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Ist die securvita eine gesetzliche Krankenkasse?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist die securvita eine gesetzliche Krankenkasse?
  2. Wie gut ist die securvita?
  3. Ist securvita privat?
  4. Welche Krankenkasse hat den niedrigsten Satz?
  5. Welche Krankenkasse hat den besten Ruf?
  6. Welche KK ist die beste?
  7. Welche Krankenkasse ist die beste Stiftung Warentest?
  8. Was zahlt die securvita?
  9. Was ist die teuerste Krankenkasse?
  10. Welche Krankenkassen werden 2023 teurer?
  11. Welche gesetzliche Krankenkasse mögen die Ärzte am liebsten?
  12. Was ist die billigste Krankenkasse?
  13. Welche Krankenkasse empfehlen die Ärzte?
  14. Welche KK ist die teuerste?
  15. Bei welcher Krankenkasse zahlt man am wenigsten?

Ist die securvita eine gesetzliche Krankenkasse?

Im Sommer lieben wir es, leicht bekleidet im Freibad die Hitze zu genießen, und im Winter ist es wunderbar, klirrende Kälte auf einem Spaziergang zu erleben. Was aber in der Freizeit als angenehm empfunden wird, kann während der Arbeitszeit durchaus stören. Welche Rechte haben Beschäftigte, wenn der Arbeitsplatz im Sommer zur Sauna und im Winter zur Kühlkammer ”mutiert”?

Gibt es gesetzliche Vorschriften über die Temperatur am Arbeitsplatz?

Wie gut ist die securvita?

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Ist securvita privat?

Seit ihrer Gründung setzt sich die SECURVITA Krankenkasse dafür ein, dass die gesetzliche Krankenversicherung auch die Kosten für die bewährten Naturheilverfahren übernimmt. Die Versicherten sollen im Krankheitsfall wählen können, welche Behandlungsmethode für sie die richtige ist. Das schließt natürlich den Zugang zu moderner Medizin und neuen, innovativen Therapien und Diagnosen mit ein.

Zur SECURVITA kommen viele neue Mitglieder, die eine größtmögliche Wahlfreiheit zur Förderung und Erhaltung ihrer Gesundheit haben möchten. Die SECURVITA bedient diesen Bedarf und hat sich den Spitzenplatz bei Krankenkassenvergleichen verdient.

Welche Krankenkasse hat den niedrigsten Satz?

1,60 %(16,20%)

Zum 01.01.2023 hatte die AOK Baden-Württemberg den Zusatzbeitrag um 0,3% auf 1,6% erhöht.

Zusatzbeiträge geben den Krankenkassen die Möglichkeit, ihren zusätzlichen Finanzbedarf über den einheitlichen allgemeinen Beitragssatz hinaus zu decken. Sie sind zu dem ein Element des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung untereinander. Der jeweilige Gesamtbeitrag einer Krankenkasse ergibt sich aus dem einheitlichen allgemeinen Beitragssatz und dem jeweiligen konkreten Zusatzbeitrag der einzelnen Krankenkasse (kassenindividueller Zusatzbeitrag).

Welche Krankenkasse hat den besten Ruf?

Die Techniker Krankenkasse ist die beste Krankenkasse Deutschlands: Das ist das Ergebnis des Krankenkassen-Tests von Focus Money in der Ausgabe Nr. 7, 2023. Das achte Jahr in Folge kommt der Krankenkassen-Test 2023 zu diesem Ergebnis. Die Plätze zwei und drei wurden dagegen neu vergeben. Auf die Techniker auf Platz eins folgen die HEK und die SECURVITA.

Im Krankenkassen-Test wurden 64 Krankenkassen berücksichtigt. Bewertet wurden die Bereiche Finanzen, Service, Wahltarife, Bonus/Vorteilsprogramme, alternative Medizin, Gesundheitsförderung, Zusatzleistungen, zahnmedizinische Leistungen, digitale Leistungen, Transparenz und besondere Versorgung.

Die Techniker Krankenkasse und die HEK sind für Interessenten bundesweit geöffnet. Der SECURVITA kann man in allen Bundesländern außer Brandenburg, Bremen und Saarland beitreten.

Welche KK ist die beste?

Eine Krankenversicherung braucht in Deutschland jede*r. Vorher ist eine wichtige Richtungsentscheidung zu treffen: Soll es wie bei rund 90 Prozent der Menschen in Deutsch­land eine der knapp 97 gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sein? Oder einer der 47 privaten Krankenversicherungen (PKV)? Bei den privaten gibt es unterschiedliche Wahltarife, welche die Beitragshöhe letztlich bestimmen. 

