilten Diagnose- und Reparaturdiensten über Autoservice, Werkstattberatungen und Gutachten bis hin zu Beratungsleistungen bei Unfällen und Pannenhilfe – der ADAC hilft Dir bei allen Fragen rund um Deinen Pkw. Zudem werden auch technische Schulungen angeboten, die Dich befähigen, Dein Fahrzeug selbst zu warten und zu reparieren. Dank seiner langjährigen Erfahrung als führender Automobilclub in Deutschland kann Dir der ADAC ein hohes Maß an Qualität auf dem Gebiet der Automobil-Dienstleistungen bieten.

    Du bist in Europa oder weltweit unterwegs und hast ein Problem? Der ADAC ist immer für dich da und hilft dir in jeder Situation. Unser Notrufservice ist rund um die Uhr für dich da, egal ob du eine Panne hast, ein Unfall passiert ist, du verletzt bist, krank wirst, deine Papiere, das Geld oder sogar die Kreditkarte verloren hast. Unsere Mitarbeiter und „Notruf-Engel“ sind für dich da und helfen dir aus der Patsche. Sie kennen sich perfekt mit den Besonderheiten des jeweiligen Landes aus und sprechen deutsch. Wenn du also Probleme hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen dir jederzeit zur Seite und helfen dir gerne weiter.

    In welchem Fall zahlt die Unfallversicherung nicht?

    Ein Unfall kommt in der Regel nie gelegen. Insbesondere dann, wenn es sich um einen dauerhaften Ausfall handelt und es zu einem starken körperlichen Schaden kommt. Sofern man allerdings eine Unfallversicherung hat, können zumindest finanzielle Sorgen gemindert werden. Denn diese schützt einen vor den enormen Kosten, die mit einem Unfall verbunden sind. Doch was passiert, wenn die Unfallversicherung nicht zahlt? Welche Ansprüche habe ich als versicherte Person und wie kann ich mich gegen die Versicherung wehren? All dies erfahren Sie in diesem Beitrag.

    Grundsätzlich muss man zwischen der privaten und der gesetzlichen Unfallversicherung unterscheiden. So kommt beispielsweise bei einem Arbeitsunfall die gesetzliche Unfallversicherung zur Geltung. Dies ist Sache des Arbeitgebers. Er muss dafür sorgen, dass das Unternehmen bei einer Berufsgenossenschaft oder einem Unfallversicherungsträger angemeldet ist. Geschieht der Unfall allerdings im privaten Umfeld, so greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht. Dies muss dann im Rahmen der privaten Unfallversicherung abgewickelt werden. Die Versicherung ist insbesondere für viele Personen so interessant, da sie zufällige Unfälle erfasst. Der Versicherer ist dann zur Zahlung verpflichtet, sofern es zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und somit zu der sogenannten Invalidität kommt. Insbesondere für aktive Menschen, bei denen in der Freizeit jederzeit ein Unfall geschehen kann, ist eine solche Versicherung ratsam. Denn kommt es zu einer dauerhaften körperlichen Einschränkung, bringt dies enorme viele Kosten mit sich. So muss beispielsweise von einem auf den anderen Moment eine Wohnung rollstuhlgerecht angepasst werden. Dies ist häufig nur mit einer privaten Unfallversicherung möglich, denn die Versicherung zahlt im Schadensfall eine vereinbarte Invaliditätssumme.

    Ganz wichtig ist jedoch zu sagen: Eine private Unfallversicherung ersetzt nicht eine zusätzliche Berufsunfähigkeitsversicherung! Denn eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert beispielsweise auch einen Krankheitsfall ab. Die private Unfallversicherung hingegen kommt nur für tatsächliche Unfälle auf.

    Wie gut ist der ADAC Unfallschutz?

    Wenn Sie durch einen Unfall zu Schaden kommen, greift grundsätzlich eine Unfallversicherung. Für sogenannte Arbeitsunfälle, am Arbeitsplatz, in der Schule oder Uni inkl. dem direkten Hin- und Rückweg sind Sie durch die Unfallversicherung abgesichert.

    Aber 2 von 3 Unfällen ereignen sich zu Hause, auf Reisen oder während Ihrer Freizeitaktivitäten. Bei diesen Unfällen leistet die gesetzliche Unfallversicherung nicht.

    Damit Sie im Falle eines Unfalls nicht auf hohen Kosten sitzen bleiben, gibt es eine private Unfallversicherung, die diese Lücke schließt.

    Was ist besser als ADAC?

    Pannenhilfe: Es muss nicht immer der ADAC sein

    © IMAGO / PEMAX

    Bei Was zahlt die Unfallversicherung?

