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Ist BAföG brutto oder netto?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist BAföG brutto oder netto?
  2. Wann lohnt sich Formblatt 7?
  3. Wer muss Formblatt 7 ausfüllen?
  4. Wie wird das Einkommen der Eltern bei BAföG berechnet?
  5. Welches brutto für BAföG?
  6. Wird Einkommen brutto oder netto angegeben?
  7. Wie hoch ist der Freibetrag für BAföG?
  8. Wann muss ich Aufstiegs-BAföG nicht zurückzahlen?
  9. Wie fülle ich den BAföG-Antrag richtig aus?
  10. Wie viel dürfen Eltern netto verdienen BAföG?
  11. Wie viel dürfen die Eltern verdienen?
  12. Was passiert wenn man mehr als 5400 € verdienen BAföG?
  13. Ist monatliches Gesamteinkommen Brutto oder Netto?
  14. Wie kommt man von Brutto auf Netto?
  15. Kann BAföG auf mein Konto gucken?

Ist BAföG brutto oder netto?

BAföG-FAQ

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Hast du herausgefunden, wie viel BAföG du monatlich maximal erhalten könntest (vgl. Artikel zur Bedarfsermittlung), so ist dies leider nicht zwingend derselbe Betrag, den du dann auch tatsächlich vom BAföG-Amt ausgezahlt bekommst. Vielmehr muss noch geklärt werden, ob ggf. Einkommen auf den Bedarf angerechnet werden kann und muss.

Zunächst wird dein eigenes Einkommen berücksichtigt (520 Euro im Monat sind bei abhängiger Beschäftigung anrechnungsfrei). Bist du verheiratet oder lebst mit deiner Partnerin oder deinem Partner in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft zusammen, so ist außerdem das Einkommen eben dieses Partners relevant (trotzdem kann auch das Einkommen deiner Eltern auch noch eine Rolle spielen). Da die Unterhaltspflicht des Ehegatten/Lebenspartners der Unterhaltspflicht deiner Eltern vorgeht, ist das Einkommen des Ehegatten/Lebenspartners vorrangig zu berücksichtigen. Nur in Ausnahmefällen spielt das Einkommen deiner Eltern keine Rolle. Mehr dazu kannst du im Artikel zur elternunabhängigen Förderung nachlesen.

Unabhängig vom Einkommen deines Ehegatten/Lebenspartners kannst du nur dann gefördert werden, wenn dein Aufenthaltsort unbekannt ist oder sie bzw. er rechtlich oder tatsächlich daran gehindert ist, dir Unterhalt zu leisten, vgl. VwV 11.2a.4. Beispiele für Hinderungsgründe findest du in VwV 11.2a.3.

Wann lohnt sich Formblatt 7?

Haben sich die aktuellen Einkommensverhältnisse des*der Einkommensbeziehers*in verschlechtert, so kann dies auf Antrag berücksichtigt werden. Zum Beispiel würden dann die Einkommensverhältnisse des Jahres 2022 und 2023 statt 2020 für die Berechnung des Bewilligungszeitraums Wintersemester 2022/23 herangezogen werden.

Den Antrag stellst du bitte mit dem Formblatt 7. Das zukünftige Eltern-Einkommen muss geschätzt werden. Je genauer die Schätzung erfolgt, desto eher vermeidest du eine eventuelle Rückforderung, die sich bei der späteren Endberechnung mit den tatsächlichen Einkommenshöhen aus den Steuerbescheiden ergeben. Dieses Risiko musst du mit deinen*m Eltern/-teil einkalkulieren.

Wer muss Formblatt 7 ausfüllen?

How-to Antrag

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Wer muss BAföG-Formblatt 7 ausfüllen?

Niemand muss Formblatt 7 ausfüllen. Doch lohnen tut es sich für viele, wenn mindestens ein Elternteil oder/und der/die Ehe-/LebenspartnerIn im Bewilligungszeitraum ein niedrigeres Einkommen als zwei Kalenderjahre zuvor bezieht.

Worum geht es in BAföG-Formblatt 7?

Wie wird das Einkommen der Eltern bei BAföG berechnet?

Das BAföG ist wirklich eine super Möglichkeit finanzielle Unterstützung während deines Studiums zu bekommen. Ob dein BAföG-Antrag bewilligt wird hängt von festgeschriebenen BAföG Voraussetzung ab. Diese Voraussetzungen variieren je nach BAföG Art!

Die BAföG Einkommensgrenze ist ein besonders entscheidender Faktor bei der Bewilligung deines BAföG Antrags und die schlussendliche Höhe des monetären Betrags. Das zuständige BAföG Amt prüft auf Grundlage deiner Angaben im BAföG Antrag, welches Einkommen, in welcher Höhe vorliegt. Wird die BAföG Einkommensgrenze überschritten, besteht die Möglichkeit der Kürzung des BAföG Höchstsatzes.