Wichtig ist, ob die du Angestellter*in, Beamter oder Beamtin, Selbständige*r oder Rentner*in bist. Arbeitnehmer*innen dürfen erst ab einem Jahres­einkommen von 64.350 Euro brutto (5.362,50 Euro im Monat, Werte für 2022) die gesetzliche Kranken­versicherung verlassen und sich privat versichern.

Die PKV bietet oftmals bessere Leistungen als die gesetzliche. Und sie ist bei den Ärzt*innen sehr beliebt, können sie doch deutlich höhere Gebühren abrechnen. Ein Nachteil bleibt: Wenn im Alter deine Einkünfte sinken (die Rente halbiert in aller Regel das Einkommen), bleiben die Beiträge zur PKV trotzdem hoch. Außerdem fällt der hälftige Arbeitgeberbeitrag weg und ist durch den geringeren Zuschuss von der Rentenkasse ersetzt. Deshalb gibt die Stiftung Warentest folgenden Rat: Angestellte und Selbst­ständige sollten die PKV nur dann wählen, wenn sie wohl­habend sind oder sich bis zur Rente genug Vermögen aufbauen können.

Es ist gut zu wissen: Rund 95 Prozent der medizi­nischen Leistungen sind bei allen gesetzlichen Krankenkassen gleich, weil dies so verbindlich im Gesetz geregelt ist. 

Trotzdem sind die Beiträge zur GKV nicht einheitlich. Die Stiftung Warentest macht folgende Rechnung auf: Wer monatlich 3.000 Euro brutto verdient und von einer teuren gesetzlichen Kasse zu einer güns­tigen Krankenkasse wechselt, spart mehr als 100 Euro im Jahr, sehr gut verdienende Arbeitnehmer*innen mehr als 200 Euro. GKV-Interessierte oder Mitglieder sollten deshalb die Konditionen der Krankenkassen prüfen. Am einfachsten geht dies mit einem Rechner, wie ihn CHECK 24 oder auch Finanztip anbietet. 

Zur Orientierung: Ein Arbeitnehmer, der im Jahr 36.000 Euro Einkommen hat und bei der AOK Bayern gesetzlich versichert ist, zahlt folgende Beiträge:

Welche Krankenkasse ist die beste Stiftung Warentest?

Eine Krankenversicherung braucht in Deutschland jede*r. Vorher ist eine wichtige Richtungsentscheidung zu treffen: Soll es wie bei rund 90 Prozent der Menschen in Deutsch­land eine der knapp 97 gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sein? Oder einer der 47 privaten Krankenversicherungen (PKV)? Bei den privaten gibt es unterschiedliche Wahltarife, welche die Beitragshöhe letztlich bestimmen. 

Wichtig ist, ob die du Angestellter*in, Beamter oder Beamtin, Selbständige*r oder Rentner*in bist. Arbeitnehmer*innen dürfen erst ab einem Jahres­einkommen von 64.350 Euro brutto (5.362,50 Euro im Monat, Werte für 2022) die gesetzliche Kranken­versicherung verlassen und sich privat versichern.

Die PKV bietet oftmals bessere Leistungen als die gesetzliche. Und sie ist bei den Ärzt*innen sehr beliebt, können sie doch deutlich höhere Gebühren abrechnen. Ein Nachteil bleibt: Wenn im Alter deine Einkünfte sinken (die Rente halbiert in aller Regel das Einkommen), bleiben die Beiträge zur PKV trotzdem hoch. Außerdem fällt der hälftige Arbeitgeberbeitrag weg und ist durch den geringeren Zuschuss von der Rentenkasse ersetzt. Deshalb gibt die Stiftung Warentest folgenden Rat: Angestellte und Selbst­ständige sollten die PKV nur dann wählen, wenn sie wohl­habend sind oder sich bis zur Rente genug Vermögen aufbauen können.

Es ist gut zu wissen: Rund 95 Prozent der medizi­nischen Leistungen sind bei allen gesetzlichen Krankenkassen gleich, weil dies so verbindlich im Gesetz geregelt ist. 

Trotzdem sind die Beiträge zur GKV nicht einheitlich. Die Stiftung Warentest macht folgende Rechnung auf: Wer monatlich 3.000 Euro brutto verdient und von einer teuren gesetzlichen Kasse zu einer güns­tigen Krankenkasse wechselt, spart mehr als 100 Euro im Jahr, sehr gut verdienende Arbeitnehmer*innen mehr als 200 Euro. GKV-Interessierte oder Mitglieder sollten deshalb die Konditionen der Krankenkassen prüfen. Am einfachsten geht dies mit einem Rechner, wie ihn CHECK 24 oder auch Finanztip anbietet. 