    Ein Unfall kann schnell passieren. Zum Glück kommen die meisten Menschen mit dem Schrecken und kleinen Blessuren davon. Aber leider nicht immer. Deshalb ist die private Unfallversicherung für jeden Menschen wichtig. Die Unterstützung, die die private Unfallversicherung ermöglicht, ist vielfältig.

    Die Leistungen einer Unfallversicherung in der Übersicht

    • Invaliditätsleistung

      Die Invaliditätsleistung ist eine Einmalleistung in Form einer Kapitalsumme. Sie berechnet sich zum einen nach dem Grad der Invalidität, die anhand der Gliedertaxe ermittelt wird. Zum anderen nach der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme. Die Leistung ist an keinen Verwendungszweck gebunden.

      Maßgeblich für die Invaliditätsleistung und die Unfall-Rente ist die Schwere der dauerhaften Beeinträchtigung, also der Invaliditätsgrad. Er ergibt sich in erster Linie aus der sogenannten Gliedertaxe, einer Art Bewertungstabelle für verschiedene Beeinträchtigungen einzelner Gliedmaßen. Sie ist Bestandteil des Versicherungsvertrags. Einige Beeinträchtigungen sind nicht ausdrücklich in der Gliedertaxe geregelt. Für die Bestimmung des Invaliditätsgrades ist dann entscheidend, wie stark die Leistungsfähigkeit insgesamt beeinträchtigt ist.

    • Unfallrente
    • Todesfallleistung
    • Tagegeld, Krankenhaus-Tagegeld
    • Übergangsleistung / Sofortleistung
    • Hilfs- und Pflegeleistungen
    • Reha-Leistungen
    • Bergungskosten
    • Kosmetische Operationen

    Was steht mir bei einem unverschuldeten Unfall zu?

    Ein Unfall kann schnell passieren. Zum Glück kommen die meisten Menschen mit dem Schrecken und kleinen Blessuren davon. Aber leider nicht immer. Deshalb ist die private Unfallversicherung für jeden Menschen wichtig. Die Unterstützung, die die private Unfallversicherung ermöglicht, ist vielfältig.

    Die Leistungen einer Unfallversicherung in der Übersicht

    • Invaliditätsleistung

      Die Invaliditätsleistung ist eine Einmalleistung in Form einer Kapitalsumme. Sie berechnet sich zum einen nach dem Grad der Invalidität, die anhand der Gliedertaxe ermittelt wird. Zum anderen nach der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme. Die Leistung ist an keinen Verwendungszweck gebunden.

      Maßgeblich für die Invaliditätsleistung und die Unfall-Rente ist die Schwere der dauerhaften Beeinträchtigung, also der Invaliditätsgrad. Er ergibt sich in erster Linie aus der sogenannten Gliedertaxe, einer Art Bewertungstabelle für verschiedene Beeinträchtigungen einzelner Gliedmaßen. Sie ist Bestandteil des Versicherungsvertrags. Einige Beeinträchtigungen sind nicht ausdrücklich in der Gliedertaxe geregelt. Für die Bestimmung des Invaliditätsgrades ist dann entscheidend, wie stark die Leistungsfähigkeit insgesamt beeinträchtigt ist.

    • Unfallrente
    • Todesfallleistung
    • Tagegeld, Krankenhaus-Tagegeld
    • Übergangsleistung / Sofortleistung
    • Hilfs- und Pflegeleistungen
    • Reha-Leistungen
    • Bergungskosten
    • Kosmetische Operationen

    Welche Vorteile habe ich mit ADAC Plus Mitgliedskarte Gold?

    • Mit der ADAC mobil Karte Gold genießen Sie einige Vorteile. Sie sollten sich vorab jedoch bedenken, ob Sie eine Kreditkarte benötigen und bedenken, dass die Rabatte und Versicherungen, die Sie erhalten, nicht zwingend die jährlichen Kosten für die Kreditkartennutzung übersteigen.
    • Sie können mit der Kreditkarte weltweit Bargeld abheben. Haben Sie auf der Kreditkarte ein Guthaben, werden Ihnen für das Abheben keine Gebühren berechnet. Beachten Sie aber, dass die jeweiligen Bankfilialen ihrerseits Gebühren für das Abheben verlangen können.
    • Haben Sie ein Guthaben auf Ihrer Kreditkarte, können Sie auch innerhalb des Landes kostenfrei Geld abheben. Befindet sich auf Ihrer Karte jedoch kein Guthaben, werden Zinsen für das abgehobene Geld erhoben.
    • Guthaben auf der Kreditkarte wird verzinst. Beachten Sie bei dem angebotenen Zinssatz jedoch, dass dieser gestaffelt berechnet wird. Je nach Höhe des auf dem Konto befindlichen Geldes erhalten Sie eventuell nur sehr geringe Zinsen.