Das BAföG ist wirklich eine super Möglichkeit finanzielle Unterstützung während deines Studiums zu bekommen. Ob dein BAföG-Antrag bewilligt wird hängt von festgeschriebenen BAföG Voraussetzung ab. Diese Voraussetzungen variieren je nach BAföG Art!

Die BAföG Einkommensgrenze ist ein besonders entscheidender Faktor bei der Bewilligung deines BAföG Antrags und die schlussendliche Höhe des monetären Betrags. Das zuständige BAföG Amt prüft auf Grundlage deiner Angaben im BAföG Antrag, welches Einkommen, in welcher Höhe vorliegt. Wird die BAföG Einkommensgrenze überschritten, besteht die Möglichkeit der Kürzung des BAföG Höchstsatzes.

Wessen Einkommen in den Berechnungen zur BAföG Einkommensgrenze berücksichtigt wird und wie es sich ggf. für dein BAföG auswirkt findet du in diesem Beitrag.

Welches brutto für BAföG?

Mit Bafög finanzieren viele Studenten, Azubis und Schüler ihr Studium oder ihre Ausbildung. Das Geldgeschenk des Staates bringt den Vorteil mit sich, dass nur die Hälfte der Förderung später auch zurückgezahlt werden muss. Doch Bafög-Anträge sind kompliziert. Wer wird überhaupt gefördert? Und wie hoch darf das Einkommen der Eltern sein, um Bafög-berechtigt zu sein?

Viele Studenten, Azubis und Schüler sind Bafög-berechtigt. Doch um einen Bafög-Antrag zu stellen, müssen einige Dinge beachtet werden.  

Wird Einkommen brutto oder netto angegeben?

Der Unterschied zwischen dem Brutto- und dem Nettogehalt kann ganz erheblich sein. Welcher Betrag steht üblicherweise im Arbeitsvertrag? Und was gilt, wenn eine genaue Bezeichnung fehlt?

Wie hoch ist der Freibetrag für BAföG?

persönliche SituationFreibetragGesamtfreibetragAlleinstehende Darlehensnehmerin/ Alleinstehender Darlehensnehmer1.605,00 EUR1.605,00 EURpersönliche SituationFreibetragGesamtfreibetragverheiratet/ verpartnert, Ehegattin/ -gatte bzw. Lebenspartner/in ohne eigenes Einkommen1.605,00 EUR+ Erhöhungsbetrag 805,00 EUR 2.410,00 EURpersönliche SituationFreibetragGesamtfreibetragverheiratet/ verpartnert, Ehegattin/ -gatte bzw. Lebenspartner/in ohne eigenes Einkommen, 2 Kinder unter 16 Jahren 1.605,00 EUR+ Erhöhungsbetrag "Partner/in" 805,00 EUR+ Erhöhungsbetrag für 1. Kind 730,00 EUR+ Erhöhungsbetrag für 2. Kind730,00 EUR3.870,00 EURpersönliche SituationPersonFreibetragGesamtfreibetrag

verheiratet, Ehegatte hat 850 EUR errechnetes Einkommen, 1 Kind in der Grundschule, 1 Kind im Studium, 1 Kind in Berufsausbildung mit Ausbildungsvergütung von errechnetem Einkommen 300,00 EUR.

Wann muss ich Aufstiegs-BAföG nicht zurückzahlen?

Zu wenig Einkommen?

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Was passiert, wenn ich das BAföG nicht zurückzahlen kann?

Wenn der Grund dafür in geringem / keinem Einkommen liegt, so gibt es dafür Freibeträge. Diese erfährst du über die Einkommensgrenzen der BAföG-Regelungen. Seit August 2022 liegt diese für eine unverheiratete Person bei 1.605 € „netto“ (also nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungspauschale – dadurch ist es nicht genau dein Netto!). Verdienst du weniger oder weniger als 130 € mehr als diesen Betrag im Monat, kannst du einen Antrag stellen, um von der Rückzahlung freigestellt zu werden bzw. geringere Raten zahlen zu müssen.

Wie lange kann ich mich von der BAföG-Rückzahlung freistellen lassen?

Wie fülle ich den BAföG-Antrag richtig aus?

Wer vorab prüfen möchte, ob sich ein Bafög-Antrag lohnt, kann dafür den Biallo-BAföG-Rechner nutzen. In vier Schritten ermittelt dieser, ob ein Anspruch besteht und wie hoch er ausfallen könnte. Egal ob man eine Universität, eine Berufsfachschule oder ein Abendgymnasium besucht – einfach einige Informationen zur Ausbildung, zum eigenen Einkommen und Einkommen der Eltern sowie zu den Familienverhältnissen eingeben, schon zeigt der Rechner an, mit wie viel Geld man rechnen kann.