Zur Orientierung: Ein Arbeitnehmer, der im Jahr 36.000 Euro Einkommen hat und bei der AOK Bayern gesetzlich versichert ist, zahlt folgende Beiträge:

Was zahlt die securvita?

Nicht jeder kann sich frei entscheiden zwischen privater oder gesetzlicher Krankenversicherung. Aber die SECURVITA Krankenkasse macht es möglich, dass auch gesetzlich Versicherte beim Arzt wie Privatpatienten behandelt werden.

Die SECURVITA hat jetzt ein Versicherungsmodul entwickelt, das eine Brücke zwischen den beiden Systemen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung baut. Mit dem Wahltarif erweiterte Kostenerstattung können die gesetzlich versicherten Mitglieder der SECURVITA Krankenkasse für sich und ihre Familienangehörigen bei der ambulanten ärztlichen Versorgung das Niveau der Privatversicherung erreichen. Die Entscheidung des Mitglieds für den Wahltarif schließt die familienversicherten Angehörigen mit ein.

Was ist die teuerste Krankenkasse?

#1: Helsana – Die Helsana AG hat ihren Sitz in Dübendorf und mit 1,9 Millionen Versicherten der führende Kranken- und Unfallversicherer der Schweiz. Etwa 3.200 Mitarbeiter arbeiten in 20 Verkaufsstellen und 22 Generalagenturen. Zum Konzern gehört auch die Progrès Versicherungen AG als renommierter Grundversicherer.

Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien steigen Bern, 27.9.2022 – Die Krankenkassenprämien widerspiegeln die Gesundheitskosten: Nach vier stabilen Jahren steigen die Prämien 2023 wieder an. Der Anstieg ist vor allem auf die Covid-19-Pandemie und auf einen Nachholeffekt zurückzuführen.2023 wird die mittlere Krankenkassenprämie monatlich CHF 334.70 betragen, was einem Anstieg von 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht.

  • Die mittlere Prämie für Erwachsene (CHF 397.20 Franken) und junge Erwachsene (CHF 279.90 Franken) erhöht sich gegenüber 2022 um 6,6 Prozent, resp.6,3 Prozent.
  • Welche Krankenkassen werden 2023 teurer?

    Die erste Krankenkasse, die ihren Zusatzbeitrag final festlegt, ist die AOK Bayern. Sie hebt ihren Zusatzbeitrag um 0,28 Prozentpunkte auf 1,58 Prozent an. Sie war die erste der elf AOK-Ortskrankenkassen. 27 Millionen Versicherte haben alle AOK-Kassen zusammen. Die DAK-Gesundheit erhöht den Zusatzbeitrag im Jahr 2023 auf 1,7 Prozent. Im Jahr 2022 lag der Zusatzbeitrag bei 1,5 Prozent.

    Die Techniker Krankenkasse hat bereits angekündigt, ihren Beitrag bei 1,2 Prozent zu belassen. Diese Entscheidung hat der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 16. Dezember bestätigt. Auch die Barmer will ihren Zusatzbeitrag nicht anheben. Er soll bei 1,5 Prozent bleiben.

    Welche gesetzliche Krankenkasse mögen die Ärzte am liebsten?

    Im Detail haben 29 von 96 Krankenkassen ihren Zusatzbeitragssatz zum 1. Januar 2022 verändert, davon 19 erhöht und zehn gesenkt. Bei einer weiteren Krankenkasse, nämlich der Landwirtschaftlichen Krankenkasse (LKK) der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), gibt es keine Beitragssätze. Die LKK berechnet anders als die anderen Kassen, den Krankenversicherungs-Beitrag unter anderem nach einer Beitragsstaffelung entsprechend der Betriebsgröße und nicht nach Beitragssätzen und Einkommenshöhe der GKV-Versicherten.

    Insgesamt sind 36 Krankenkassen überregionale Kassen, das heißt, hier können alle gesetzlich Krankenversicherten Mitglied werden, egal wo sie wohnen oder arbeiten. Weitere 37 Krankenkassen sind nur offen für Mitglieder, die in bestimmten Bundesländern ihren Wohnsitz haben oder dort arbeiten. Zudem gibt es 23 betriebsbezogene Krankenkassen, die nur für Beschäftigte – und zum Teil deren Ehepartner und Kinder – einer bestimmten Firma offenstehen.