Auf der Ergebnisseite ist leicht nachvollziehbar der Rechenweg dargestellt. So kann man auch einschätzen, wie es sich aufs BAföG auswirkt, wenn sich beispielsweise das eigene Einkommen oder das Einkommen der Eltern ändert.

Wie BAföG funktioniert, wer überhaupt BAföG bekommen kann, wovon die Höhe abhängt und worauf es beim Antrag ankommt, lesen Sie in den folgenden Abschnitten dieses Ratgebers.

Nicht nur Studierende können BAföG erhalten, auch Auszubildende und Schüler gehören dazu. Allerdings gelten dabei etwas andere Modalitäten, siehe dazu den Abschnitt weiter unten. Wir konzentrieren uns in diesem Ratgeber in erster Linie auf Studenten, denn sie nehmen BAföG am häufigsten in Anspruch. BAföG ist eine Sozialleistung des Staates. Die finanzielle Förderung setzt sich zusammen aus einer Fördersumme für Wohnen und für den Lebensunterhalt.

Das ist wichtig:

  • Gefördert wird ein Erststudium für die Dauer der Regelstudienzeit. Baut zum Beispiel ein Masterstudiengang direkt auf den Bachelor-Studiengang auf, wird auch dieser gefördert.
  • Ein Fachrichtungswechsel ist möglich. Die ersten drei Semester gelten in der Regel als Orientierungsphase und werden für die Höchstdauer der BAföG-Förderung des neuen Studiums nicht mitgezählt.
  • Wer im Ausland studieren möchte, kann Auslands-BAföG erhalten. Dafür gilt ein gesonderter Antrag.

Wie viel dürfen Eltern netto verdienen BAföG?

Wer vorab prüfen möchte, ob sich ein Bafög-Antrag lohnt, kann dafür den Biallo-BAföG-Rechner nutzen. In vier Schritten ermittelt dieser, ob ein Anspruch besteht und wie hoch er ausfallen könnte. Egal ob man eine Universität, eine Berufsfachschule oder ein Abendgymnasium besucht – einfach einige Informationen zur Ausbildung, zum eigenen Einkommen und Einkommen der Eltern sowie zu den Familienverhältnissen eingeben, schon zeigt der Rechner an, mit wie viel Geld man rechnen kann.

Auf der Ergebnisseite ist leicht nachvollziehbar der Rechenweg dargestellt. So kann man auch einschätzen, wie es sich aufs BAföG auswirkt, wenn sich beispielsweise das eigene Einkommen oder das Einkommen der Eltern ändert.

Wie BAföG funktioniert, wer überhaupt BAföG bekommen kann, wovon die Höhe abhängt und worauf es beim Antrag ankommt, lesen Sie in den folgenden Abschnitten dieses Ratgebers.

Nicht nur Studierende können BAföG erhalten, auch Auszubildende und Schüler gehören dazu. Allerdings gelten dabei etwas andere Modalitäten, siehe dazu den Abschnitt weiter unten. Wir konzentrieren uns in diesem Ratgeber in erster Linie auf Studenten, denn sie nehmen BAföG am häufigsten in Anspruch. BAföG ist eine Sozialleistung des Staates. Die finanzielle Förderung setzt sich zusammen aus einer Fördersumme für Wohnen und für den Lebensunterhalt.

Das ist wichtig:

  • Gefördert wird ein Erststudium für die Dauer der Regelstudienzeit. Baut zum Beispiel ein Masterstudiengang direkt auf den Bachelor-Studiengang auf, wird auch dieser gefördert.
  • Ein Fachrichtungswechsel ist möglich. Die ersten drei Semester gelten in der Regel als Orientierungsphase und werden für die Höchstdauer der BAföG-Förderung des neuen Studiums nicht mitgezählt.
  • Wer im Ausland studieren möchte, kann Auslands-BAföG erhalten. Dafür gilt ein gesonderter Antrag.

Wie viel dürfen die Eltern verdienen?

Aktualisiert am 23. August 2023 842.933 mal angesehen87% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Was passiert wenn man mehr als 5400 € verdienen BAföG?

Das Einkommen deiner Eltern beeinflusst die Höhe deines BAföG Anspruchs. Wenn deine Eltern nicht (mehr) miteinander verheiratet sind oder in Trennung leben, müssen sowohl deine Mutter als auch dein Vater im vorletzten Kalenderjahr vor deinem BAföG Antrag jeweils mindestens 1.605 € netto monatlich verdient haben, um deinen BAföG Anspruch zu senken. Nehmen wir z.B. an, dass deine Mutter 1.700 Euro und dein Vater nur 1.500 Euro monatlich verdient. Deine Mutter müsste nun gemäß BAföG Unterhalt zahlen, dein Vater aber nicht, weil er zu wenig verdient.

Sollten deine Eltern miteinander verheiratet sein und zusammen leben haben sie einen gemeinsamen Freibetrag von 2.400 € netto. Ihre beiden Einkommen würden also zusammengerechnet werden und davon wird anschließend der gemeinsame Freibetrag abgezogen. Ausgehend vom eben genannten Beispiel, würden deine Eltern gemeinsam den Freibetrag überschreiten und müssten Unterhalt für dich leisten, der dir vom BAföG Höchstsatz in Höhe von 861 € für Studenten und bis zu 790 Euro für Schüler abgezogen werden würde.

Das Einkommen deiner Eltern beeinflusst die Höhe deines BAföG Anspruchs. Wenn deine Eltern nicht (mehr) miteinander verheiratet sind oder in Trennung leben, müssen sowohl deine Mutter als auch dein Vater im vorletzten Kalenderjahr vor deinem BAföG Antrag jeweils mindestens 1.605 € netto monatlich verdient haben, um deinen BAföG Anspruch zu senken. Nehmen wir z.B. an, dass deine Mutter 1.700 Euro und dein Vater nur 1.500 Euro monatlich verdient. Deine Mutter müsste nun gemäß BAföG Unterhalt zahlen, dein Vater aber nicht, weil er zu wenig verdient.

Sollten deine Eltern miteinander verheiratet sein und zusammen leben haben sie einen gemeinsamen Freibetrag von 2.400 € netto. Ihre beiden Einkommen würden also zusammengerechnet werden und davon wird anschließend der gemeinsame Freibetrag abgezogen. Ausgehend vom eben genannten Beispiel, würden deine Eltern gemeinsam den Freibetrag überschreiten und müssten Unterhalt für dich leisten, der dir vom BAföG Höchstsatz in Höhe von 861 € für Studenten und bis zu 790 Euro für Schüler abgezogen werden würde.

2.000 € netto* pro Monat

Ist monatliches Gesamteinkommen Brutto oder Netto?

Das Bruttoeinkommen spielt in mehreren Bereichen eine wesentliche Rolle. Als Bruttogehalt wird es zwischen dem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer vereinbart und beinhaltet dabei Steuern, den Solidaritätszuschlag und andere Pflichtbeiträge. Aus dem Bruttoeinkommen ermittelt sich das Nettoeinkommen. Dieses entspricht dem Auszahlungsbetrag.

Auch aus selbstständiger Arbeit, aus Vermietung oder Verpachtung oder durch Sonderzahlungen kann das Bruttoeinkommen eines Haushalts steigen.

Das Bruttoeinkommen bildet außerdem die Ausgangsbasis für die Berechnung einer Steuerlast. Diese Berechnung wird von dem Finanzamt durchgeführt. Die Behörde berücksichtigt hierbei, dass das Bruttoeinkommen eines Haushalts aus mehreren Quellen stammen kann.

Durch Abzug der folgenden Positionen gelangst du vom Bruttoeinkommen zum Nettoeinkommen:

  • Lohnsteuer
  • Sozialabgaben

Wie kommt man von Brutto auf Netto?

10.000 € entsprechen 119 %, damit entsprechen 19 % → 10.000 € · 19119 \frac{19}{119} = 1.596,64 €.

1.596,64 € entspricht also der Mehrwertsteuer und damit auch gleichzeitig dem Rabatt in unserem Beispiel. Folglich müssen wir diesen Betrag von den 10.000 € abziehen, um festzustellen, wie viel nun tatsächlich für das Auto zu zahlen ist.

10.000 € - 1.596.64 € = 8.403,36 €

Kann BAföG auf mein Konto gucken?

Automatisch und ohne Kenntnis der Bank kann das Finanzamt zunächst nur Basisdaten von Konten und Depots erfragen, die ab 1. April 2003 eröffnet oder aufgelöst wurden: Das sind lediglich Name, Geburtsdatum, Adresse, Verfügungsberechtigte, Kontonummer, Tag der Eröffnung beziehungsweise Auflösung.

Damit an sich könnten die Beamten noch nicht viel anfangen. Bei Verdacht auf Steuerhinterziehung geht aber mehr: Dann können sie auch Kontostände und Kontobewegungen einsehen. Und so ein Verdacht ist leicht konstruiert – zum Beispiel wenn jemand viele verschiedene Bankkonten hat oder seine Steuerschulden stunden lässt.

Fragt das Amt in solchen Fällen den Steuerzahler selbst und er hüllt sich einfach in Schweigen oder kann Unstimmigkeiten nicht schlüssig erklären, ist das schon fast eine Einladung: Dann dürfen die Prüfer sich die Auskünfte direkt bei der Bank oder Sparkasse holen. Meist geht das sogar zehn Jahre rückwirkend, denn so lange müssen Kreditinstitute die Daten ihrer Kunden archivieren.