    Außerdem gibt es eine branchenbezogene Krankenkasse, nämlich die LKK. Hier können sich überwiegend nur Beschäftigte der Land- und Forstwirtschaft sowie dem Gartenbau versichern.

    Eine Liste, welche die aktuellen Zusatzbeiträge aller gesetzlichen Krankenkassen im Einzelnen aufzeigt, kann kostenfrei im Webauftritt des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) abgerufen werden.

    Die seit Jahreswechsel günstigste Krankenkasse ist eine betriebsbezogene Kasse, nämlich die BMW BKK. Sie verlangt einen Zusatzbeitragssatz von 0,3 Prozent und somit einen Gesamtbeitragssatz von 14,9 Prozent. Die teuerste Krankenkasse ist die überregionale BKK24. Sie berechnet einen Zusatzbeitragssatz von 2,5 Prozent, was einem Gesamtbeitragssatz von 17,1 Prozent entspricht.

    Ein Arbeitnehmer mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von 3.000 Euro spart sich somit bei der billigsten Krankenkasse monatlich 33 Euro im Vergleich zur günstigsten Krankenkasse, das sind im Jahr 396 Euro. Das Gleiche gilt für den Arbeitgeber.

    Was ist die billigste Krankenkasse?

    Im Detail haben 29 von 96 Krankenkassen ihren Zusatzbeitragssatz zum 1. Januar 2022 verändert, davon 19 erhöht und zehn gesenkt. Bei einer weiteren Krankenkasse, nämlich der Landwirtschaftlichen Krankenkasse (LKK) der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), gibt es keine Beitragssätze. Die LKK berechnet anders als die anderen Kassen, den Krankenversicherungs-Beitrag unter anderem nach einer Beitragsstaffelung entsprechend der Betriebsgröße und nicht nach Beitragssätzen und Einkommenshöhe der GKV-Versicherten.

    Insgesamt sind 36 Krankenkassen überregionale Kassen, das heißt, hier können alle gesetzlich Krankenversicherten Mitglied werden, egal wo sie wohnen oder arbeiten. Weitere 37 Krankenkassen sind nur offen für Mitglieder, die in bestimmten Bundesländern ihren Wohnsitz haben oder dort arbeiten. Zudem gibt es 23 betriebsbezogene Krankenkassen, die nur für Beschäftigte – und zum Teil deren Ehepartner und Kinder – einer bestimmten Firma offenstehen.

    Außerdem gibt es eine branchenbezogene Krankenkasse, nämlich die LKK. Hier können sich überwiegend nur Beschäftigte der Land- und Forstwirtschaft sowie dem Gartenbau versichern.

    Eine Liste, welche die aktuellen Zusatzbeiträge aller gesetzlichen Krankenkassen im Einzelnen aufzeigt, kann kostenfrei im Webauftritt des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) abgerufen werden.

    Die seit Jahreswechsel günstigste Krankenkasse ist eine betriebsbezogene Kasse, nämlich die BMW BKK. Sie verlangt einen Zusatzbeitragssatz von 0,3 Prozent und somit einen Gesamtbeitragssatz von 14,9 Prozent. Die teuerste Krankenkasse ist die überregionale BKK24. Sie berechnet einen Zusatzbeitragssatz von 2,5 Prozent, was einem Gesamtbeitragssatz von 17,1 Prozent entspricht.

    Ein Arbeitnehmer mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von 3.000 Euro spart sich somit bei der billigsten Krankenkasse monatlich 33 Euro im Vergleich zur günstigsten Krankenkasse, das sind im Jahr 396 Euro. Das Gleiche gilt für den Arbeitgeber.

    Welche Krankenkasse empfehlen die Ärzte?

    Wir empfehlen die private Kranken­versicherung der AXA Kranken­versicherung, mit der Sie von hervor­ragenden Leistungen profitieren. Dabei können Sie die Leistungs­bausteine individuell zusammen­stellen. Die private Kranken­versicherung lohnt sich, weil die Beiträge unabhängig vom Einkommen berechnet werden.

    Welche KK ist die teuerste?

    Aktualisiert am 04. August 2023 1,6 Mio. mal angesehen83% fanden diesen Ratgeber hilfreich

    Das Wichtigste in Kürze

    Bei welcher Krankenkasse zahlt man am wenigsten?

    Krankenkassen können sich durch einen günstigen Zusatzbeitrag oder spezielle Extraleistungen voneinander abheben

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